Klima: ef – „Zerbricht der Südpol?“
eigentümlich frei:
Riesiger Schelfeis-Abbruch in der Antarktis – Zerbricht der Südpol?
Gestern hatten wir zwei „Klimawandel-News“ und heute folgt eine weitere Meldung.
Klima: „Er weiß, dass er wenig weiß.“
Basler Zeitung: „In Grönland war es im Juli so kalt wie noch nie.“
(…) Auf der antarktischen Halbinsel, einem winzigen Zipfel des antarktischen Kontinents, der, gegenüber dem argentinischen Feuerland liegend, insgesamt weniger als ein Prozent der antarktischen Landmasse ausmacht, ist ein riesiges Stück Schelfeis abgebrochen. Das ist ein spektakulärer Vorgang, der jedoch allein deshalb so spektakulär ist, weil das abgebrochene Stück so groß ist und in dieser Größe nicht so häufig vorkommt. Mit rund 5.800 Quadratkilometern (und circa einer Billion Tonnen Masse) ist es immerhin etwa 6,5 Mal so groß wie Berlin. Dabei ist der Abbruch von Schelfeis, das, von den Landgletschern vorgetrieben, auf dem Meer schwimmt, ein völlig normaler Vorgang, der aber gelegentlich und immer mal wieder auch zu spektakulären Großabbrüchen führt. Mit Klimawandel, geschweige denn mit einer hypothetisch menschengemachten Klimaerwärmung, hat das Ganze überhaupt nichts zu tun. (…)
Auch hier gilt: Der Wunsch nach einer sachlichen Diskussion wird immer größer. Der Artikel geht einen weiteren Schritt in diese Richtung.
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