„Stoppt den Hass!“
Das Demokratieverständnis der Linken:
Gegen die AfD
Das Demokratieverständnis der Linken:
Gegen die AfD
Die Linke ist nicht kreativ. Jeder Newsletter der Linken fängt mit einem Demoaufruf gegen den Faschismus oder die demokratisch legitimierte Partei AfD an. Man kann der Partei einen Antifaschismuswahn und eine Demokratiefeindlichkeit unterstellen.
Gerade ruft die Partei zur Gegendemonstration zu einer Veranstaltung der AfD in Berlin auf.
Aus dem aktuellen Newsletter der Linken:
Die AfD will am 27. Mai mit einer Großdemonstration durch Berlin ziehen und will am Hauptbahnhof beginnen. Wir wollen den Aufmarsch der AfD gemeinsam mit tausenden Menschen friedlich stoppen. Die AfD soll an diesem Tag eine Niederlage erleiden und Berlin nicht als Aufmarschort missbrauchen. (…)
Das mit dem „friedlich stoppen“ auf Demos, die von den Linken organisiert werden, kennt man. Häufig werden in Bussen ganze Einheiten von Linksextremisten zu den Demos gekarrt. Wenn diese dann das tun, was ein Linker am besten kann, wäscht die Linke ihre Hände in Unschuld.
Der Linksextreme scheut sich nicht vor Gewalt. Der G20 in Hamburg machte dies zuletzt deutlich. Auch die SED-Vergangenheit der Linken kommt nicht ohne Gewaltopfer aus. Viele Todesopfer in der DDR zeugen davon.
Die AfD hat einen Clip zur Demo gemacht.
Alles völlig korrekt und demokratisch – nur halt nicht in den Augen der Linken.
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