Link: „Genderdeutsch„
Ein Artikel zur feministischen Zerstörung der Sprache. Von oben diktiert von (fast) niemandem gewollt.
[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=“ icon=“ width=“ class=“ id=“]Dies ist ein ganz böses Kapitel sprachlicher Verunstaltung. Die vermeintliche Gleichbehandlung von Männern und Frauen oder die sogenannten „geschlechterneutralen“ Formulierungen sind völlig unnütz, niemand braucht sie, und außer durch Politiker, die sie massiv vorantreiben und sogar „Rechtsvorschriften“ dazu initiieren, was immer das sein mag, werden sie von den deutschsprechenden Völkern im wesentlichen ignoriert. Das ist sicher der gesündeste Part in diesem Prozeß. Frauen mit Bildung und Intelligenz begrüßen das Genderdeutsch auch nicht. Auch die orthographischen Auswüchse wie Schrägstrich-innen oder ein großes I inmitten eines Wortes (Mitarbeiter/innen, MitarbeiterInnen) werden in den deutschsprechenden Völkern mehrheitlich abgelehnt.
Hier einige Tendenzen und Beispiele, die den ganzen Unsinn zeigen. (…)
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