Resettlement:
„Frontex-Chef warnt vor neuer Hauptroute„
Fabrice Leggeri, der Direktor der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache Frontex, warnt vor einer Route für den nicht enden wollenden Umsiedlungstreck der ungewünschten „Resettler“.
NTV: Flucht nach Europa – Frontex-Chef warnt vor neuer Hauptroute
(…) Der Chef der europäischen Grenzschutzagentur Frontex, Fabrice Leggeri, hat vor einer neuen Hauptroute für Migranten nach Europa gewarnt. „Wenn Sie mich fragen, was meine größte Sorge derzeit ist: Dann sage ich Spanien„, sagte der Franzose der „Welt am Sonntag“. Im Juni habe man im westlichen Mittelmeer etwa 6000 irreguläre Grenzübertritte aus Afrika nach Spanien gezählt. „Wenn die Zahlen dort so steigen wie zuletzt, wird sich dieser Weg zum wichtigsten entwickeln„, sagte Leggeri. Bei etwa der Hälfte dieser Menschen handele es sich um Marokkaner, die anderen stammten aus Westafrika.(…)
Die immer vorgeschobenen notleidenden Menschen leben/sterben in anderen Teilen Afrikas. Es geht nahezu ausschließlich um „Wirtschaftsflüchtlinge“. Das wird die Eliten der EU allerdings nicht interessieren. Sie interessieren sich allein für Resettlement.
(…) Leggeri sprach sich dafür aus, die Pläne für internationale Unterkünfte in Afrika voranzutreiben, damit niemand mehr davon ausgehen könne, dass er nach seiner Rettung nach Europa gebracht werde. „Wenn es diesen Automatismus nicht mehr gibt, können wir das kriminelle Geschäftsmodell erfolgreich bekämpfen.“ (…)
An diesem kriminellen Geschäftsmodell sind viele NGOs beteiligt. Es wird Zeit, dieses Modell zu bekämpfen. Hier arbeiten die Politik Angela Merkels und die Machenschaften der NGOs Hand in Hand.