Meedia:
Die Antisemitismus-Doku bei „Maischberger“
– ein Debakel für den WDR auf allen Ebenen
Wie die ARD die umstrittene Antisemitismus-Doku des WDR gestern präsentierte und die anschließende Debatte in der Sendung „Maischberger“ waren ein wohl einmaliger Vorgang im Fernsehen. Der WDR gab sich alle Mühe die Doku mit einem „Faktencheck“ und zahlreichen Warnhinweisen zu diskreditieren. Es war eine Art betreutes Fernsehen mit Denkanleitung. Bei „Maischberger“ ging anschließend WDR-Fernsehdirektor Jörg Schönenborn im Zwiegespräch mich Michael Wolffsohn baden. Ein Debakel für den WDR. (…)
Was erwartet man beim Kniefall vor dem Islam? Der Islam ist im Kern antisemitisch. So greift ein Rad ins andere.
Jouwatch:
Die Öffentlich-Rechtlichen: Vorgeführt und scharfgestellt
Erst als es wirklich nicht mehr anders ging, ließ sich der öffentlich-rechtliche Rundfunk dazu herab und strahlte die für Arte und WDR produzierte und dann in der GEZ-bezahlten Schublade beerdigte Dokumentation über Judenhass in Europa aus. Für den Zwangsgebührenzahler gab es am Mittwoch zuerst die öffentlich-rechtlich betreute Version zu sehen um sich dann mit diesem Konzept bei der Neigungsmoderatorin Maischberger bis auf die Knochen zu blamieren. Klarer wie nie zuvor wurde indes: Der Antisemitismus in Europa und Deutschland ist muslimisch und links. (…)
Den Feminismus mit seiner Islamophilie kann man durchaus hinzuzählen.
(…) Spätestens jedoch, als publik wurde, dass die nicht genehme Doku ungesendet bleiben soll und die Bild-Zeitung in Revoluzzermanier den Film für 24 Stunden online stellte, war klar, dass hier gewaltig Mist gebaut wurde und für ein nun riesiges Publikum offensichtlich wurde, dass der massiv zugenommene europäische Antisemitismus maßgeblich aus linker und muslimischer Ecke betrieben wird. Finanziert und unterstützt durch ein Heer von kirchlichen und „zivilgesellschaftlichen“ NGOs, sowie traumhaften finanziellen Zuwendungen durch die Bundesregierung und der EU. (…)