Gudrun Eussner:
Solidarität mit den Terroropfern in Sankt Petersburg! – Update
Es gibt in Deutschland keine Solidarität mit den Opfern des Terrors in Sankt Petersburg,
es gibt keine Empathie.
Wenn ich das lese von der verweigerten Anstrahlung des Brandenburger Tores in den Farben Rußlands, dann kann ich (…)Update. Antwort der Bürgerberatung der Senatskanzlei, 5. April 2017 (…)
Es wird peinlich für Berlin. Berlin stammelt sich zurecht, warum das Brandenburger Tor nicht in den russischen Farben angestrahlt wurde.
Sehr geehrte Frau Eussner,
Ihre E-Mail vom 3. April 2017 zum Betreff, mit der Sie die Nichtilluminierung des Brandenburger Tores in den russischen Nationalfarben anlässlich des Terroraktes am 3. April 2017 in St. Petersburg kritisieren, ist der Bürgerberatung zugeleitet und mir zur Beantwortung übergeben worden. (….)
Entscheidend sollte hierbei nicht die Beleuchtung des Brandenburger Tores als einzig maßstäbliche Geste sein. Empathie und Anteilnahme können auch ausgedrückt werden, ohne das Brandenburger Tor zu beleuchten. Schließlich ist es wichtiger, gemeinsam an den Werten der Freiheit, Gerechtigkeit und Offenheit festzuhalten, denn sonst haben die gewonnen, die mit ihren Schreckenstaten Hass und Angst säen wollen. (…)
Solidaritätsbekundungen gibt es offenbar nur in bestimmten Fällen. Russland ist offenbar nicht so ein Fall. Berlin sollte sich schämen.
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