Hartmut Krauss:
Achtjährige Kindsbraut verblutet in Hochzeitsnacht
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Welt – Jemen – Achtjährige Kindsbraut verblutet in Hochzeitsnacht
Ein achtjähriges Mädchen starb, weil sein erwachsener Ehemann in der Hochzeitsnacht mit ihm Geschlechtsverkehr hatte – es verblutete anschließend. Zuvor war das Kind an ihn „verkauft“ worden.
Hartmut Krauss berichtet bei Facebook:
Achtjährige Kindsbraut verblutet in Hochzeitsnacht
Warum kulturrelativistische Beschönigung, „interkulturelle Öffnung“, „kultursensibler Umgang“ etc. im Hinblick auf den grund- und menschenrechtswidrigen Islam nicht nur grundsätzlich falsch ist, sondern schlicht antihumanistisch, erhellt das folgende Beispiel in zugespitzter Form:
„Die Verheiratung von sehr jungen Mädchen ist leider Alltag in unserem Land, und die Medien berichten nur darüber, wenn eines der Kinder stirbt“, sagte Amal al-Bascha, eine Aktivistin aus Sanaa.
Das Argument der Islamisten gegen die Einführung eines Mindestalters sei oft, dass der Prophet Mohammed seine Frau Aischa angeblich auch im Kindesalter geheiratet habe.“
Mal sehen, wie sich das Thema Kindsbraut in Europa bei der vorhandenen Islamophilie entwickelt.
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