BAMF – ein „Undercover Journalist“ berichtet in der Welt
Überprüfung von „Asyl“-Anträgen in Deutschland: Eine Farce, die weltweit ihresgleichen sucht.
Was würden Menschen wohl sagen, wenn Steuerfahnder derart „schlampig“ bei Steuerüberprüfungen und deren Entscheidungen arbeiten würden?
LGK
Die Welt berichtet von einem Undercover-Journalist, der aus dem Nähkastchen des BAMF erzählt.
„Fehlerhafte Asylbescheide haben das Vertrauen ins BAMF erschüttert. Wie geht es in der Behörde zu?„
(…) Wie (chaotisch oder nicht) es innerhalb der Behörde zugeht, konnten Fernsehzuschauer am Mittwochabend bei „Markus Lanz“ verfolgen. Dort war Abdullah Khan zu Gast, Reporter bei der „Bild“, der im Februar 2016 als Sachbearbeiter beim BAMF in Berlin eingestellt wurde, vier Monate dort arbeitete und anschließend darüber berichtete. (…)
Der Artikel beschreibt die Arbeit und die Überforderung der Behörde. Asylanträge basieren oft auf Lüge und Verfälschungen. Das Asylverfahren muss den Umständen entsprechend angepasst werden. Es muss eindeutig verschärft werden.
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