Kriminelle Großfamilien –
Macht der Libanesen-Clans wächst
Die Libanesen-Clans, die offenbar eher Kurden-Clans sind, gewinnen an krimineller Macht in Deutschland. Was sich seit Jahren bereits abzeichnet, gewinnt durch die „Flüchtlingskrise“ an Bedeutung.
Focus: Schutzgelderpressung, Raub, Mord: Die Macht der Libanesen-Clans wächst
Mit einer Null-Toleranz-Strategie will NRW-Innenminister Herbert Reul gegen kriminelle Großfamilien im Ruhrgebiet vorgehen, um zu verhindern, dass rechtsfreie Räume in Städten wie Essen, Duisburg oder Gelsenkirchen entstehen. (…)
Rechtsfreie Räume kann man auch in Berlin sehen. Dort gibt es diese Räume durch die linksextremistische Hausbesetzerszene und kriminelle Clans.
(…) Zeitweilig sprachen Kritiker von No-Go-Areas, in die die Polizei sich nicht hineintraue. Zuletzt hatte der neue CDU-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn nochmals in diese Kerbe gehauen und rechtsfreie Räume im Ruhrpott angeprangert. (…)
Politiker der Altparteien übertreffen sich im Sprücheklopfen. Herbert Reul, ein Parteikollege Spahns, kommentierte: „Die innere Sicherheit verbessert man nicht mit Interviews und flotten Sprüchen.„ Ja, dann wäre es doch an der Zeit etwas zu unternehmen…
Libanesen sind keine Libanesen, sondern Kurden
(…) Tatsächlich handelt es sich bei den meisten so genannten Libanesen-Clans um Kurden aus dem türkischen Südostanatolien. Zunächst zogen sie in den Libanon, betätigten sich vor allem im Obst- und Gemüsehandel. Der Bürgerkrieg trieb sie Anfang der 80er Jahre aus dem Land. Viele zog es nach Deutschland. Hier firmierten sie mangels gültiger Papiere anfangs meist als Staatenlose, hier bauten sie eine Parallelgesellschaft auf, geprägt durch einen archaischen Ehrenkodex, in der die Familie mit teils mehreren Tausend Angehörigen, den Schutzschild bildet. Viele kriminelle Gangster leben offiziell von Hartz IV. (….)
Vielleicht liegt hier, der Hund für die türkische Kurdenfeindlichkeit begraben: Sind die Kurden in der Türkei vielleicht das, was für manche Gebiete in Europa die „Zigeuner“ sind? Ist dies der Grund für die türkische Kurdenverfolgung?
Es ist allerdings deutlich, dass man in Deutschland eine bestimmte Volksgruppe für die Bildung von Clans identifizieren kann. Machen darf man daraus wahrscheinlich nichts. Die Rassismuskeule wartet immer einsatzbereit in der Hand des postmodern linken Bessermenschens.
Die s. g. Flüchtlingskrise verschärft das Problem
Die Clans bereichern sich an der Krise und festigen damit Ihre Stellung im kriminellen System.
(…) Manche Drahtzieher kaufen so genannte Schrottimmobilien an, in denen sie teils Matratzenlager zu horrenden Tarifen an Armutsflüchtlinge vom Balkan oder Zuwanderern aus ihren Herkunftsländern unterbringen. So etwa im sozialen Brennpunkt-Viertel Altenessen, das längst zu kippen droht. (…)
Der informative Artikel beschreibt im weiteren Verlauf die Praktiken der Clans. Einnahmequellen, das Versagen der Justiz und der Respekt vor der Polizei werden eindrucksvoll beschrieben.
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