Vorfall in U-Bahn
Frau masturbiert in Berliner U-Bahn U1
– das rät die BVG
Befremdlicher Anblick für Fahrgäste der Berliner U-Bahnlinie U1 am Donnerstagmorgen: Eine Frau mittleren Alters entblößte ihren Unterleib und masturbierte vor den Augen anderer Fahrgäste im Berufsverkehr. „Die U-Bahn war vollbesetzt. Die Frau schien das aber gar nicht zu stören“, sagte ein Augenzeuge der Berliner Morgenpost. (…)
Reetz rät für solche Fälle, den Knopf an der Gegensprechanlage zum Fahrer zu drücken und mit diesem Kontakt aufzunehmen. „Fahrgäste sollten die Situation dem Fahrer schildern.“ Dieser sei von seiner Kabine aus per Funk direkt mit der BVG-Leitstelle verbunden und kann zum Beispiel Hilfe anfordern. „Der Fahrer kann auch im nächsten Bahnhof halten und warten, bis Sicherheitspersonal kommt“, so Reetz. Dieses Vorgehen sei auch möglich, wenn jemand in einem Waggon zum Beispiel Pfefferspray versprüht. „Dann kann der Fahrer schnell medizinische Hilfe kommen lassen.“ (…)
Die Gleichstellung greift. Von Gleichberechtigung kann man hier nicht reden; denn beide Geschlechter haben nicht das Recht öffentlich zu masturbieren. Da aus feministischer Perspektive die Gleichstellung aber wichtiger als die Gleichberechtigung ist, muss die Frau zu gleichstellungsherstellenden Maßnahmen greifen. 😉