Islamkritik –
Was bei Facebook für 30 Tage Sperre reicht
Was bei Facebook für 30 Tage Sperre reicht
Wir wurden einst für den Begriff des Muselmanns gesperrt – bevor wir ganz von Facebook gekickt worden sind. kath.net berichtet über eine weitere demokratiefeindliche Sperre bei Facebook.
Es geht um die Sperre des Kirchhistorikers Michael Hesemann. Dieser schrieb eine realistische Einschätzung des Islams als Beitrag. Facebook reichte dies, um die demokratie- und meinungsfreiheitfeindliche Maschinerie anzuwerfen.
Was aber hat er denn so böses geschrieben?
Der Islam spielt in der 1700jährigen Geschichte des christlichen Abendlandes immer nur eine Rolle: Die des Damoklesschwertes, das über uns hing, der Bedrohung durch die Barbarei, gegen die es sich zu vereinigen und derer es sich zu erwehren galt. Insofern ist nicht der Islam ein Teil der deutschen Geschichte, sondern der Abwehrkampf gegen den Islam!
Ausführlicher nachzulesen bei kath.net.
Eine Islamisierung findet nicht statt?
Wer möchte an dieser Stelle noch behaupten, dass eine Islamisierung in der westlichen Welt nicht stattfindet? Kritische Worte gegenüber dem Islam werden mit Sanktionen bedacht. Hat man aber von Sanktionen gegenüber Äußerungen von Islamisten/Salafisten gehört?
Eine Zensur findet nicht statt?
Wer möchte an dieser Stelle noch behaupten, dass eine Zensur in der westlichen Welt nicht stattfindet? Kritische Worte gegenüber dem System
- – der Refugees-Welcome-Kultur,
- dem Gender Mainstreaming,
- dem Feminismus insgesamt,
- dem Islam etc. –
werden durch Maas’sche Gesetze mittlerweile offiziell und legal getilgt. Die Urheber sanktioniert.
Keine Zensur?
Keine Islamisierung?
Die Geduld der Schafe ist bald am Ende angelangt.
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