Jippiiieeeeeh, Zeit für die Kolumne!
Auch diese Woche – KW 13 in 2015 – wieder nicht-feministische Links bei Matthias‘ Woche!
Endlich wieder den Feminismus und die Genderei öffentlich in die Pfanne hauen, solange es noch legal ist…
(vgl. z.B. http://www.blu-news.org/2013/09/26/eu-will-feminismus-kritik-verbieten/)
Alles fällt, wie üblich, unter “meiner Meinung nach”. Von den verlinkten Inhalten distanziere ich mich, empfehle sie aber als lesenswert weiter.
So, dann will ich erstmal den Femis eine triggern:
Eine triggern? Und was soll da eigentlich triggern? Nun:
Wir halten fest:
Es gibt ein gutes Abwehrmittel gegen angreifende lila Miezekatzen: Einfach in die Hände klatschen – so kriegt man sie auf den Baum gejagt. Bringt offenbar mehr als verbellen (*wau wau wau*). Ich finde überhaupt, wir sollten den Femis mehr applaudieren – Standing Ovations für die Damen für ihr wundervolles Lebenswerk! (HA HA HA HA HA)
Wie man es sich übrigens fast schon denken könnte, hat die Clapping-Ersatzmethode mit den Jazz Hands einen Nachteil: Sie diskriminiert mal wieder irgendwen.
(vgl. http://www.spiked-online.com/newsite/article/whos-afraid-of-clapping-feminst-students-thats-who/16815#.VRacmY7pyb8;
Bei Femis & Gendersens geht es immer um Diskriminierung. Es sei denn, sie betrifft weiße, heterosexuelle, zweibeinige Säugetiermännchen, sei es adulte oder juvenile. Die gelten nicht mal dann als diskriminiert, wenn man sie gerade mal wieder umbringt oder wie Dreck behandelt.
Was war noch diese Woche? Eigentlich etwas, was so schlimm ist, dass ich es in dieser Kolummne gar nicht ansprechen kann, weil es einfach nicht hierhin passt. Aber der Gegner thematisiert es bereits, womit ich gerechnet hatte. Also ist es in Ordnung, darauf zu reagieren.
Als herauskam, dass der Copilot absichtlich die Maschine in die Bergwand hat stürzen lassen und damit sich selbst und 149 weitere Menschen umgebracht hat, dachte ich einen Moment, dass es nur eine Frage der Zeit ist, bis die feminismuskritische Szene mit ihm in Verbindung gebracht wird oder diese schreckliche Tragödie sonst wie von Feministinnen “ausgeschlachtet” wird. Denn mit Breivik wurden wir ja auch bereits in Verbindung gebracht. Jetzt hat einer noch viel mehr Menschen getötet. Und von Feministinnen ist ja nicht zu erwarten, dass sie mit Rücksicht auf die Angehörigen der Todesopfer zu solchen Geschehnissen einfach mal respektvoll schweigen.
Ich hatte damit gerechnet, dass Feministinnen mit sowas ankommen, aber nicht, dass sie dafür nicht einmal eine halbe Woche mit warten.
Jedenfalls kam dann diese unglaubliche Geschmacklosigkeit:
http://www.emma.de/artikel/frauenquote-fuers-cockpit-318639
Natürlich fordern Feministinnen für solche Jobs keine Frauenquote:
Stattdessen suchen sie bei Männerrechtlern die Schuld für solche Tragödien:
http://judgybitch.com/2015/03/27/david-futrelle-redefines-the-words-sick-motherfucker/
Kein Mittel ist ihnen dämlich, geschmacklos und makaber genug, um gegen uns zu hetzen! Dabei sind es gerade Männerrechtler, die sich für eine bessere Betreuung psychisch kranker Männer einsetzen und auch dafür, den sozialen Nährboden für entsprechende Erkrankungen zu reduzieren. Wenn wir so platt und blöd argumentierten wie viele Feministinnen, müssten wir jetzt unterstellen, der Copilot sei bestimmt durch den Feminismus so krank geworden, und somit sei der Feminismus an der Katastrophe schuld. Aber von uns kommentiert das gottseidank keiner so, so viel Anstand muss man sich noch bewahren, gerade gegenüber den betroffenen Angehörigen.
Das hier ist auch interessant:
http://derstandard.at/2000013509542/Der-blinde-Fleck-der-Genderideologie
Jungen werden auf der Schule fast doppelt so oft gemobbt wie Mädchen, sie sind von nichtsexueller familiärer Gewalt öfter betroffen als Mädchen. Interessiert es irgendwen im Feminismus? Nein, die interessieren sich eher dafür, wie traumatisierend es für Frauen und Mädchen sein kann, wenn Menschen beiderlei Geschlechts Beifall klatschen oder zur Musik.
Nun aber wieder das Übliche:
Manndat:
Frau 2000plus:
http://frau2000plus.net/brief-einer-24-jaehrigen-studentin/
Cuncti:
http://cuncti.net/geschlechterdebatte/816-endlich-ein-mann
NICHT-Feminist:
http://faktum-magazin.de/2015/03/clip-beatrix-von-storch-kaempft-auf-eu-ebene/
Mann-om-man:
http://mann-om-man.blogspot.de/2015/03/termine-nurnberg-hochgeheimes-treffen.html
Und nun meine neue Rubrik: Das Gendergaga der Woche:
Und als Zugabe dazu:
Sonst, DIE Informationsquelle zum täglichen Gebrauch, gerade auch für Journalisten, die noch richtig recherchieren, statt wie auf der Schule den Blödsinn von anderen abzuschreiben:
http://frauengewalt.wordpress.com/ (Auch auf einer meiner beiden “supitollen” Listen zu finden. Extra-Verlinkung als besondere Empfehlung! Da sind die Studien drin, die zeigen, dass es in Sachen häuslicher Gewalt eine Pattsituation zwischen den Geschlechtern gibt.)
Liste des radikalfeministischen Hate Speech
Normale “supitolle” Liste
http://femokratie.com/tatort-diese-vaeter-sind-zum-grauen/04-2014/comment-page-1/#comment-31698
(nicht meine Liste, aber nicht schlecht)
Zu guter Letzt:
Meine Reihe “Feministinnen mit Tierfilmszenen ärgern”
(Hintergrund: http://www.spiegel.de/spiegel/a-457053.html),
heute: Der Mensch (Homo sapiens),
Verteidigung des Nachwuchses gegen Ideologen wie z.B. die Gendersens
Verteidigung des Nachwuchses?
Ja, genau das wird am Ende des Clips deutlich. Und genau deshalb ist es auch umso einleuchtender, warum Frau Kelle so entschieden kämpft und trotz der Gefahr, massiv angefeindet und von den Medien “öffentlich hingerichtet” zu werden wie damals Frau Herman, Ideologen auch als Ideologen bezeichnet. So geht eben manch ein Muttertier vor, wenn es um seine Kinder kämpft. Die Gendersens haben sich in diesem Falle definitiv mit der Falschen angelegt. Jeder Wildhüter, Zoomitarbeiter, Tierfilmer, Jäger, Tierarzt, Biologe usw. hätte ihnen vorher sagen können, was es heißt, sich mit einer Mutter anzulegen, die um ihre Kinder fürchtet. Ob das nun z.B. Elche, Wildschweine, Braunbären oder halt Menschen sind – gefährlicher als jedes Männchen ist das Weibchen, das seine Jungen verteidigt, es riskiert viel mehr, es gibt oft dann erst auf, wenn es selbst erledigt ist. Darum kann mein Rat an die Gendersens nur lauten: Gebt auf, solange sie euch noch lässt!