Der Focus macht Stimmung
gegen einen ehrlichen Karl Lagerfeld
Karl Lagerfeld spricht ehrliche und mutige Worte über muslimischen Antisemitismus im französischen TV.
Die gesteuerte Presse reagiert prompt.
Auf die Wahrheit der muslimischen Judenhasser, die mit der Flüchtlingskrise weiterhin ins Land gespült wurden, hagelt es nun medienbewährte Schmähbegriffe:
- Skandalauftritt
- „Empörung ist groß“
- „obskure Argumentation“
- …
Lagerfeld hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel in einer Show am Samstagabend vorgeworfen, zu viele Muslime ins Land gelassen zu haben. Bei seinem Auftritt im Sender C8 kündigte Lagerfeld an, er werde „etwas Schreckliches“ sagen: „Selbst wenn Jahrzehnte dazwischenliegen, kann man nicht Millionen Juden töten und später dann Millionen ihrer schlimmsten Feinde holen.“ Seine obskure Argumentation: Merkel habe es eigentlich „gar nicht nötig gehabt“, noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen, nachdem schon Millionen gut integrierter Migranten im Land lebten. Offenbar habe sie aber ihr „Image als Rabenmutter“ aus der Griechenland-Krise verbessern wollen, vermutete der 84-jährige Modedirektor von Chanel.
Quelle: Karl Lagerfeld: Skandal-Auftritt: Designer nennt Flüchtlinge „Feinde der Juden“ – Video – FOCUS Online
In den Kommentaren heißt es u. a. korrigierend
Kann Aussprechen der Wahrheit ein Skandal sein?
Lagerfeld hat ausgesprochen, was im Grunde alle wissen, aber auf Grund der Political Correctness meist vermeiden zu sagen: Die Muslime – speziell die im arabischen Raum – haben in ihrer Mehrzahl eine mehr oder weniger stark ausgeprägte antisemitische Einstellung. Wer mal die Begriffe „Muslime“ und „Antisemitismus“ googelt, erhält man genügend Treffer – und zwar längst nicht nur aus rechtsgerichteten Medien. So fragt Zeit-Online am 15.06.2017 „Hat der Islam etwas gegen Juden?“ Unter zdf.de ist nachzulesen „Antisemitismus in Berlin – Juden appellieren an Muslime.“ Die Welt 23.6.2017: „Antisemitismus – Die Verlogenheit der muslimischen Demonstranten.“ Und Cicero stellt fest: „Antisemitismus unter Muslimen hat Konjunktur.“ Kann Aussprechen der Wahrheit ein Skandal sein?
Beispiele für muslimischen Antisemitismus:
zwischendurch: Antisemitismus in Deutschland. Angriffe auf Schüler
Welt: Zahl der antisemitischen Delikte in Deutschland steigt
Warum wird die historische Rolle Deutschlands gegenüber dem Judentum immer pro-islamisch vergessen?
Solange es nicht um den Islam geht, wird immer wieder auf diese Rolle bestanden. Geht es aber um den Islam darf man eine offensichtliche Judenfeindlichkeit nicht ansprechen. Es ist an der Zeit, dem Islam objektiv und aufgeklärt die Stirn zu bieten.