CHARLOTTSVILLE –
Trump: Nicht einseitig gegen Gewalt
Junge Freiheit: Trumps Reaktion auf Charlottesville
Gegen Gewalt, nicht gegen die Gesinnung
Die linken Medien interessiert es tatsächlich nicht mehr, wenn Gewalt auch von links ausgeht. Sobald rechte Gewalt im Spiel ist, verschwindet die linke Gewalt in den Toiletten der Redaktionsstuben. Die Junge Freiheit gibt ein differenzierteres Bild.
[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=“ icon=“ width=“ class=“ id=“]Es waren keine Menschen, mit denen man gern ein Bier trinken gehen möchte, die da am Sonnabend in Charlottesville gegen den Abriß der Statue des Südstaatengenerals Robert Lee im Emanzipationspark (früher Robert-Lee-Park) der 50.000-Einwohner-Stadt demonstrierten. Eine bizarre Mischung aus Alternativen Rechten, Nationalisten und Rassisten kam in den nördlichsten Südstaat, um – aus ihrer Sicht – für den Erhalt des kulturellen Erbes der Konföderierten zu demonstrieren. Sie taten dies mit Fackelzügen und Hitler-Gruß.
Nicht weniger radikal zeigten sich die Gegendemonstranten, bestehend aus der rassistischen, weißehassenden „Black Lives Matter“-Bewegung, Antifa-Extremisten und immer noch frustrierten Hillary-Clinton-Unterstützern. Der Polizei gelang es nicht, die Gruppen zu trennen. Ein Demonstrationsteilnehmer aus Finnland gab später bei Breitbart an, die Polizei habe die Demonstranten gezielt in die Hände der Antifa gelenkt und sei somit direkt verantwortlich gewesen für das, was dann folgte. (…)
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