Faschistische Aktion
Vera Lengsfeld:
Über das „Zentrum für politische Schönheit

Die Heulsusen von der „Sturmtruppe“

Die Gesinnungstäter vom so genannten „Zentrum für politische Schönheit“ halten seit einer Woche mit ihrer neuen „Kunstaktion“ vor den Haus des umstrittenen AfD-Politikers Höcke ihre Freunde von den Medien in Atem. Zwar kommen die willigen Helfer nicht ganz so ins Schwärmen, wie zum Beispiel bei der fingierten Beerdingungs-Aktion vor dem Reichstag, denn diesmal sind die kriminellen Methoden der Truppe noch offensichtlicher. Wer monatelang eine Familie ausspioniert ist kriminell, wer dazu aufruft, diese Spionage als „Zivilgesellschaftlicher Verfassungsschutz“ fortzusetzen, fordert öffentlich zur Begehung einer Straftat auf. Wer unter falschen Vorwänden ein Haus anmietet, der hat den Vermieter getäuscht. (…)

Wer sich „Sturmtruppe“ nennt, muss sich die Assoziation zu „Sturmabteilung“ gefallen lassen. Aber der „künstlerische Leiter“ Ruch hat gar keine Angst vor fatalen Vergleichen. Im Gegenteil. Er verkündete schneidig: „Gegen Nazis wenden wir nur Nazimethoden an.“ Damit enthüllt Ruch selbst am besten, wes Geistes Kind er ist. Man möchte ihn allerdings fragen, warum er noch so zurückhaltend ist. Warum nicht gleich Zyklon B auf die Nazibrut schmeißen, damit sie ein für alle Mal vom Erdboden verschwindet? Die Blaupause für die Beseitigung aller „Rechten“ hat die Spiegel-Kolumnistin Sibylle Berg schon im Spiegel veröffentlicht:

„Vielleicht ist der Schwarze Block, die jungen Menschen der Antifa, die Faschisten mit dem einzigen Argument begegnen, das Rechte verstehen, die einzige Bewegung neben einem digital organisierten Widerstand, die eine Wirkung hat.“ (…)

Was braucht es noch, bis die wahren Faschisten in der Gesellschaft durch diese erkannt werden?

Während die AfD den Bundestag bereichert, häufen sich die nach wie vor die illegalen Attacken auf die Mitglieder der Partei. Wie weit will man gehen?


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