
Video: Birgit Kelle
Klartext über Genderwahn
Ein aktuelles Interview mit Birgit Kelle. Sie findet deutlich Worte über das Feindbild weißer, heterosexueller Mann. Der Interviewer – ein heterosexueller, weißer! – stellt intelligente Fragen. Das Interview ist stellenweise trotz des fragwürdigen Themas sehr unterhaltsam.
Felix Krautkrämer im Gespräch mit Birgit Kelle: Über ihr neues Buch „Gender Gaga“, erhältlich im JF-Buchdienst (www.jf-buchdienst.de). Weitere Infos: www.jungefreiheit.de
Gute Unterhaltung!
Edit:
Einiges aus dem Genderwahn ist selbst zu wahnsinnig für Birgit Kelle. Ein paar Dinge hat sie auch nicht richtig verstanden. Das ist aber egal, weil es irrelevant für die Gesellschaft ist. Die Frage ist nur: Warum begreife ich diese Dinge? Ich bin wahrscheinlich auch sehr nah am Wahnsinn. 😀
Blog Comments
freakyfreed
19. März 2015 at 12:22
Was zur Hölle soll es bitte bringen, wenn sich ein Mann als „Mutter“ bezeichnet? Das ändert doch überhaupt gar nichts an der Essenz der Diskriminierung; am eigentlichen Grundproblem! Das eigentliche, ja wirkliche Problem!, ist doch, dass Vätern – oder generell Männern – die benannten, positiv konnotierten Eigenschaften abgesprochen werden! Frauen wird elterliche Kompetenz als naturgegeben zugeschrieben, Männern eine natürliche Inkompetenz als Elternteil. DAS ist das Problem! Was für geschissene Labels man den Menschen verpasst interessiert doch überhaupt gar nicht.
Wo soll denn bitte der Unterschied sein, wenn ein cishetero-Mann einen transgender-Homo diskriminiert im Gegesatz zu einem Hetero einen Homo? Oder ein Mann einen anderen Mann? Es bleibt in seiner Essenz genau die gleiche Scheiße! Die Menschen werden andere Menschen, die ihnen – aus welchen Gründen auch immer – nicht schmecken auch weiterhin diskriminieren; völlig egal welche Labels dabei verwendet werden. Es ändert nicht das Geringste! Dieser hirnamputierte Genderschwachsinn hat nicht den geringsten Mehrwert für die Gesellschaft!
Vielmehr kotzt mich daran an, dass viele Schwule ja genau das Problem haben, dass sie von heterosexuellen Männer als „Tunte“ abgewertet und eben nicht als Mann wahrgenommen werden. Ihnen jetzt ein eigenständiges Label aufzudrücken verwährt ihnen erneut genau das; nämlich (endlich) als das anerkannt zu werden, was sie eig. sind: Nämlich Männer! Diese hohlen Vollidoten merken gar nicht mehr, wie sehr sie mit ihrem sturen „Toleranz-Dogma“ insgeheim nur weiter einen Keil zw. die Geschlechter (und Sexualitäten) treiben!