LGBTQ - Buchstabenmenschen - Faktum Magazin

philosophia perennis:
„Liebe Homosexuelle,
Tschetschenien ist kein russisches, sondern ein islamisches Problem!

Über islamische Homophobie

Seitdem Tschetschenien zur autonomen, von Russland weitgehend unabhängigen Region wurde, schreitet dort die Islamisierung rasch voran. In diesem Zusammenhang läuft derzeit eine große „Säuberungsaktion“, die das vom Islam geprägte Land von Homosexuellen befreien soll. Linke Homo-Aktivisten („Queeriban“) unterstützen diese mörderischen Aktionen indirekt, indem sie die Motive für das Geschehen bewusst verschweigen. (…)

Islamisierung und damit einen einhergehenden Antisemistismus und eine islamische Homo- und Frauenfeindlichkeit gibt es bei uns mittlerweile ebenfalls.

Die „Vielfaltsverfechter“ übersehen nur, dass Vielfalt seine Grenzen in sich abzeichnenden Konflikten hat.

(..,) Während Homo-Medien weiterhin unbelehrbar so tun, als sei die Homosexuellenverfolgung in Tschetschenien ein russisches Problem, deutete bereits die „Zeit“ in dem genannten Beitrag an, woher diese staatliche Gewaltausübung gegen Homosexuelle – die erst seit dem Autonomwerden Tschetscheniens aufbrach – kommt:

„Bislang war die LGBTI-Community, also Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen, davon zumindest nicht in groß angelegten Razzien betroffen. Verfolgt werden sie aber seit Jahren in der muslimisch geprägten Region.“ (…)

Im Namen der Vielfalt importiert man sich den Hass. Mit dem Begriff des Hasses hat die postmoderne Linke aber ein Problem: Deutsche Kritik an der Willkommenskultur ist Hass und der Islam ist Liebe – für die Linke.

Islamische Homophobie ist kein Erfindung der „neuen Rechten„. Islamische Homophobie ist real – auch für den linken Bessermenschen.


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