Mai
Musik bei Faktum
Im Mai war es hier musikalisch. Wir haben eine alte Playliste mit dem „männlichen Soundtrack“ reaktiviert und einige Artikel zur Musik veröffentlicht:
nf-Radio: Herbert Grönemeyer – Männer
Ich mochte ‚Männer’ von Grönemeyer von Anfang an nicht – mochte das Lied noch weniger, als ich mir noch einmal ‚Real Men’ von Joe Jackson angehört und die beiden Lieder verglichen habe. Das bietet sich nicht nur an, das drängt sich regelrecht auf. (…)
NF-Radio: Pink Floyd – The Wall
1979 – was für ein Jahr! Ich wurde endlich volljährig, und im gleichen Jahr kam eine Doppel-LP heraus, die für mich in vielerlei Hinsicht wie eine Offenbarung war: The Wall von Pink Floyd. (…)
Die gesamte Playliste gibt es hier: NF-Radio: Die Playliste in Video und Audio (Memo an den Admin: Seite überarbeiten! Bitte! 😉 )
Wir können auch gruselig
Okay: Bernhard Lassahn war es nach Gruselgestalten.
Jedenfalls gibt es Unruhen der besonderen Art, die von so genannten „social justice warriors“ ausgelöst werden, von Kämpfern für soziale Gerechtigkeit. Sie nennen sich auch „social justice champions“. Sie haben Schlagworte wie „safe space“, „micro aggression“ und „trigger warnung“ aufgebracht, sie leiden unter „buzz words“ und einer „rape culture“ und sie sehen sich als radikale Gegner von Rassisten aller Art. Wie sehen solche Kämpfe aus? (…)
zwischendurch gab es Transen, Frauenfußball und -hass
Frauenfußball und mal wieder Transen
Bald können alle das Lied vom Gender Pay Gap auswendig mit geschlossenen Augen auf einem Hochseil rückwärts mitträllern. Besonders schlimm aber ist es im Fußball. Da verdienen US-Fußballerinnen eklatant weniger als ihre männlichen Kollegen! (…)
Nun ja… Dann muss man halt den Anfang des Artikels vergessen. Die australischen Fußballdamen haben also gegen ein englisches Team von pubertierenden Jungs 7 : 0 verloren. So ein Ärger. (…)
Ein Schelm, wer jetzt bemerkt: „Wenn es um Frauenfußball geht, sind die Transen nicht weit!“ (…)
Frauenhass bei Twitter! …anders als erwartet: Es wurde herausgefunden, dass der meiste „Frauenhass“ bei Twitter von Frauen selbst ausgeht.
Wir wollten wissen, wie es um die Wahrheit und die Lüge bestellt ist
- Gender Pay Gap: „Frauen verdienen 23{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} weniger
- „Gender Pricing! Frauen zahlen mehr für Hygiene!“
- Feministische Gewalt in der Sprache und Anti-Genderistisches
- „Arbeiten? Die Frau musste ihren Mann fragen!“
Außerdem war Bildung wieder Thema
Grundschule 2016: Präpubertäre Leistungsunterschiede? Solange schon Mädchen bevorteilt werden, sind alte Geschlechterrollen natürlich nicht sozial konstruiert. Die Grundschule konstruiert hier auch nicht. Konstruiert wird nur, wenn es um das weibliche Geschlecht geht. 😉
Birgit Kelle hat sich die Geplante Sexualaufklärung in Bayern angesehen.
Väter, der Topartikel des Jahres und ein feministisches Männerbüro
Väter Austria: Männer und Geschlechterpolitik – das passt zusammen!
Der Artikel mit den meisten Klicks in diesem Jahr kam im Mai:
Feminismus widerlich: Aktionen zum Vatertag – Der Artikel zeigt, wie sympathisch und humanistisch der Feminismus ist. Es kann einen schon anwidern.
Das feministische Männerbüro Hannover – Ein Überblick. Es wird vorgegeben, sich um Männerprobleme und Anliegen zu kümmern, es geht aber um feministische Ziele. Der Mann ist halt feministisch als Täter zu sehen.
Videoclips
- nf-tv: Gegen den Strich – Individualität – häusliche Gewalt – Geschlechlechterfrieden
- Clip (englisch): Verirrte Identitäten
- Clips (englisch): Hillary & George – Das Alptraumteam
Juni
Der Juni wurde durch das Attentat von Orlando überschattet:
Schlimm für die Homogemeinde und für die westliche Welt insgesamt: Der homofeindliche Terrorlauf in Orlando mit vielen Toten.
Weltweite Homophobie…! …durch den Islam. – Nach dem Anschlag von Orlando sollte man einen anderen Blick auf den Islam werfen.
Ebenfalls wichtig im Juni: Eine feministische Veranstaltung der Heinrich Böll Stiftung in Berlin:
„Gegner*innenaufklärung“ mit einer staatlich finanzierten Stiftung:
Bei dieser Veranstaltung wurde die Antifanähe (Andreas Kemper) und die Familienfeindlichkeit des Feminismus (Lenz und andere) deutlich.
Verfassungswidrigkeit und Falschbeschuldigungen
Zur Verfassungswirdrigkeit der Fraunquote schreibt Günter Buchholz: Von der Frauenemanzipation zur Frauenprivilegierung und C. G. Brandstetter schreibt über den Gender-Marxismus.
Zu Falschbeschuldigungen durch Gina-Lisa Lohfink geht es in zwischendurch: Konstruktivismus und einvernehmlicher Sex.
Es geht homoerotisch weiter
Zunächst geht es um das Phänomen, dass Lesben unsichtbar sind, sagt die Lesbe: Lesbische Sichtbarkeit!
Dann stellt sich Faktum die Frage: Hat ein Umdenken der Schwulen begonnen? Abspaltung von der LGBTQ-Community? Amerikas Homosexuelle – das Umdenken beginnt
Die Homoszene hat allerdings auch Hinterhältiges (flaches Wortspiel!) zu bieten: Um die Durchsetzung von „Bildungsplänen“, die homoerotische Menschen erarbeitet haben, geht es in Analsex für Kinder.
Dauerbrenner Sprache
LGK schreibt einen grundsätzlichen Artikel über die Sprache: Singende können nicht gleichzeitig schlafen! Über die Sprache.
(…) In meiner Generation lernte man noch etwas über das generische Femininum (die Hebamme, die Berühmtheit, die Person, die Ikone, die Leute, die Fachkraft, die Führungskraft, die Koryphäe, die Geisel, die Aufsicht, die Wache, die Waise, die Katze), das generische Maskulinum (der Bürger, der Mensch, der Arzt, der Student, der Jugendliche, der Polizist, der Politiker, der Gärtner, der Deutsche, der Hund) und das generische Neutrum (das Kind, das Vorbild, das Mitglied, das Lebewesen, das Rumpelstilzchen, das Tier, das Pferd). Da waren immer alle angesprochen. Niemand wurde diskriminiert oder fühlte sich ausgeschlossen. Ausgerechnet erst die sogenannte „geschlechtersensible Sprache“ schafft es, aus vielen Geschlechtern wieder nur zwei zu machen. Das kann man folgerichtig nur noch reaktionär nennen. (…)
Warum aus nicht-feministischer Sicht der Brexit ebenfalls nötig war. BREXIT – einige kleine Verweise
Der muslimische Bürgermeister von London führt sich „ganz toll“ ein: London an der Borderline. S. g. „sexualisierte Werbung“ wird in London erst einmal verboten.
Videoclips:
- Steffen Königer – Gender-Mainstream ist eine Ideologie und der Topclip „Gendergerechte Begrüßung„
- Ein TV-Beitrag über „Maskulisten“ bei 3Sat. Arne „Refugees Welcome“ Hoffmann wirkt recht uncool. „Mehr Männlichkeit wagen“ auf 3Sat.