Neues vom Führer der Eintracht Frankfurt.
Ehrenpräsident war schon Führer.
Ehrenpräsident war schon Führer.
Über die Eintracht „wir geben den Weg vor“ Frankfurt haben wir mehrfach berichtet:
Peter Fischer – Der Führer aus Frankfurt
Peter Fischer und sein Rassismus und
Video: Zwietracht Frankfurt – Die Doppelmoral des Peter Fischer
Nun gibt es Neuigkeiten aus der Bessermenschenwelt des Eintracht Frankfurts
Der Ehrenpräsident des Eintracht Frankfurts war offenbar Mitglied der Waffen-SS. Man wirft also mit Exkrementen unbegründet nach einer politischen Gruppe, übersieht aber den eigenen Balken im Auge.
Gramlich war von 1955 bis 1970 Präsident der Eintracht. In seine Amtszeit fiel 1959 die bislang einzige deutsche Meisterschaft, die der Verein gewann. Während des Zweiten Weltkrieges soll das spätere Fußball-Idol von 1939 bis 1940 einem Totenkopfkommando der Waffen-SS angehört haben. Unklar ist, inwiefern er möglicherweise an Kriegsverbrechen beteiligt gewesen sein soll.
Nordkurier: Fußball-Idol mit Nazi-Vergangenheit?: Ehrenpräsident von Eintracht Frankfurt soll Waffen-SS angehört haben
(…) „Wir haben die Eintracht-Zeit zwischen 1933 und 1945 aufgearbeitet wie kein anderer Fußball-Klub”, sagte Fischer. „Aber ehrlich gesagt hat uns die Aufarbeitung im Fall Gramlich aus Rücksicht auf noch lebende Angehörige gehemmt.” So war Gramlichs Sohn Klaus von 1983 bis 1988 ebenfalls Präsident der Eintracht. (…)
Die „noch lebenden Angehörigen“ der AfD, die sich nichts zu schulden haben kommen lassen, werden weniger rücksichtsvoll behandelt. Für einen Bessermenschen-Populismus lässt man sie gerne einmal über die Klinge springen. Worauf die Aggression des Führers des Eintracht Frankfurt beruht: Man weiß es nicht.
Es ist populistisch von Vorteil auf die bereits gesattelten Pferde aufzuspringen.
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