Richard Dawkins Foundation:
Das liberale Märchen aus 1001 Nacht über die Nikab
Der Islam beruft sich gerne auf die Religionfreiheit, Kopftuch, Nikab & Co. widersprechen aber den Menschenrechten.
[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=“ icon=“ width=“ class=“ id=“](…) Und dennoch bin ich mir sicher, dass es Leute gibt, die versuchen, die Burka und den Niqab unter dem Banner der Religionsfreiheit zu verteidigen. Doch die Religionsfreiheit darf nicht den Menschenrechten widersprechen. Andernfalls könnten wir konsequenterweise im Namen der Religionsfreiheit auch gleich die Handlungen derer legitimieren, die es als ihre religiöse Pflicht ansehen, Apostaten zu töten.
Nichts ist an einer Burka oder einem Niqab liberal, und es ist auch nichts progressiv an jenen, die sie verteidigen oder den Niqab als «religiöses und kulturelles Recht» verklären. Der Niqab ist nicht nur eine kulturelle und religiöse Tradition, sondern auch ein Symbol der geschlechtsspezifischen Diskriminierung. Wer wunderte sich nicht während der Sommerferien in der Zürcher oder Luzerner Bahnhofstrasse über jene Frauen in Niqabs, die von ihren Männern in Marken-Jeans und T-Shirts begleitet wurden? Die Vernunft sagt, dass dies klar ein Werkzeug der absoluten Diskriminierung ist, basierend auf dem Geschlecht: einerseits ein Recht für den Mann, andererseits ein anderes Recht für die Frau. (…)
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