Hengameh –Das Gesicht zur Kartoffel.Oder so ähnlich.
Ein Video
Feministisch, genderistisch verwirrt und rassistisch
äußerte sich vor kurzem Hengameh Yaghoobifarah in der taz.
Viele werden diesen Artikel kennen. Für die anderen ein kurzer Auszug aus dem Artikel
„Kolumne Habibitus
Deutsche, schafft Euch ab!„
(…) Engherzig, trotzig, bitter, kleinlich
Lieber Bremsspuren in der Unterhose und ein erhöhtes Risiko für Geschlechtskrankheiten verteidigen als ein islamisches Klo im Kölner Bürgerhaus zulassen. Lieber einen Tag mehr arbeiten als ein muslimischer Feiertag im Kalender.Ihr anti-muslimischer Rassismus schadet Muslim_innen und Kanax, aber er geht auch auf ihren eigenen Nacken. Ihre Missgunst ist so riesig, dass sie sich das eigene Leben verderben. So engherzig, trotzig, bitter und kleinlich, das ist deutsche Kultur. Es fällt ihnen leichter, zu verlieren, als eine Win-Win-Situation zuzulassen. (…)
Aber Kartoffeln sind nicht strategisch klug, sie sind ignorant, geschichtsverdrossen und besserwisserisch. Weder aus den Fehlern anderer, noch aus ihren eigenen können und wollen sie lernen. (…)
Die Frau scheint derartig stolz auf ihren nicht-deutschen Namen zu sein, dass sie ihren Rassismus gegenüber dem Deutschen auch noch als Antirassismus verkaufen will. Der Artikel könnte ein weiterer Hinweis auf eine psychische Erkrankung sein. Allzu deutlich wurde ihr krankhafter Rassismus bereits im Artikel „Eine Missy im narzisstischen Rassismuswahn„.
Bei Vogue findet man nun ein Special über die psychopathische Rassistin
Dort gibt es u. a. dieses Video
Nun weiß man, wie viel wert man auf ihre Worte legen sollte. Schlimm nur, dass die taz und vogue solchen Menschen Raum für ihre psychopathische Selbstdarstellung geben.
(…) Auf der Suche nach Identität hat Hengameh an einem Punkt gelernt, dass sie gar nicht schön sein muss. Das bezeichnet sie als das Beste, was ihr passieren konnte. Ihren Körper von der Außenwahrnehmung zu lösen, gibt Hengameh Kraft. Und dann erhebt sich ihre Stimme und Hengameh sagt: „Ich bin schön und stark. Ich bin fluide!“ (…)
Dann kann die Rassistin ja problemlos schön, stark und flüssig bald im Abfluss versinken.
Offenbar ist das feministisches „Empowerment“ ganz nah an psychischer Erkrankung. Frauen sollten sich gegenüber solcher Geschlechtsgenossinnen abgrenzen.