Frankfurt-Boss Fredi Bobic über Özil:
„Rassismusvorwurf ist unerträglich„
„Rassismusvorwurf ist unerträglich„
Mesut Özil ist weiter in der Kritik: Fredi Bobic spricht von Feigheit. Den Rassismusvorwurf der gerade von Türken unterstützt wird, bezeichnet er als unerträglich.
Fotmob: Kritik an Mesut Özil geht weiter- Frankfurt-Boss Fredi Bobic und Löw-Berater Harut Arslan schießen gegen den Ex-Nationalspieler
(…) Eintracht Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic hat Mesut Özil für die Art und Weise von dessen Rücktritt scharf kritisiert. „Ich finde das ehrlich gesagt ein bisschen feige“, sagte der Ex-Nationalspieler der Bild am Sonntag. Der von Özil über die sozialen Medien geäußerte Rassismus-Vorwurf, vor allem in Richtung des Deutschen Fußball-Bundes (DFB), sei „unerträglich. Dieser Pauschalvorwurf des Rassismus entspricht einfach nicht der Realität.“
Özil habe sich „wahrlich nicht als Teamplayer erwiesen“, sagte Bobic: „Er hätte irgendwo ein Interview geben können, live im TV. Bei uns Fußballern gilt die Regel: ‚Sei ein Mann und stell dich‘. Er hat es vorgezogen, über seine sozialen Netzwerke eine schriftliche Erklärung abzugeben – in englischer Sprache. Auch das hätte ich als deutscher Nationalspieler nicht gemacht. Meiner Meinung nach ist er da sehr schlecht beraten gewesen.“ (…)
Twitter ist zum Glück nicht die Realität. Auf Twitter tummeln sich Berufsopfer, die ihrem Hass auf die Gesellschaft und die bürgerliche Mitte Luft machen. Man kann die Äußerungen des Multimillionärs Özil einfach nur unerträglich finden.
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