Der „freundliche“ Imam: Kindesmissbrauch in der Moschee
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Seit Jahrzehnten kämpft die westliche Welt gegen den sexuellen Missbrauch von Kindern. Mit dem Islam importiert sich Europa neue Erscheinungen des Verbrechens gegen das Kind. Kinder werden in Koranschulen und in Moscheen sexuell missbraucht. Dass es sich bei diesen Kindern zumeist um Jungen handelt, wird dabei zumeist verschwiegen.
mdr exakt – Fakt: Kindesmissbrauch in Moscheen
(…) Doch der muslimische Arzt Mimoun Azizi meint: Kindesmissbrauch in Moscheen ist ein durchaus relevantes Problem. Ihm als Neurologe und Psychiater berichten Erwachsene, was man ihnen als Kinder angetan hat.
„In den letzten 15 Jahren ist es eben häufiger vorgekommen, dass ich dann Patienten behandelt habe, die tatsächlich auch missbraucht worden sind“, sagt Azizi. Dieses Problem gebe es nicht nur bei deutschen Muslimen, sondern er habe es auch bei Flüchtlingen beobachtet. Einige hätten berichtet, dass sie dies in den jeweiligen Ländern ähnlich erlebt haben. (…)
Der mittelalterliche Islam begünstigt den Missbauch
Sexualität wird im Islam und den islamischen Ländern tabuisiert. Homoerotik und sämtliche andere Arten sexueller Praktiken existieren auch in den islamisch beherrschten Ländern. Durch die Tabuisierung wird der sexuelle Missbrauch von Kindern gefördert.
Der Kindesmissbrauch in der Moschee und im Koranunterricht ist dementsprechend weit verbreitet. Aufgrund des Umgangs mit der Sexualität im Islam und der Überzahl der männlichen Opfer, findet eine Strafverfolgung so gut wie nicht statt.