Danisch, Charlottesville und die Medien
Die Ereignisse von Charlottesville haben zumindest zu einem geführt: Die politisch-korrekten, postmodern linken Medien feuern aus allen Rohren gegen Trump. Er sagt etwas Vernünftiges, wird direkt angegriffen, weil er sich nicht ausreichend gegen den Rassismus „positioniert“ hat, dabei sind die Gewaltvorkommnisse von Charlesville nicht geklärt. Die Gewalt ging von rechter und linker Seite aus.
Das wichtigste in den Medien scheint das Trump-Bashing zu sein. Hier sind die gebühre-/steuerfinanzierten Medien unschlagbar.
Hadmut Danisch zum Zustand der Medien allgemein
Öffentlich-Rechtliche im Wahn
(…) Ein Leser schreibt mir nun, dass SWR3 seit dieser Woche im Nazi-Wahn sei. Ständig und zu jedem Thema kämen sie immer wieder auf „Nazis“.
Es sind plötzlich überall Nazis, im ganzen Programm. Egal ob Forscher herausgefunden haben, dass irgendein Hormon die Spendenbereitschaft erhöht (das sollte man dann “Nazis” verabreichen) oder im Rheintal eine wichtige Bahnstrecke gesperrt ist (die stammt noch aus der “Nazi-Zeit”, das war die Erklärung, von unterlassener Instandhaltung,,etc. kein Wort), überall sind plötzlich “Nazis”. (…)
Ich hab zuerst gedacht das läge vielleicht an der Urlaubszeit, gerade nur ein paar Durchgeknallte da oder so. Aber in Verbindung mit dem Trump-Bashing sieht es eher so aus, als erleide der ÖR gerade einen kollektiven Nervenzusammenbruch.
(…)
Der politisch-korrekte Wahn wird in Bezug auf Trump und Charlesville deutlich
Trump-Wahn: Drehen ARD und ZDF gerade voll durch?
Momentan habe ich den Eindruck, mein Fernseher ist eine Mischung aus dem Orwell’schen Propaganda-Instrument Teleschirm und einer Videostandleitung in die Klapsmühle. (…)
Bei der Tagesschau gab es nur zu sehen, was ins Konzept passte (da muss man dann schon wieder schwer aufpassen, was man schreibt, sonst bekommt man von denen gleich wieder Anwalt und eA an den Hals, so sieht das mit Meinungs- und Pressefreiheit in Deutschland heute aus). Im Internet dagegen konnte man Videos finden, auf denen zu sehen war, dass da vorher zwei Fronten aufeinander losgegangen sind, und dass die BLM und die, die angeblich Antifa waren, alles andere als zimperlich waren. Man kann ja über Trump viel sagen, aber in dem Punkt stimmt sein Standpunkt mit dem überein, was man im Internet an Videos von diesen Auseinandersetzungen da finden konnte. (…)
Ich will mich da jetzt auch nicht in Politagitation verstricken. Ich wüsste aber gerne, was da vor dem Ding mit dem Auto passiert ist. Ich würde mir meine Meinung gerne selbst bilden. Informationen bekommt man da aber nicht, man bekommt nur die fertige Meinung geliefert, die man gefälligst zu übernehmen hat. Und muss den Haufen Mist auch noch zwangsbezahlen.
Und wenn sie jetzt wieder auf Trump einprügeln, dann hätte ich gerne gesehen, wenn sie zeigen, wie es war, und dass er etwas anders sagt. Das haben sie aber nicht. Und ich finde es etwa seltsam, dass man sonst bei jeder Gelegenheit Interviews mit Leuten bringt, die vor Ort dabei waren, hier aber so gar nicht. (…)
Link: ARD und ZDF
Eine Gegenposition.
Das hier ist ein Kommentar von Alex Jones zu Charlottesville und der Medienberichterstattung.
Jones weist vor allem auf den – auch hier immer gemachten – Denkfehler hin, dass wenn zwei sich streiten, und der eine ein Idiot ist, daraus nicht folgt, dass der andere gut ist, sondern sich da auch zwei Idioten streiten können, die Medien aber versuchen, es anders darzustellen, um da ideologische Kriege zu führen. (…)
What They’re NOT Telling You About The Charlottesville Race Riots
Over a billion dollars has been spent over the last 8 years fomenting racial division, with the purpose of using the manufactured conflicts to take away our rights.
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Clip (englisch): Trump on Charlottesville: Why he’s right and media is wrong Rebel Media
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