Auge - Frau - Faktum Magazin

„Künstlerkollektiv Peng!
Eine Auszeichnung für einen Tortenwurf

Preisverleihungen finden zumeist wegen positiver Leistungen statt. In Zeiten links-grüner Deutungsmacht werden Preise aber auch schon einmal an weniger gesetzestreue „Kollektive“ vergeben. So bekam das Berliner „Künstlerkollektiv Peng!“ nun den „Aachener Friedenspreis“ verliehen. Bekannt ist Peng! durch einen Tortenwurf auf Beatrix von Storch.

Anderen Menschen Torten ins Gesicht zu werfen, ist in Deutschland mittlerweile einen Friedenspreis wert. Nachahmungstäter sind ausdrücklich erwünscht.

(…) Aufsehen erregte unter anderem vor zwei Jahren ein Tortenwurf auf die damalige AfD-Vizechefin Beatrix von Storch unter dem Motto „Tortaler Krieg“.

Die Verleihung des Aachener Friedenspreises solle das Kollektiv in seiner Arbeit bestärken und möglichst viele Menschen zum Nachahmen und Mitmachen animieren, hieß es. (…)

Die taz hat auch etwas zu vermelden:
Aachener Friedenpreis – „Peng!“-Kollektiv ausgezeichnet

(…) Der Aachener Friedenspreis wird seit 1988 an Menschen verliehen, die sich in ihrem Umfeld für Frieden und Völkerverständigung einsetzen. Er wird von rund 50 kirchlichen, politischen, gewerkschaftlichen und gesellschaftlichen Gruppen sowie von etwa 350 Einzelpersonen getragen, die im Verein „Aachener Friedenspreis“ zusammengeschlossen sind. Die Preisverleihung ist traditionell am 1. September. (…)

Kirchliche, gewerkschaftliche und gesellschaftliche Gruppen heißen also den Einsatz von Torten als Wurfgeschosse in die Gesichter von Politikern gut. Man möchte Mut zur Nachahmung machen. Das ist ein deutliches Zeichen, wie es um das politische Klima in Deutschland bestellt ist. Auch hier ist nichts von rechter Gewalt zu sehen. Hier ist es legitimierte und nun preisbewährte linke Gewalt.

Der Politiker Ronald Gläser merkt auf Twitter an

Definiere Zeitgeist: Für das Bewerfen von Beatrix von Storch mit einer Torte oder den Diebstahl der Mauerkreuze gibt’s Steuergeld und Anerkennung vom Mainstream.

Peng ist Neid, Habgier und Klassenkampf mit einem Lächeln im Gesicht.

Peng zeigt diesen Neid, wenn sie zu Diebstahl etc. aufruft. Der Spiegel gibt im verlinkten Artikel auch noch eine Plattform. Bereits der Aufruf zu einer Straftat ist strafbar. Preise für „Kollektive“, die zu Straftaten aufrufen, werden also bereits in Deutschland verteilt. Natürlich wird nur verliehen, wenn die Gesinnung stimmt.


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