JAWOs Links am Mittwoch - Faktum Magazin

JAWOs Links am Mittwoch!

Wöchentlich gesammelte nicht-feministische Links!

Jede Woche von Mittwoch bis Dienstag sammele ich Links, Artikel und Kurioses, um alles gesammelt hier zu präsentieren.

Dann mal los!


Mittwoch, 26.08.2015

Die Kehrseite beschäftigt sich mit dem Huhn und dem Ei und dem Feminismus und der Geisteskrankheit.

Die Frage nach Huhn und Ei – Feminismus und Geisteskrankheit


Ich habe die Suchzeile mit den Worten “Netzfeministin Psychiatrie” gefüttert. Und wen wundert’s? Die ersten drei Treffer bringen mich schnurstracks zur berüchtigten “Mädchenmannschaft”. Ohne näher auf diese lächerliche Truppe verhaltensgestörter, buntgefärbter Kratzbürsten einzugehen (das erübrigt sich), habe ich mich dem vierten Eintrag zugewandt. Auf einem Blog namens “Identitätskritik” wurde ich in die bizarren Gedankengänge einer Netzfeministin eingeweiht. Schon bei dem Motto dieses Blogs, “Gegen Patriarchat und Psychiatrie. Für mehr Feminismus.”, zeigt sich, dass geschlossene psychiatrische Anstalten das natürliche Habitat von Feministinnen darstellen.

Patriarchat und Psychiatrie! Fuck yeah feminism!

Im Gegensatz zur Psychiatrie gibt es das Patriarchat nicht. Es ist aber tatsächlich so, dass schon Shulamith Firestone beides in einen (wirren) Zusammenhang gebracht hat. Bei uns wollte sich auch noch jemand über Firestone und Millett hinaus mit der Verwandtschaft von Rinderwahn und Feminismus beschäftigen. Mal sehen, ob das noch klappt. Zeit ist immer so knapp.

Karsten Mende beschäftigt sich mit Aussagen, die in Tiefe, Gehalt nicht zu überbieten sind:

“ich-losigkeit trifft auf verortung und positionierung. zwischen einem irrationalen optimismus und einer mathematischen emotionalität. eine scharfe zunge kommentiert jede handlung, sei es nun die tagesidentitätsperformance oder die liturgie einer demonstration.”

Völlig selbstlos stellt er aber fest, dass die Bedeutung dieser Aussagen schlussendlich auf diese Aussage herunterzubrechen ist:

“Ich brauche dringend psychiatrische Hilfe!”

Diese Hilfe darf aber nur von Tante Doktor und nicht von Onkel Doktor erfolgen. Der Onkel Doktor ist doch Teil des (imaginären) Patriarchats!

Die kritische Wissenschaft vertreten durch die ScienceFiles haben keinen Bock mehr auf politisch-korrekte Studien:

Lasst uns doch mit Eurer politisch korrekten Forschung in Ruhe


Wir wollen keine Studien mehr, die zeigen, dass asiatische Männer und schwarze Frauen in Magazinen unterrepräsentiert sind. Was ist mit Eskimos. Fetten und Pickeligen? Sind die auch unterrepräsentiert?
Es interessiert uns auch nicht, dass das Interesse für die Geschichte von Frauen, viel früher begonnen hat, als bislang angenommen. Unser Interesse an Geschichte ist unabhängig vom Geschlechtsteil.

Wir fordern einen Veröffentlichunsstop, einen sofortigen, und zwar für alle Arbeiten, in denen ein Zusammenhang gefunden, aber nicht erklärt wird.

Ich glaube allerdings, dass es noch zwei oder drei Tage dauern wird, bis diese Forderung Früchte trägt. 😉

Die arme sträflich vernachlässigte Alice Schwarzer will auf den Laurie-Penny-Zug aufspringen und spricht sie in einem Artikel der EMMA direkt

an. Und wer hätte es gedacht? Es geht mal wieder um Sex. Feministen sind nämlich Sexisten, es dreht sich alles um Sex. Wer an jeder Ecke Sexismus wittert, hat nichts anderes im Kopf.

  • Der Aufbruch der Frauen war auch ein Ausbruch ihrer neuen Lust. Sie entdeckten ihren Körper und ihr Begehren.
  • Die 29-jährige Laurie Penny ist eine der interessanteren Stimmen des so genannten „jungen Feminismus“. In ihrem neuen Buch, in dem es um Sex & Politik geht,
  • „Wir wissen über Sex eigentlich nicht mehr als unsere Eltern.“
  • Ihr wisst über Sex weniger als eure Eltern, genauer gesagt: als eure Mütter. Denn die waren in einer Zeit jung, in der „The Dialectic of Sex“ von Shulamith Firestone
  • Wir Feministinnen begnügten uns nicht mehr mit dem Zählen von Orgasmen und Benennen von Stellungen & Positionen, wie die Sexualwissenschaft in dieser Zeit.
  • Für die weibliche Lust ist die Penetration entbehrlich
  • Sexualität ist Spiegel und Instrument der Unterdrückung

Die letzten beiden beispielhaften Sätze zeigen erneut auf, dass der Mann in seiner Sexualität entwertet wird. Kennt mann. Daher muss die „gute“ Alice auch auf ihr Buch „Der kleine Unterschied“ aufmerksam machen. Die Shulamith passt hervorragend zum vorigen Artikel von der Kehrseite. Shulamith Firestone war mind. zweimal in der Psychiatrie. Den Feminismus stört es nicht, solche Personen zum Vorzeigeobjekt zu machen. Sie nehmen doch auch jede Äußerung von psychisch kranken Radikalfeministen für bare Münze. Schlimm ist allerdings, dass die verzerrte Wahrnehmung der Realität einer Firestone in den Wissenschaftsbetrieb Einzug gehalten haben. Egal: Feminismus war schon immer sehr nah am Wahnsinn.

In einem anderen Artikel zeigt die EMMA ihre Überlegenheit in Sachen Mathematik:

Für die Nichtverfolgung der Händler mit der Ware Frau sind nur noch 15 Prozent der Deutschen, darunter 19 Prozent Männer und 11 Prozent Frauen, also knapp jeder fünfte Mann, aber nur jede neunte Frau.

So wie der Satz dort steht macht er keinen Sinn – es sei denn man geht von einer Mehrheit eines ominösen dritten Geschlechtes aus. 😉 Aber auch hier: Zunächst kommt eine moralische Einordnung und dann der Hinweis darauf, dass die Frau natürlich moralischer meint. Für die EMMA ist es aber auch einfach: Für die EMMA gibt es fast ausschließlich Zwangsprostitution, die von Männern gefördert, gestützt, verursacht wird. Dass dies Quatsch ist, könnte einem jeder objektive Soziologe bestätigen. Die gibt es aber immer weniger.

Es gibt die „Epoch Times“ – habe ich noch nie von gehört und mich auch jetzt nicht näher mit beschäftigt, die Epoch Times berichtet über „Gender-Schulbücher“ und Venedig.

Gender-Schulbücher abgeschafft: Venedigs Bürgermeister macht Schluss mit dem Gender-Wahnsinn!

Das neue Venediger Staatsoberhaupt setzt auf alte Traditionen. Der konservative Politiker verbannt alle Schulbücher die den Gender-Wahnsinn propagieren.

Nach Amtsantritt sorgte Brugnaro mit seinem Vorgehen in der Bildungspolitik bei den Linken und der Schwulen-Lobby für Aufregung. Kurzerhand schaffte der streitbare Bürgermeister die Schulbücher ab, die gleichgeschlechtliche Beziehungen propagieren. Auch zwei Bilderbücher, in denen gleichgeschlechtliche Paare vorkommen, verbannte er aus Kindergärten. Sein Argument: Solche Bücher stiften Verwirrung unter Kleinkindern.

Ich kann das mit der Verwirrung unter Kleinkindern nachvollziehen: Die meisten kennen ausschließlich „Mama-Papa-Familien„. Okay, ich halte jetzt die Klappe, wenn bei uns einer homophob ist, dann ist das der Wolle – sagt man ihm zumindest nach. 😀


Donnerstag, 27.08.2015

Dr. Strangelove fragt sich:

Darf man über Feminismus noch offen diskutieren oder ist das Thema längst Privatsache?

Der Facepalm-Feminismus ist wieder da!

Es geht noch um Hart aber fair. Mittlerweile ist die Sendung wieder in die Mediathek des WDR aufgenommen.

Im März 2015 wurde in der Talksendung „Hart aber fair“ von Frank Plasberg über Feminismus gestritten. Es ging um Ampelmännchen, Unisextoiletten und die Frage, ob es tatsächlich eine strukturelle Benachteiligung von Frauen gibt. Die Sendung war weder besonders schlecht noch besonders gut. Etwa drei Millionen Menschen sahen zu. Jetzt löschte der Sender den Beitrag aus der Mediathek. Dem Frauenrat und anderen feministischen Gruppierungen war die Sendung zu einseitig gewesen, der Moderator angeblich parteiisch. Der WDR beugte sich dem Druck. Eine Lappalie ist das nicht: damit wird das verfassungsmäßig verbürgte Recht, sich aus öffentlich zugänglichen Quellen zu informieren, beschnitten.

Wer nur Mitleid empfindet, der hat keinen Verstand –

sagt Henryk M. Broder in der Welt.

Da ist ein Bürgermeister, der leer stehende Gebäude beschlagnahmen will, um sie zu Flüchtlingsheimen umzubauen, auch gegen den Widerstand der Besitzer. Ein Ministerpräsident möchte die Flüchtlinge im verödeten Osten ansiedeln, ein anderer schlägt vor, die Schutzsuchenden nach „Ethnien“ zu separieren, um Konflikte in den „Aufnahmeeinrichtungen“ zu vermeiden. Sunniten und Schiiten, Kurden und Jesiden, Afghanen und Iraker, Äthiopier und Eritreer. Eine Aufgabe, an der auch Experten, die immer wieder behaupten, den „einen Islam“ gebe es nicht, scheitern müssten.

Das Thema ist problematisch und ich bin für eine ausgewogene Äußerung zu wenig im Thema. Ich denke mir nur, dass 800.000 Flüchtlinge pro Jahr für eine Volkswirtschaft nicht unbedingt so einfach zu stemmen sind.

Bereits am 9. Januar 2015 hat Prof. Dr. Buchholz einen Artikel zu diesem Thema bei Le Bohemien veröffentlicht:

Aufklärung statt Diffamierung

Eine ausgewogene Debatte über Immigration scheint derzeit kaum möglich. Dabei spielt sie eine zentrale Rolle für die Zukunft unseres gesellschaftlichen Selbstverständnisses.

Wie ist ein vernünftiger Umgang mit dem Thema Immigration möglich? Die Antwort, die hier gegeben wird lautet: indem zunächst alle Aspekte in gleicher Weise aufgegriffen und in ihrer Widersprüchlichkeit dargestellt und reflektiert werden. Daraus ergeben sich politische Handlungsoptionen, die politisch und moralisch abgewogen werden müssen, um zu Entscheidungen zu gelangen.

 


Freitag, 28.08.2015

Karsten Mende legt in der Kehrseite zum Thema

Feminismus & Wahnsinn

nach:

Fakt ist, dass sicherlich nicht jeder geistig verwirrte Mensch ein Anhänger des Feminismus wird. Ebenso ist es ein Fakt, dass nicht jeder Anhänger des Feminismus in der Psychiatrie landet. Und doch scheint es eine inhärente Beziehung zwischen Feminismus und Psychiatrie zu geben, denn besonders radikale Vertreterinnen dieser Ideologie geben sich in solchen Anstalten die Klinke in die Hand. Da wäre zum Beispiel Valerie Solanas zu nennen…

20min aus der Schweiz behaupten ganz frech:

Weibliche Chefs sind so machtgeil wie Männer!

Na, die schicken wir doch zum Nachsitzen in Sachen feministischer politischer Korrektheit! Frauen sind die Bessermenschen! Allerdings ist es so, dass viele dieser Bessermenschen eigentlich nur Normalmenschen sein wollen. So mit allem drum und dran: Sozial- und Paarungsverhalten usw… Wo war ich? Ach so! Machtgeilheit! Es wird natürlich auch begründet!

Weibliche Chefs kooperieren besser als männliche, sorgen für gute Stimmung und sind sozialkompetenter. Zu solchen oder ähnlichen Ergebnissen sind in den vergangenen Jahren unzählige Studien gekommen. Doch nun hat eine neue Befragung ergeben: Frauen im Chefsessel sind noch unverträglicher als männliche Kollegen. Auch puncto Machtwillen und Selbstdarstellung stehen Frauen, die es bis an die Spitze eines Unternehmens geschafft haben, den Männern in nichts nach. Kurzum: Frauen sind keineswegs die angenehmeren Vorgesetzten.

An den Märchen, die quer durch die Lande immer und immer wieder verbreitet werden, wird sich dennoch nicht so bald etwas ändern. Der Feminismus ist zu tief in der Gesellschaft verwurzelt. Ähnliches könnte man über das Thema Gewalt erzählen.

Die Frage ist nur, ob die dargestellte Unterteilung in „männliches“ und „weibliches Verhalten“ funktioniert. Ich denke viel mehr, der Mensch passt sich an die Situation an. Es geht hier nicht um natürliches Verhalten wie das Balzverhalten. Es geht hier um die Führung eines Unternehmens.

Die Frankfurter Erklärung beschäftigt sich mit der „Rape Culture„:

Rape Culture: Gibt es nicht!

Es ist sehr bedauerlich, dass der Feminismus gesellschaftlich dazu nötigt, dass seine ebenso absurden wie abartigen fixen Ideen und Phantasien widerlegt werden. Man könnte Wichtigeres tun, als dieses halbirre Zeugs kritisch abzuhandeln. Aber der schädliche Einfluß des Feminismus zwingt zum Versuch zumindest der Schadenseindämmung.

Was der Feminismus nicht gewollt hat –

erzählt uns die Süddeutsche Zeitung.

Die Entwicklung geht aber in diese Richtung: 1,6 Millionen Haushalte mit nur einem Elternteil gibt es in Deutschland, 300 000 mehr als 1996. Zu neunzig Prozent ist dieser eine Elternteil eine Mutter. So eine Mutter hat, nach deutschem Recht, für sich selbst zu sorgen; Unterhalt bekommen die Kinder. Die Mutter hat, falls sie mit dem Vater verheiratet war, nur Ansprüche, bis die Kinder drei Jahre alt sind. Danach bekommt sie nichts.

Wirklich schlimm. Es ist einer Frau nicht mehr möglich, sich eine dauerhaft gesicherte Existenz auf Kosten des Vaters ihrer Kinder zu verschaffen. Da hat der Feminismus aber versagt! Wir sollten mal unseren alleinerziehenden Vater nach Rente, Unterstützung und Möglichkeiten für Jobs fragen. …aber: Er ist ein Mann. Den betrifft die Altersarmut von Frauen ja nicht. Er ist ja ein Mann. 😉

Eine Mutter mit einem 4-Jährigen und einem 16-Jährigen Kind von zwei unterschiedlichen Vätern. Tja, dumm gelaufen sagen wir da mal nicht. Dumm gelaufen ist nur die Mutter.

Dieser weinerliche Mist wie schwer Frauen es doch in unserer Gesellschaft haben, ist nahezu unerträglich geworden. 2/3 der Gelder in der Erwachsenenbildung gehen an Frauen. Solche Dinge werde nie genannt. Zwei Kinder von zwei Vätern? Sowas muss in einer Lebensplanung nicht auf die Gesellschaft verteilt werden. Egal, ich höre jetzt auf, mich zu ärgern. 😀

Etikette für den Feministen von heute

Tja, was verspricht er sich denn davon? Dass ihn die feministischen Damen besonders gern haben, diesen netten jungen Mann?

Nils Pickert versichert einem ja ständig dass er Feminist ist, aber dennoch ein Heteromann sei. Der Hinweis ist nötig, weil das bei etlichen recht bekannten Feministen eben nicht so ist. Bei Feministinnen ist diese Sorte beliebt, sie werden immer gerne eingeladen, führen alle Aufträge aus, verhalten sich brav und täuschen vor, sie seien Männer und nicht etwa Domestiken.

Tja, und was soll ich noch zu einem solchen Kommentar sagen? Es wurde doch schon alles nötige gesagt, daher: Schweigen steht mir auch hin und wieder ganz gut.


Samstag, 29.08.2015

Familienschutz – der Familien- und Gewaltschutzblog weist auf den Spiegel hin, der Manuela Schwesigs (unsere Feminismusministerin) Männerfeindlichkeit hinterfragt:

“Spiegel” hinterfragt Manuela Schwesigs Männerfeindlichkeit

Das Nachrichtenmagazin “Der Spiegel” thematisiert die latente Männerfeindlichkeit der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend Manuela Schwesig (SPD), die ihrem Aufgabenressort nach keine Unterschiede zwischen Geschlechtern machen dürfte (der Artikel steht online nur im Anriss):

Manndat bringt eine lesenswerten Rezension eines Buches zum Thema Beschneidung.

Ent-hüllt! Die Beschneidung von Jungen – Nur ein kleiner Schnitt?


Doch das Buch beginnt erst mal ganz überraschend, ganz anders, nämlich fulminant mit dem eigenen Selbstmordversuch des Autors. Spannend erzählt der Autor auf gut 50 Seiten, wie er versucht, die Ursachen seines Suizidwunsches zu ergründen. Er erkennt schließlich seine eigene Beschneidung als den eigentlichen Grund für seine Probleme. Der Autor zieht so den Faden von seinem Suizidversuch zum Kölner Landgerichtsurteil. Akribisch verfolgt Bergner den Prozess vom Urteil aus Köln bis zu Legalisierung von Körperverletzung von Jungen durch Beschneidung durch den Gesetzgeber. Und er verfolgt den Werdegang mit zunehmender Wut im Bauch, denn bei der Ausarbeitung des Eckpunktepapiers im September 2012 durfte die Betroffenenvereinigung MOGIS e.V. nicht anwesend sein. Ein Antrag der Partei „Die Linke“, eine Vertretung betroffener Männer im Vorfeld zur Anhörung im Rechtsausschuss einzuladen, wurde vehement abgelehnt, „namentlich vom Obmann der damaligen FDP-Fraktion im Bundestag, Dr. Stephan Thomae, sowie dem Obmann der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Jerzy Montag.“ (Buch, S. 62).

Bei uns gibt es die Wochenübersicht von Matthias:

Matthias‘ Woche – nicht-feministische Links der KW 35/2015


Sonntag, 30.08.2015

Professor Buchholz kommentiert die

Homophilie-Kampagne:

“Regenbogenfamilein” sind objektiv: Scheinfamilien. Es wird so getan, als ob, und der Rest wird verleugnet.

Im Hinblick auf biologische Fortpflanzung ist und bleibt Homosexualität steril und dysfunktional.

Homosexualität kann zwar als soziokultureller Lebensstil normalisiert werden, nicht aber biologisch: das bleibt ausgeschlossen.

Die gesamte Homophilie-Kampagne ist ein einziger Verweis auf eine subjektiv-selbstbezügliche Mangelerfahrung, die aus biologischer Sicht tatsächlich berechtigt ist.

Ich verstehe nach wie vor nicht, was diese Minderheit noch will. Sie haben doch alles in unserer Gesellschaft.

Gunnar Kunz klärt uns mit zwei Eimern kaltes Wasser über Studenten auf:

Cives Academici

Es traf mich daher unvorbereitet, als ich vor etwa fünfzehn Jahren damit begann, mich für meine Krimiserie aus den zwanziger Jahren mit der Weimarer Republik auseinanderzusetzen, und dabei feststellen musste, dass die Studenten jener Zeit mehrheitlich militant, nationalistisch und antidemokratisch eingestellt waren.

Sie fochten für ein revanchistisches Denkmal auf dem Gelände der Friedrich-Wilhelms-Universität (der jetzigen Humboldt-Uni) für die im Ersten Weltkrieg gefallenen Studenten. Sie waren zu einem großen Teil antisemitisch. An der Technischen Hochschule Hannover organisierten sie mit mindestens wohlwollender Duldung der Professoren ein Kesseltreiben gegen Professor Theodor Lessing, der es gewagt hatte, Hannovers Ehrenbürger Hindenburg vorzuwerfen, er habe mehr Menschen in den Tod geschickt als Alexander, Cäsar und Attila; sie boykottierten seine Vorlesungen, beschimpften ihn als dreckigen Juden, bedrohten ihn, bewarfen ihn mit Steinen, trieben ihn stundenlang mit Knüppeln bewaffnet durch die Stadt und erreichten letzten Endes, dass er, zermürbt von der monatelangen Hetze, seinen Hut nahm.

Interessant und völlig gegenteilig zu dem, was man Studenten denkt und erwartet. In meiner Studentenzeit gab es allerdings auch vermehrt ideologische Hohlschädel.


Montag, 31.08.2015

Spiegel: Sexismus-Vorwürfe: WDR stellt umstrittenen Plasberg-Talk wieder ins Netz

So langsam nervt „Hart aber fair„:

Die Kritik von Frauenverbänden an der Sendung war verheerend, die Kritik an der Reaktion des WDR aber auch: Der Sender hat eine zuvor gelöschte Ausgabe der Talkserie „Hart aber fair“ wieder ins Netz gestellt – wegen der „heftigen Reaktionen“.

Die ScienceFilesDie Rückkehr des Zensierten: Hart aber Fair wieder in Mediathek

Die Frankfurter ErklärungWDR stellt umstrittenen Plasberg-Talk wieder ins Netz

FazWDR rudert und rudert zurück

Die 5 großen Lügen des Feminismus

finden bei uns ihre „entsprechende“ Würdigung.

Ein jeder würde sich fragen

„Wofür ist Feminismus eigentlich gut?“,

wenn er nicht eingeredet bekommen würde, dass die Frau unterdrückt und benachteiligt ist. Damit die Existenzberechtigung des Feminismus nicht angezweifelt wird, hat der Feminismus fünf große Lügen in die Welt gesetzt. Ich möchte diese Lügen im folgenden kurz behandeln. Über jede einzelne Lüge kann man einen eigenständigen Artikel schreiben.

Maninthemiddle: Wissenschaftstheorien und die Zuverlässigkeit von Wissen

Es geht um Wissenschaftstheorien in der Geschlechterdebatte. Muss ich noch selbst unbedingt lesen, ich wollte mir da richtig Zeit für nehmen. 😉

 


Dienstag, 01.09.2015

Er hat NEGER gesagt! Skandal!

Heftige Reaktionen auf „Neger“-Äußerung von Bayerns Innenminister Herrmann

Wusste ich gar nicht, dass der Robert Weiß ein Neger ist…!

Was sagt Harald Schmidt dazu?

Auch wenn sich halb Deutschland wieder einmal aufregt: Ich kann es nicht und Roberto Blanko kann es auch nicht:

„Ich war immer stolz auf meine Hautfarbe“

Ich bedanke mich bei ihm dafür, dass er das Wort „wunderbar“ gesagt hat. Der Herr Minister hat das nicht so bös‘ gemeint. Als ich nach Deutschland kam, in den Fünfzigerjahren, da war die Rede von Negermusik – so haben sie den Jazz genannt -, von Negerkuss und eben Negern. Ich habe mich schon gewundert, dass man das so sagt, aber ich habe mich daran gewöhnt. Schließlich mochten die Leute gerne Negerküsse.

Es ist wirklich interessant: Es gibt viele Männer, die sich vehement gegen angeblichen Sexismus gegenüber Frauen aufregen. Genauso gibt es unendlich viele weiße, die überall Rassismus gegen farbige Menschen sehen. Ob man auch mal die Betroffenen – hier Roberto Blanko – einmal befragt?

Professor Dr. Buchholz kommentiert es ebenfalls:

Ja und? Ist Roberto Blanco, der landesweit bekannte und geschätzte Sänger und Unterhaltungskünstler, kein Neger? Hält er sich selbst für keinen Neger? Für was hält er sich trotz Spiegel und einen Blick in denselben denn dann? Warum sollte er sich für etwas anderes halten als das, was er offensichtlich ist? Und wo ist überhaupt das Problem? Ich denke: das Problem steckt einzig und allein in den möglicherweise defekten Hirnen derjenigen, die ein Wort, das lediglich eine Hautfarbe bezeichnet, mit einer Beleidigung verwechseln. Vielleicht ist es nicht ganz so schlimm. Vielleicht gilt einfach meine These:

Political Correctness ist eine Gestalt gesellschaftlicher Dummheit.

Die ScienceFiles beschäftigen sich damit, ob der Neger nun strafbar ist oder nicht. Der Neger als Ausdruck, versteht sich. Man mag mir meinen flapsigen Umgang mit dem Thema nachsehen: Für mich war der Ausdruck halt nie negativ belegt. Bis mir das weißer Bessermenschen eingeredet haben.

ZEIT der Falschbehauptungen: “Neger” an sich ist eben nicht strafbar!

Kurz: Der Begriff “Neger” gilt nicht, wie die ZEIT behauptet, per se als Beleidigung und der Begriff ist auch nicht essentiell abwertend, wie das Blatt weiter behauptet. Es mag dem verantwortlichen Redakteur und seiner Vorstellung von Sprachreinheit nicht passen, aber (1) sind Begriffe nicht mehr als die Bedeutung, die sie tragen, Neger trägt die Bedeutung “schwarzer Mensch”. (2) Sind alle Bewertungen Bewertungen, die im Kopf dessen entstehen, der sie vornimmt. Wer als Neger als abwertend und rassistisch bewertet, der muss denken, dass Neger als solche keine vollwertigen Menschen sind, weshalb man sie nicht mit dem Begriff “Neger” bezeichnen darf, um sich nicht zu verraten.

Gender, oh Gender, oh wunderböses Gender!

Serie: Gender in der Forschung – Keine Angst vorm bösen Gender

Kommentar Günter Buchholz:

Ich weiß nicht, wer diesen Titelausdruck vom “bösen Gender”, vor dem angeblich irgendjemand “Angst” haben soll, erfunden hat.

Vermutlich eine ängstliche Volontärin beim Tagesspiegel.

Gender ist jedoch nicht böse, sondern lediglich Unsinn, und zwar bereits als Begriff selbst; s. hierzu unten /3/. Um die beiden Geschlechter und ihr Verhältnis zueinander wissenschaftlich zu verstehen, dazu braucht niemand diesen Begriff.

Gender als Begriff wird aus einem einzigen Grund benötigt und verwendet, nämlich um Homosexualität zu normalisieren.

Ausgerechnet von der ständig diffamierenden grün – feministischen Seite kommen Vorwürfe, es würde angeblich gehetzt.

Dort findet man noch einige Links zum Thema.

Bei uns kommt die stellvertretende Vorsitzende der AfD und Mitglied des EU-Parlamentes

Beatrix von Storch zu Wort:
Menschenrechte, Gender & Asyl

Die Menschenrechte sind ihrer Natur nach unpolitisch und unideologisch. Die EU aber politisiert sie zunehmend. Man möchte am liebsten ein Menschenrecht auf Gender Mainstreaming und eines auf „Gender-Identität“ für Kinder schaffen. Also ein Recht auf ideologische Negation der biologischen Gegebenheiten des Menschen. Abstrus. Geredet wird auch schon vom Menschenrecht auf Abtreibung. Und was geschieht dann mit dem Menschenrecht auf Leben für die Ungeborenen?

Akif Pirincci verliert ein paar seiner lieblichen Worte über Heiko Maas. Dass dieser hier auch nicht besonders beliebt ist, dürfte bekannt sein.

Tanz den Joseph Goebbels


Unser Justizminister Heiko Maas, der immer so dreinschaut, als hätte er ganz schlimme Darmbeschwerden, was ihn allerdings letzten Winter nicht daran hinderte, in Dresden Seit an Seit mit den Mörderfratzen der Antifa zu marschieren, die anschließend viele Unschuldige krankenhausreif schlugen, ist in Anbetracht solch frohlockender Aussichten jetzt ebenfalls ganz aus dem Häuschen und möchte auch das letzte Medium, in dem sich noch ein bißchen Protest gegen das Zugekacktwerdens Deutschlands durch abspritzwütige Eindringlinge regt, an die Zensurkandare legen.


 

Das war es schon wieder für diese Woche!
Ich grüße Euch

JAWO