Mittlerweile kommt es ja nur darauf an, dass Frauen als Opfer beteiligt sind, um von einer ausschließlichen Misogynie (Frauenhass) zu sprechen. Der Fall Elliot Rodger ist ja nun noch nicht lange her.
Zur Erinnerung:
In diesem Fall waren es vier männliche Opfer und zwei weibliche. Die männlichen Opfer waren also in der Überzahl. Hier hat es gereicht, dass nur ein Drittel der Opfer Frauen waren, um einen krankhaften Hass des Täters und der Männer im Allgemein auf Frauen zu generieren und darzustellen.
Ich frage mich allerdings, wie Frauen mir diesen Fall erklären wollen, wenn man ihrer Logik folgt, um einen Hass eines Täters auf lediglich ein Geschlecht in der Öffentlichkeit zu erzeugen:
Frau sticht auf Passanten ein
Was hier schon eimal im Artikel auffällig ist:
Es wird versucht, dass Geschlecht der Opfer möglichst durch eine geschlechtsneutrale Verwendung der Sprache zu verdecken. Wäre eine Frau Opfer geworden, wäre es wohl mehr als deutlich dargestellt worden.
Diese Frau ist gezielt zunächst auf ihren Nachbarn losgegangen und anschließend auf zwei Passanten. Klarer Fall von Misandrie, oder?
Was ich aber vergesse: Hass auf das andere Geschlecht geht grundsätzlich vom Mann aus. Sämtliche Männerfeindlichkeiten, die man bei Feministen verspüren kann, sind ja auch ebenfalls dieser Misogynie (Frauenhass) geschuldet. Ganz klar.
Der Mann ist ja weder empathisch noch sozial – er ist ja testosterongesteuert.
Feministen haben für soetwas einen Begriff: „double standard“. Schade, wenn die eigenen Begriffe auf einen selbst zutreffen, oder?