Metropolico:
Bataclan: Der verschwiegene Horror über Folter und Verstümmelung

Während des dschihadistischen Terroranschlagserie in Paris wurden im Bataclan-Konzerthaus Menschen nicht nur durch die Dschihadisten getötet. Ein bislang zurückgehaltener Untersuchungsausschuss spricht von Folter und Verstümmelung der Opfer. (…)

So berichtete die französische Tageszeitung Le Monde 2 Tage nach dem Massaker von einer Überlebenden, die berichtete, dass die Opfer mit Messern gefoltert wurden. Da die Dschihadisten französisch sprachen, habe die Zeugin gehört, wie sie ein Opfer lachend aufgefordert haben sollen, »seine Hose auszuziehen«.

Wie der zitierte » M.T.P.« in der Anhörung berichtet, traf er vor dem Bataclan ein, als die Terroristen dort bereits das Feuer eingestellt hatten, beziehungsweise nur noch vereinzelte Schüsse zu hören waren. Im Bataclan, das sich auf mehrere Ebenen erstreckt, waren bereits hinter dem Eingangsbereich die ersten Opfer zu sehen, die nach erster Inaugenscheinnahme wohl erschossen wurden. Die weiteren Aussagen zeigten jedoch Unglaubliches auf. Die Dschihadisten sollen einigen Opfern die Augen ausgestochen und die Körper ausgeweidet haben. Die Männer sollen kastriert worden sein. Die Geschlechtsteile hätte man ihnen danach in den Mund gesteckt. Frauen soll in den Genitalbereich gestochen worden sein. All das hätten die islamischen Mörder aufgezeichnet, da sie die Taten gefilmt hätten, so Überlebende gegenüber der Polizei. (…)

Ungeprüft. Falls das stimmt, muss ganz anders diskutiert werden.