Moslemproteste
wegen Jerusalem vor dem Weißen Haus
Neben den gewalttätigen Protesten in Israel demonstriert der Moslem auch in den USA.
Die demonstrierenden Anhänger der „Friedensweltreligion“ tragen traditionelle Schals oder direkt die Farben der palästinensischen Flagge. Sie halten Plakate, die die israelische Politik in der Westbank verurteilen.
Was soll ein Staat gegen eine dauerhafte terroristische Bedrohung tun? Historisch gesehen, gibt es keine muslimischen Ansprüche auf Jerusalem.
Der Demonstrant, Zaid al-Harasheh, sagte gegenüber der AFP, Trumps Entscheidung sei „nicht für Frieden“ und werde „mehr Chaos schaffen„. Jerusalem ist die Hauptstadt eines souveränen Staates. Für Israel ist Jerusalem die Hauptstadt. Da Israel ein souveräner Staat ist, ist es an der Zeit, dessen Hauptstadt anzuerkennen.
Trumps Erklärung löste Wut in der muslimischen Welt aus.
Es ist zwar bekannt, wozu „Wut in der muslimischen Welt“ führt; davon darf man sich allerdings nicht unter Druck setzen lassen. Der muslimische Einfluss macht sich zur Zeit auf unseren westlichen Weihnachtsmärkten bemerkbar.
Die Palästinenser sind sogar so witzig, Jerusalem als Hauptstadt ihres zukünftigen Staates zu bezeichnen. Auf einen weiteren muslimischen Terrorstaat kann die Welt gerne verzichten. Die Gebietsansprüche der Araber, die sich aus politischen Gründen Palästinenser nennen, sind faktenlos.
Die Times of Israel berichtet.