Das Imperium schlägt zurück
Cassie Jayes Film „The Red Pill“ als
Zielscheibe des kanadischen Staatsfernsehens
Wenn ich eins bei meiner Beschäftigung mit dem Feminismus gelernt habe: Es handelt sich um eine Ideologie mit einer sich selbst hetzenden Idiotie. Visualisiert ergibt sich in etwa das kognitive Bild einer Gender-Studies-Professorin. Es ist das Bild einer Katze, die sich beharrlich selbst in den Schwanz beißen will.
Trotz dieses offensichtlichen Handicaps, aber unter der Voraussetzung, dass die Frau Professor ansonsten symptomfrei ist, werden Gender Studies Professorinnen in allen westlichen Ländern gerne ins staatliche Fernsehen geladen. So lud kürzlich der staatliche kanadische Sender CBC die Social Science Professorin Rebecca Sullivan (University of Calgary) ein, um ihren verbalen Veitstanz öffentlich vorzuführen.
Der feministische Veitstanz im kanadischen TV
Wer glaubt ich wolle hier Gender Studies Professorinen im allgemeinen oder Frau Professor Sulliven im speziellen herunterputzen, der liegt daneben. Es wird lediglich nach einer Erklärung dafür gesucht, was im kanadischen Fernsehen zu sehen war:
Die „Expertin“ im Nachrichtenstudio, Rebecca Sullivan lässt sich aus über Cassie Jayes „Red Pill Movie“ und das offensichtlich ohne den Film zu kennen.
Im letzten November behaupteten sog. „Netzfemistinnen“, ähnlich wie auch Sullivan jetzt, es ginge im Film hauptsächlich um Pickup Artists und „male entitlement to female bodies“. Sullivans Expertise gipfelt im Satz, der angeblich die Quintessenz des Films beschreibt:
If only we could just have sex with whoever and whatever we want, whenever we want, then maybe we wouldn’t have to rape you.
Frei übersetzt: Wenn uns nur alle Frauen immer und überall ranlassen würden, bräuchten wir niemanden zu vergewaltigen.
Alles, was Sullivan vorbringt, hat nicht das geringste mit dem hier verleumdeten Film zu tun. Da ist man(n) doch ein wenig schockiert, wenn einem soviel blanker Hass und Hetze, verbreitet und protegiert durch das staatliche, kanadische Fernsehen entgegenschlägt. Daher auch die verzweifelten Erklärungsversuche und Thesen zu Anfang darüber, was in einem „Gender Studies-Kopf“ so abläuft. Vermutlich werden dort; alle Wissenslücken schlicht mit Männerhass gefüllt, wenn die Katze einmal kurz zur Ruhe kommt.
Es ist nicht hinnehmbar, dass den berechtigten Anliegen einer substantiellen sozialen Gruppe (ja: die Männer) im Mainstream wiederholt mit Lügen, Hass, Häme und Hetze begegnet wird. Daher: Hier geht es zu einer Petition mit der die „Klumpfußimitatorin“ Sullivan zur Rechenschaft gezogen werden soll.