The Red Pill
Netzfrauen – Protest mit bewusster, bösartiger Fehlinformation
Die Zensurbestrebungen und Falschdarstellungen von Fernsehbeiträgen und Filmen durch Feministinnen werden immer deutlicher. Diesmal fahren die Netzfrauen schwere Geschütze gegen den Film The Red Pill von Cassie Jaye auf.
Mit einer Schlagzeile, die selbst der Bild zu übertrieben wäre, titeln die Netzfrauen:
Achtung: Frauenfeindlicher Film „The Red Pill“, in Australien verboten, nun in Berlin! Frauenhasser auf dem Vormarsch – weltweiter Protest!
Hier sind die ersten Schlagwörter aus dem rhetorischen feministischen Standardprogramm:
- Frauenfeindlich
- Frauenhasser
Die Netzfrauen schießen also schon im Titel vorbei. Es geht im Film um die Belange von Männern, die keinerlei Beachtung finden und als Argumente von frauenfeindlichen Frauenhassern dargestellt werden. Die Netzfrauen bestätigen dies mit ihrem Artikel.
Das grundsätzliche männerhassende Problem von Feministinnen ist es, dass es bereits frauenhassend ist, wenn man auf die Probleme von Männern hinweist. Genau hier liegt der Grund begraben, warum Feminismus nichts mit Humanismus und Menschenrechten zu tun hat. Wie sagte schon Hillary Clinton? Women’s rights are human rights. Frauenrechte sind die Menschenrechte und daher ist kein Raum für die Rechte der anderen Hälfte der Weltbevölkerung.
Mit bewusster Falschinformation zum feministischen Ziel
Es werden lustig Begriffe ins Spiel gebracht, die mit dem Film überhaupt gar nichts zu tun haben. Die Netzfrauen sprechen von Vergewaltigungen und von Pickup-Artists. Es geht nur nicht ums Thema. Es geht nicht darum, dass Männerrechte in der Gesellschaft vernachlässigt werden.
Ein Absatz bei dem einen aufgrund der fürchterlichen Propaganda, die man durchaus im Schulunterricht als Beispiel einsetzen könnte:
Vergewaltigungen als Sport von Männern scheint ein riesiger Boom zu sein, der auch hier nach Europa schwappt und unterstützt wird, dies ausgerechnet von einer ehemaligen Feministin. Der Pickup-Künstler Julien Blancs hält immer noch Seminare und zwar auch auf Youtube. Während er in vielen Ländern ein Einreiseverbot hat, können sich die „Frauenhasser“ im Netz weiterbilden, allen Protesten zum Trotz.
Ich war schon immer weit hinter den aktuellen Moden. Allerdings ist mir nicht bewusst, dass Vergewaltigungen ein boomender Sport bei Männern sind. Vielleicht sieht man es anders, wenn man die Refugees-Welcome-Brille ablegt. Der westliche Mann allerdings hat diese Sportart nicht für sich entdeckt. Ein Mann würde bei Vergewaltigung auch niemals von Sport sprechen, Feministinnen tun es.
Was der „Pickup-Künstler Julien Blancs“ mit dem Film zu tun haben soll, die Netzfrauen werden uns diese Antwort schuldig bleiben. Mich persönlich hat dieser Mensch nie interessiert; mit Pickup allerdings die von Männern für sich gefordertetn Menschenrechte zu verknüpfen ist bösartig. Beim Pickup geht es darum, Männern den Zugang – auch sexuell – zu Frauen zu erleichtern. Man kann über Pickup diskutieren und auch streiten – mit dem Film hat es allerdings nichts zu tun.
Das Fazit der Netzfrauen sagt einiges aus
Fazit: Frauen sind Produkte, die der Männerwelt zu Füßen liegen müssen. Oder wie auch schon der Pickup-Künstler Julien Blanc beschreibt: „Männer nehmt sie euch, ich sage euch, wie es geht.“
Im Fazit ist nichts zu finden, das im Zusammenhang mit dem Film steht zu finden. Es geht darum, einen Film in dem es um eine Männerrechtsbewegung geht, vorab schlecht zu machen. Es wird deutlich: Feminismus ist gegen die Menschenrechte der Männer.
Die Netzfrauen und Medienfrauen kennen sich in der Misandrie aus
n-24 urteilt über die Netzfrauen:
Das alarmistische Blog „Netzfrauen“, das schlecht bis gar nicht recherchiert, fremde Inhalte plagiiert, und auf Kritik reagiert – wie ein Kind in der Trotzphase.
Nicht nur den Netzfrauen sind Rechte für Männer ein Dorn im Auge. Gestern berichtete ich über den Negativpreis für einen Filmbeitrag, der auch Menschen rund um Faktum/NICHT-Feminist Berlin gezeigt hat.
Auch in diesem Beitrag ging es an keiner Stelle darum, überhaupt eine Frau schlecht zu machen. Wenn es um häusliche Gewalt durch Frauen gegen Männer geht, macht nicht der Mann die Frau schlecht. Lediglich die gewalttätige Frau macht sich selbst schlecht. Im Gegensatz zu Frauen liegt es den Männern nicht daran, ein ganzes Geschlecht zu dämonisieren.
Wir haben mehrfach auf den Film hingewiesen:
Der Artikel zur „Sauren Gurke„, verliehen von den Medienfrauen
eMannzipation – Film mit NICHT-Feministen erhält einen Preis.
Das Fazit bei Faktum
Für Feministinnen ist es ein Problem, Männern zuzugestehen, dass sie auch ein Anrecht auf die Betrachtung und Durchsetzung ihrer Rechte haben. Der Wunsch des Mannes, das auch seine Rechte endlich in den Fokus der Gesellschaft kommen, wird mit wirren Spinnereien über Pickup und den „boomenden Sport der Vergewaltigungen von Männern“ beantwortet. Dabei ist man allerdings völlig verblödet und packte den Clip zum Film unter den Beitrag. Wer sich diesen Clip ansieht, bemerkt schnell worum es wirklich in dem Film geht.
The Red Pill: Netzfrauen – hierbei handelt es sich um einen Film, bei dem es um die Rechte von Männern geht. Es geht nicht um Vergewaltigung oder Frauenhass. Es geht darum, dass die Geschlechter friedlich miteinander leben.
Die Netzfrauen bestätigen in ihrem Artikel eine Aussage des Films:
Männer, die auf diese Dinge aufmerksam machen, werden zu „frauenhassenden Frauenfeinden“ in einer widerlichen, männerhassenden Art gemacht.
[separator style_type=“shadow“ top_margin=“40″ bottom_margin=“40″ sep_color=““ icon=““ width=““ class=““ id=““]Ein Dank geht an inversionsuicide.
(vielen Dank für den Hinweis auf The Red Pill: Netzfrauen)