Frankfurter Neue Presse: Islamistische Terrorgefahr: „Die Politik duckt sich weg“
Das Volk muss doch ruhig bleiben.
[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=“ icon=“ width=“ class=“ id=“]Es ist was faul in Frankfurt und Umgebung. Staatsschutz und Polizei nehmen zunehmend islamische Vereine ins Visier und machen Razzien in Moscheen. Aber die für Integration zuständigen Politiker und Ämter bleiben passiv. Für Sigrid Herrmann-Marschall passt das ins Bild. Die Sozialdemokratin findet: Wenn es um Islamismus geht, versagt Kommunalpolitik an wichtigen Stellen. FNP-Mitarbeiter Mark Obert hat mit ihr über die Gründe gesprochen.
SIGRID HERRMANN-MARSCHALL: Mir schlagen Anfeindungen entgegen, ich erhalte auch Drohungen. Aber es ist nicht so schlimm und häufig, wie man meinen könnte. Obwohl mein Blog natürlich auch von Islamisten, Dschihadisten und Salafisten gelesen wird.
Sie decken seit drei Jahren in Ihrem Blog „Vorwärts und nicht vergessen“ Verbindungen von Moscheen und muslimischen Verbänden im Rhein-Main-Gebiet mit Hasspredigern und radikalen Gruppierungen auf. Wie kamen Sie dazu? (…)
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