Jippiiieeeeeh, Zeit für die Kolumne!
Na, dann will ich böser “Hater” mal wieder öffentlich meine “Frauenfeindlichkeit” zelebrieren, solange es noch legal ist.
(vgl. z.B. http://www.blu-news.org/2013/09/26/eu-will-feminismus-kritik-verbieten/)
Alles fällt, wie üblich, unter “meiner Meinung nach”. Von den verlinkten Inhalten der Links distanziere ich mich, empfehle sie aber als lesenswert weiter.
Als Erstes ein Spitzentext von Hadmut Danisch:
http://www.danisch.de/blog/2014/12/04/veranstaltungsbericht-was-tun-gegen-antifeminismus/
“Die Leute sind dumm. Dumm bis zum Anschlag. Dumm, wie man dümmer eigentlich nicht sein kann, weil niemand so dumm sein kann wie der, der nichts einsehen will, so wie niemand so blind ist wie der, der nicht sehen will. Sie sind aber nicht nur dumm, sie sind auch noch stolz drauf und suhlen sich geradezu in Dummheit. Weil es funktioniert. Die Berliner Universitäten sind in einem Zustand angekommen, in dem man damit weiterkommt.
Die Ursache dafür ist eindeutig die Soziologie. Die ist nicht nur unwissenschaftlich, die richtet die Leute geradezu auf Unwissenschaftlichkeit und intellektuelle Taubheit ab.”
Der Text ist in Gänze lesenswert!
Wo wir gerade bei moderner, renommierter Wissenschaft sind: Da bezeichnen die Femis den Hinrich Rosenbrock doch wirklich als “namhaften Geschlechterforscher” (!):
http://aflrmarburg.blogsport.de/2014/12/01/wer-auch-immer-der-taeter-ist/
Ich weiß nicht, ob er seiner damaligen Partnerin wirklich Gewalt angetan hat oder nicht, keine Ahnung. Aber ein “namhafter Geschlechterforscher” ist weder er selbst, noch der Wissenschaftszweig, in dem er seine akademische Heimat hat. Und in dem Punkt bin ich mir zu 100{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} sicher.
Wenn die in dem Text erhobenen Anschludigungen bezüglich häuslicher Gewalt gegen ihn stimmen sollten, dann zeigt das, dass diese Welt wirklich wesentlich bunter und differenzierter ist, als manch einer oder eine glaubt. Unabhängig von diesem Mann und seinen angeblichen Gewalttaten bin ich mir nämlich in einem auch sicher: Es gibt männliche Feministen, die ihre Partnerinnen schlecht behandeln und schlagen. Es gibt Antifeministen und Maskulisten, die ihre Partnerin gut behandeln, nie schlagen und nie beleidigen. Manch einer hat sogar vor lauter Nettigkeit eine “Karriere” als “Nice Guy” in der “Friendszone” hinter sich und ist dadurch zum “Maskutroll” geworden.
Hier stellt sich die Frage: Was ist einer Feministin eigentlich lieber? Ein sanfter, netter Antifeminist bzw. Maskulist, der sie gut behandelt und auf Händen trägt, oder ein brutaler Feminist? Das ist nur mal so eine Frage!
Ich selbst habe jedenfalls die eine Freundin, die ich im Leben hatte, nie geschlagen, getreten oder beleidigt – und gelte hier im Internet zumindest bisher weitaus eher als “Frauenfeind” als jemand wie Herr Rosenbrock. (Ich käme auch nie auf die Idee, einer zu sagen, sie solle Gewebe aus der “Schinken-” in die “Nippelzone” umverteilen, und schon gar nicht mit der Wortwahl, von der im Artikel die Rede ist.)
Sollte Hinrich Rosenbrock seine Partnerin wirklich so behandelt haben, stellt sich die Frage danach, ob er ein Zyniker ist, der seine Thesen über z.B. uns “Maskutrolle” nur aus purem beruflichen Opportunismus öffentlich vertritt.
Interessant sind aus dem Text auch folgende Worte:
“Der Widerspruch zwischen der forschenden Person Hinrich Rosenbrock, die öffentlich betont, dass er sich für feministische Ziele einsetzt und der privaten Person, die häusliche Gewalt ausübt, ist ein Skandal.”
Ein Forscher setzt sich also für bestimmte politische Ziele ein. Ist nicht alleine DAS schon ein Skandal? Ich meine, zumindest wenn dadurch die Art der Forschung derart politisch ist, dass sie gar keine Forschung mehr darstellt?
“Zusammen mit der betroffenen Frau* sprachen wir Organisationen und Veranstalter*innen von feministischen Zirkeln an, um sie davor zu warnen, dass der hofierte Forscher seine eigenen Forschungsziele im Privaten nicht nur nicht umsetzt, sondern dezidiert verletzt.”
Aha. Man kann also Forschungsziele im Privaten umsetzen, nicht umsetzen oder sogar “dezidiert” verletzen. Wusste ich gar nicht. Wie geht das überhaupt? Im Ernst: Wissen Leute, die sowas sagen, was Wissenschaft überhaupt ist?
“Wir waren und sind noch immer der Meinung, dass es im Interesse der jeweiligen Organisationen und Institutionen ist zu erfahren, dass akademischer und politischer Anspruch und Wirklichkeit in diesem Fall geradezu schmerzhaft weit auseinandergehen.”
Politischer Anspruch und Wirklichkeit können in der Tat weit auseinandergehen. Aber akademischer Anspruch und private Wirklichkeit? Wirklich?
“Auch wurden wir von „Genoss*innen“ zurück gewiesen mit abwehrenden Fragen wie: Das sind aber schwere Anschuldigungen, kannst du das denn beweisen?”
Hätten sich diese “Genoss*innen” genauso verhalten, wenn die gleichen Vorwürfe gegen einen Antifeministen/Maskulisten erhoben worden wären? Oder gegen einen Durchschnittsmann?
“Uns ist auch klar, dass sich gerade in diesem heiklen Fall schnell der Verdacht aufdrängt, dass es sich hierbei um eine Rufschädigung handelt, womöglich auch noch aus maskulinistischen Kreisen.”
Aber natürlich!
“Aber Betroffene von häuslicher Gewalt haben es verdient, dass ihnen zugehört wird.”
Auch, wenn die Betroffenen Männer sind? Und wenn es “Maskutrolle” sind?
“Darum stellen wir uns hinter die betroffene Frau* und erklären uns uneingeschränkt solidarisch mit ihr!”
Erinnert mich an Bundeskanzler a.D. Schröder nach dem 11.9.2001.
Naja – möglicherweise bekommen wirklich geschlagene Frauen eher Schutz, wenn es nach z.B. Prof. Amendt geht, der Frauenhäuser anlehnt, Gewaltschutzhäuser für beide Geschlechter aber ausdrücklich befürwortet.
Wer hier neu ist und noch nicht weiß, wer Hinrich Rosenbrock ist und wie sein bisheriges segensreiches Schaffen aussieht, hier ein paar Informationen:
http://www.cuncti.net/streitbar/86-gegen-die-homophobie-von-ilse-lenz-und-hinrich-rosenbrock
http://zummannseingeboren.wordpress.com/2012/01/21/ist-gerhard-amendt-homophob/
http://www.forum-maennerrechte.de/index.php?id=10986
http://cuncti.net/streitbar/233-die-allmacht-der-frauen
http://genderama.blogspot.de/2012/07/prof-gunter-buchholz-betreibt-die.html
http://man-tau.blogspot.de/2013/09/rechte-kerle-rosenbrock-gesterkamp.html
http://de.wikimannia.org/Hinrich_Rosenbrock
Und hier wird über den Fall diskutiert:
http://www.forum-maennerrechte.de/index.php?id=13295
Dieser weitere Artikel von Danisch dazu ist auch gut:
Eines lässt sich zu diesem Fall jedenfalls mit Sicherheit sagen:
Entweder hat hier ein männlicher Feminist seiner Partnerin Gewalt angetan, oder eine eifrige Tätigkeit als Berufsfeminist hat ihn nicht vor einer diesbezüglichen Falschbezichtigung geschützt.
Was gab es noch Interessantes die Woche? Das hier zum Beispiel:
Sehr lesenswert dazu auch die teils schrillen Reaktionen (man beachte die Kommentare) aus dem Regenbogen-Lager:
http://www.queer.de/detail.php?article_id=22779
Also diese Frau Kelle muss ja wirklich sooooooooo böse und soooooooo schröcklich sein, dass es mich bald wundert, dass ich es überlebt habe, zweimal einen Vortrag von ihr besucht zu haben. Es heißt oft sogar sinngemäß, sie sei mit dem Leibhaftigen UND mit Hitler verwandt…
Warum auch immer – ich fand sie immer sehr nett und sehr gut informtiert und hab noch nichts Unseriöses von ihr gehört.
Und hier noch was sehr Lesenswertes über häusliche Gewalt:
http://genderama.blogspot.de/2014/12/gastbeitrag-wehre-dich-nie-wieder-sonst.html
http://diepresse.com/home/bildung/erziehung/4613210/Gewalt_Ganze-Familie-anschauen
Es gibt was neues von Josephine Witt:
Genau solche Leute schaffen es immer wieder, mich zum Lachen zu bringen:
“In ihrer Nacktheit könne sie nichts Falsches erkennen, schließlich habe Michelangelo die Sixtinische Kapelle auch mit Nackten ausgemalt, sagte Witt.”
Dann das:
“Die “Brutalität” der “Kirchenmenschen” habe sie überrascht. Ein Gottesdienstbesucher hatte sie geohrfeigt.”
Wieso überrascht sie das bei so einer Aktion? Es war zwar unangemessen, sie zu schlagen, aber war es wirklich verwunderlich, dass von den vielen Gottesdienstbesuchern einer austickt?
Fräulein Witt studiert übrigens nicht mehr Philosophie, sondern Zahnmedizin. Frage ist: Welcher “Maskutroll” traut sich dann in die Praxis?
Das hier kommt auch gut:
“Ein Messdiener wurde durch ihren Busen traumatisiert”: “Die nackte, schreiende Josephine soll auf die Kirchengemeinde traumatisierend gewirkt haben – vor allem auf jüngere Mitglieder. „Ein Messdiener hatte mehrere Wochen Angst zum Dienst zu kommen und wollte nur noch bei den Eltern schlafen“, erzählt Dompropst Norbert Feldhoff, der Hausherr im Kölner Dom.”
Das hier ist wichtig:
http://www.forum-maennerrechte.de/index.php?id=13302
IGAF:
http://www.antifeminismus.ch/aktuelles-1/
Man-tau bzw. Schoppe:
http://man-tau.blogspot.de/2014/12/wie-die-bz-einmal-die-mutterlobby.html
Cuncti:
http://cuncti.net/streitbar/843-das-marktkonforme-geschlecht
http://cuncti.net/streitbar/841-vereinbarkeit-von-beruf-und-familie-durch-frauenquote
http://cuncti.net/haltbar/840-quoten-kunst-kanon
Femokratie-Blog:
http://femokratie.com/statistische-zahlen-frauen-gefaengnisse/12-2014/
Das Letzte (man beachte auch meinen Kommentar):
http://www.pelzblog.de/2014/11/fetten-respekt-alda-mit-homoeopathie-gegen-ebola/
…und der Surftipp des Tages:
Auch sonst sag ich nur: Weiterverbreiten, wenn möglich auch “offline” (z.B. Weitersagen, Flugblätter)
http://frauengewalt.wordpress.com/ (Auch auf einer meiner beiden “supitollen” Listen zu finden. Extra-Verlinkung als besondere Empfehlung! Da sind die Studien drin, die zeigen, dass es in Sachen häuslicher Gewalt eine Pattsituation zwischen den Geschlechtern gibt.)
Liste des radikalfeministischen Hate Speech:
https://allesevolution.wordpress.com/2014/02/22/selbermach-samstag-lxxiii/#comment-112353
Normale “supitolle” Liste:
https://allesevolution.wordpress.com/2014/04/19/selbermach-samstag-lxxxi/#comment-118618
http://femokratie.com/tatort-diese-vaeter-sind-zum-grauen/04-2014/comment-page-1/#comment-31698 (nicht meine Liste, aber nicht schlecht)
Zu guter Letzt: Meine Reihe “Feministinnen mit Tierfilmszenen ärgern” (Hintergrund: http://www.spiegel.de/spiegel/a-457053.html), heute: Mensch (Homo sapiens), Entwicklungsgeschichte
Special Biolehrer & Didaktiker Teil XII:
In einer Lehrveranstaltung war einer der Didaktik-Dozenten empört: Da habe doch ein alter Physiklehrer, der dem Ruhestand nahe ist, den Eltern gesagt, sie bräuchten bei einer Tochter nicht darauf zu achten, ob sie in Physik gut mitkommt und sollten da auch besser keinen Druck machen. Mädchen kämen mit Physik sowieso nicht klar, das hätte er in all den Jahren gesehen, es hätte bei ihnen keinen Zweck.
Im ganzen Raum gab es eine große Einigkeit darüber, dass dieser alte Physiklehrer “vollkommen bekloppt” oder einfach nur einer der “alten Schule” ist. Gesagt habe ich damals nichts dazu. Es war in dem Moment auch nicht opportun, da ich mich schon vorher einige Male gemeldet hatte, mit vom Mainstream abweichenden Meinungen. (Einmal musste ich sogar extra klarstellen, gegen die Prügelstrafe zu sein! Nur, weil ich vorher den “Frontalunterricht” in Schutz genommen habe.)
Gerade im Nachhinein finde ich, dass diese Einigkeit nicht angemessen ist. Ich habe in meinem Studium Physik gehabt, im ersten und zweiten Semester. Betreut wurde das überwiegend von Männern. Eine Dozentin gab es, und zwei Diplomandinnen oder Doktorandinnen gab es unter den vielen männlichen Diplomanden und Doktoranden, die uns betreuten. Das waren die einzigen weiblichen Physiker, die da waren, die weitaus meisten waren Männer. Die weiblichen Physiker betreuten uns genauso gut wie die männlichen und sind in Physik sicherlich auch genauso gut. Aber sie waren nicht so zahlreich wie ihre männlichen Pendants. Und das hat Gründe. Zum Beispiel den, dass es naturgegebene Geschlechtsunterschiede gibt, und dass sich Männer und Frauen im Schnitt voneinander in ihrem Interesse an Physik und ihren diesbezüglichen Fähigkeiten unterscheiden. Der Punkt wurde in Didaktik natürlich nicht ausgesprochen. Alle waren sich einig darüber, dass der alte Physiklehrer einen “Vogel” hatte.
Doch hatte er das? Gerade Feministinnen werden ihm bestimmt “Frauenfeindlichkeit” vorwerfen. Man muss sich fragen, warum! Denn dieser Mann hat jahrzehntelang beobachtet, dass es zumindest bei den meisten Mädchen keinen Zweck hat, sie mit Physik zu quälen. Folglich quält er sie nicht, zumindest in der Regel nicht, und rät Eltern dazu, ihre Tochter in dem Fach nicht unter Druck zu setzen. Man könnte unterstellen: Er ist damit gerade nicht frauenfeindlich, sondern frauenfreundlich. Er hat ja nicht den Physikunterricht für Mädchen abgeschafft, zumal er das eh nicht konnte, er hat nur die Eltern dazu aufgefordert, in diesem Fach zumindest die typische Tochter nicht unter Druck zu setzen.
In einem Lehramtsseminar werden solche alte, erfahrene “Hasen” unter den Lehrern als abschreckende Beispiele gehandelt. Ich finde: Solche Leute haben vielleicht einfach nur Recht.
Ich finde überhaupt, dass Kinder und Jugendliche weitaus mehr gemäß ihrer Begabungen und Interessen gefördert werden sollten, und nicht mit Fächern gequält werden sollten, die nichts für sie sind. Es sollten dabei aus meiner Sicht nicht nur die individuellen Eigenschaften des Schülers/der Schülerin stärker mitberücksichtigt werden, sondern auch oft vorhandene geschlechtsspezifische Seiten. Ein Kind mit etwas quälen, wofür es nicht geschaffen ist, kann große Schäden in seiner Seele anrichten. Ich denke, die Masse der Mädchen will gar nicht an ihren Leistungen in Fächern wie Mathematik, Physik, Informatik und ferner auch Chemie gemessen werden. Wenn man das nämlich tut, ist das vorprogramiert, was wir bei beiden Geschlechtern in der Schule ohnehin zu oft haben: nämlich dass Kindern und Jugendlichen ihre Schwächen bescheinigt werden, ihre Defizite, und dass ihre eigentlichen Stärken nichts zählen und nicht gefördert werden.
Wenn ein alter Lehrer das geschlechtsspezifisch mitberücksichtigt und sich dazu frank und frei äußert, dann hat er sich aus meiner Sicht einfach nur FÜR die betreffenden Mädchen eingesetzt. Er hat – und das ist bei Lehrern viel wert – nicht einfach primitiv sein Fach für total wichtig für alle erklärt, sondern zugegeben, dass dieses Fach nichts für jeden und jede ist. Eigentlich ist das nur vernünftig. Doch solche realistischen Standpunkte gibt es in einem didaktischen Institut nicht. Dort nimmt man meiner Erfahrung nach eher mal einen Begriff wie “Gender” in den Mund oder verteilt Materialien für den Aufklärungsunterricht, in denen pauschal zu lesen ist, dass überall auf der Welt Frauen viel durch Männer sexuell ausgenutzt würden – und kein einziger beteiligter Student oder Dozent argumentiert dagegen, dass doch das weibliche Geschlecht im fast ganzen Tierreich sowie beim Menschen die große sexuelle Macht hat. Und das im Biologiestudium.
Außerdem: Wozu brauchen wir eigentlich mehr Mathematikerinnen, Physikerinnen, Ingeneurinnen usw., als wir bereits haben? Ist unsere Geburtenrate denn immer noch nicht niedrig genug? Und ist unser Partnermarkt immer noch nicht kaputt genug? Haben wir immer noch zu viele stabile Familien? Ja sorry, aber es gibt da Zusammenhänge: Wenn die Masse der Frauen im Vergleich zur Masse der Männer zu gebildet ist, zu viel Geld verdient und zu viel Karriere macht, dann kommen viele Beziehungen und Ehen erst gar nicht zustande, und Kinder werden dann erst gar nicht geplant. Die Geburtenrate sinkt auch mit steigendem Akademikeranteil unter den Frauen, genauso wie durch diesen die Generationszeit steigt, das liegt in der Natur der Sache. Und wird die Masse der Frauen als z.B. Physikerin überhaupt glücklicher als als Hausfrau & Mutter? Bzw. überhaupt als berufstätige oder gar als Karrieristin glücklicher? Und darf man das alles überhaupt noch aussprechen?