Islam-Kritik - Faktum Magazin
Hitler,

der Islam

und die Linke

Das ist die historische Kontinuität, in der die gesamte postmoderne Pseudolinke objektiv steht. Das ist die Islampolitik, die sie betreibt, in genau dieser Tradition steht sie tatsächlich, wie auch immer sie das rationalisiert.

Vom Nationalsozialismus zum Sozialismus der Linken.

Basler Zeitung: «Adolf Hitler verherrlichte den Islam»

(…) In der Tat begann das NS-Regime nun, eine antiimperialistische Politik zu betreiben. Sie unterstützten antikoloniale Nationalisten, darunter nicht nur Muslime, sondern beispielsweise auch nicht-muslimische Inder wie Subhash Chandra Bose oder irische Nationalisten wie Seán Russell. Die Islampolitik war Teil eines Versuchs, Verbündete zu gewinnen. (…)

Die Linke im Bundestag:
Religionsfreiheit verteidigen – Nein zur Hetze gegen den Islam!

(…) Mit ihren Positionen steht die AfD leider nicht allein da. Auch Politiker der Regierungsparteien wollen die Rechte von muslimischen Gemeinden einschränken. So war es der damalige Innenminister Hans-Peter Friedrich von der CSU, der 2011 den Satz prägte „der Islam gehört nicht zu Deutschland.“ Ähnlich distanzierte sich kurze Zeit darauf Bundespräsident Joachim Gauck von einer Äußerung seines Vorgängers Wulff. Gauck sagte mit Bezug auf Wulffs Worte, dass der Islam zu Deutschland gehöre: „Nein“, er übernehme diesen Satz eines Vorgängers nicht. (…)

Wenn es nach den Linken geht, gehört der Islam also zu Deutschland, wie damals im 3. Reich.

Warum der Begriff Antisemitismus falsch ist und das bereits im 3. Reich so war

(…) Der Judenhass der Nazis war ja ein rassisch begründeter. Wie liess sich das mit einer Sympathie für die Araber vereinbaren, die von Rassetheoretikern ebenfalls als Semiten betrachtet wurden?

Das war in der Tat ein gewisses Problem. Die pragmatische Antwort des NS-Regimes darauf war, die Begriffe «Semit» und «Antisemitismus» 1941 kurzerhand abzuschaffen. Büros und Einrichtungen, deren Titel das Wort «antisemitisch» beinhalteten, wurden von nun an als «antijüdisch» bezeichnet. Dies wurde damit begründet, man wolle die Araber nicht beleidigen. Auch bei Muslimen vom Balkan und aus den Ostgebieten – also etwa aus dem Kaukasus und Zentralasien – ging man ähnlich pragmatisch vor. (…)

Es ist nicht nur pragmatisch. Es ist folgerichtig. Wenn sich der Hass nur auf eine Gruppe richtet, so muss man den Hass auch so benennen. In diesem Fall ist es der Judenhass – antijüdisch also.

Ansonsten ist der Artikel sehr relativierend.  Wikipedia hat z. B. einen Artikel der das Schicksal der Juden in Sojwetunion behandelt: Geschichte der Juden in Russland.

Islam in Russland – ist der Artikel über den Islam in Russland. Man sollte aber vor allem nicht das Osmanische Reich beachten. An den IS und den heutigen Terrorismus hat man da noch gar nicht gedacht.


Übersicht der Kurznews und Links

Letzte News