Schüler bedroht Mitschülerin mit dem Tod:
Sie glaubt nicht an Allah
Warum muss man immer noch darauf hinweisen, dass der Islam keine Religion der Liebe, sondern des Hasses ist? Bereits islamische Grundschüler bedrohen ihre Klassenkameraden offensiv mit dem Tod. Der Islam hat sich erneut an einer Berliner Schule von seiner „allerliebsten Art“ offenbart.
Berliner Zeitung: Religiöses Mobbing – Zweitklässlerin von Mitschüler mit dem Tode bedroht
Berlin. An vielen innerstädtischen Schulen sind Konflikte unter Schülern mittlerweile religiös motiviert. Da werden Mitschüler unter Druck gesetzt, wenn sie sich nicht an den islamischen Fastenmonat Ramadan halten. Auch antisemitische Äußerungen gehören für viele Lehrer zum Schulalltag. „Es gibt bereits heute viele Beispiele von religiösem Mobbing an Schulen“, hatte jüngst eine Neuköllner Schulleiterin gesagt. Nun macht erneut ein Vorfall mit antisemitischer Tendenz die Runde. Dieses Mal geht es um verstörende Vorfälle an Paul-Simmel-Grundschule im östlichen Tempelhof. Es geht um Todesdrohungen unter Kindern. (…)
„Religiös motiviert“ heißt an dieser Stelle „islamisch motiviert„. Ein aggressives Verhalten von Juden, Christen oder Buddhisten ist nicht bekannt. Man umgeht es, den wahren Kern der Problematik direkt anzusprechen: Der Kern ist der Islam. Es gibt keinen Frieden mit dem Islam.
Speziell die Judenfeindlichkeit des Islams wird im geschilderten Fall deutlich.
(…) Bereits seit etwa drei Jahren kommt es in der Schule zu religionsmotivierten Vorfällen, führt er aus. Zuletzt Ende Februar. Die schmächtige Tochter sei von einem Mitschüler gefragt worden, ob sie Jüdin sei, berichtet der Vater. Da ein Elternteil jüdischer Herkunft ist, habe sie das bejaht, woraufhin der Schüler das Wort „Jude“ mehrfach in bedrohlichem Tonfall wiederholt habe.
Bei einem früheren Vorfall – bei dem die Mitschüler vom jüdischen Elternteil noch gar nichts wussten – sei seine Tochter sogar mit dem Tode bedroht worden. Der körperlich deutlich überlegene Schüler habe der damaligen Zweitklässlerin gesagt, sie solle geschlagen und anschließend umgebracht werden, weil sie nicht an Allah glaube. „Wir Eltern wurden von dem Mitschüler als Dummköpfe beschimpft, weil wir unsere Tochter nicht im Glauben an Allah erziehen“, sagt der Vater. Bereits vor etwa drei Jahren war dem Mädchen nach Angaben ihres Vaters Ähnliches widerfahren. Wer nicht an Allah glaube, werde verbrannt, hätte eine Mitschülerin dem Mädchen klar gemacht. (…)
Um den Drohungen Nachdruck zu verleihen, kursiert in einer Schuleigenen Whatsapp-Gruppe ein IS-Video, dass Enthauptungen propagiert. All dies kann man im Artikel der Berliner Zeitung nachlesen. Der Redaktion liegen einige dieser IS-Videos vor. Diese Videos sollte man vielen Erwachsenen nicht zeigen. Bei Whatsapp-Gruppen von Schülern ist die Grenze des Erträglichen weit überschritten. Diese Videos sind auf das Äußerste grausam.
Es werden oftmals tatsächliche Enthauptungen von Menschen gezeigt. Im Namen des Islams versteht sich. Deutschland diskutiert aber darüber, ob der Islam zu Deutschland gehört.
(…) Der Vater meint: „Hier ist die Politik gefragt. Die falsch verstandene Toleranz ermöglicht gerade die Unwilligkeit zur Anpassung an sein Umfeld und die teils darauf folgende Radikalisierung.“ (…)
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