Bash Magazin
Mutterf*cker wider Willen. Wenn Mütter ihre Söhne missbrauchen. Und damit durchkommen.
Die Artikelsprache ist deutlich. Es handelt sich um ein extremes Verbrechen.
(…) Wie viele weibliche Missbrauchstäterinnen es in Deutschland gibt, ist weitestgehend unbekannt. Statistiken sind sehr wage; laut dem BKA waren im Jahr 2011 in 4,1{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} der aktenkundigen Fälle von Kindesmissbrauch Frauen die Täterinnen. 6,9{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} des sichergestellten kinderpornografischen Materials wurde beim weiblichen Geschlecht gefunden. Bei Müttern, Ehefrauen, netten Tanten.
Die Dunkelziffer? Viel, viel höher.
Was nach einem verschwindend geringen Anteil klingt, ist wahrscheinlich die Untertreibung des Jahrhunderts. Davon sind Psychologen, die mit den männlichen Opfern arbeiten, fest überzeugt. Mindestens 10{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} sollen es in Wahrheit sein. Neue Studien aus England halten einen Wert von 20{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} aller Missbrauchsfälle für realistisch. Und dann gibt es die Psychotherapeuten und Ermittler, die überzeugt sind, dass die Hälfte aller Missbrauchstäter weiblich sind. Und dass die überwältigende Mehrheit von ihnen nie dafür belangt werden wird.
Der Mythos der sanften weiblichen Sexualität (…)