Folgen der experimentellen Gentherapie
Dr. Janus Ceann
- Gentherapie bedeutet, dass genetische Information in Körperzellen eingeführt wird, um dort etwas zu bewirken.
- Experimentell ist sie dann, wenn man nicht genau weiß, was dabei herauskommt und mögliche Folgen der experimentellen Gentherapie bedeutet, dass genetische Information in Körperzellen eingeführt wird, um dort etwas zu bewirken.
- Experimentell ist sie dann, wenn mögliche Komplikationen, insbesondere Langzeitfolgen, mangels Daten dazu nicht abgeschätzt werden können.
Das was Covid-Impfung genannt wird, mit allen aktuell dafür verwendeten Stoffen, erfüllt genau diese Kriterien und ist also eine experimentelle Gentherapie. Weil das aber niemand wissen soll, wird man für die Verwendung dieser Begrifflichkeit auf vielen Social-Media Plattformen sanktioniert und gesperrt. Ist mir auch schon passiert.
Warum ist das so brisant?
Wahrscheinlich weil es sich um eine Biowaffe handelt, die, statt den versprochen Schutz vor der erfundenen Pandemie zu bieten, diese erst richtig zum Laufen bringt.
Wir wissen mittlerweile, dass die Spikeproteine hauptverantwortlich für die Pathogenität (Schädlichkeit) von Corona-Erregern sind. Spikes hatte Corona schon immer. Ob die Spikes aus den Computermodellen, die künstlich nachgebaut werden, allerdings tatsächlich identisch sind mit den natürlich vorkommenden bleibt unklar. Die experimentelle Gentherapie bewirkt also, dass der Körper selbst diese hochtoxischen Spikes produziert, was zu einer Immunanwort führen soll, in der Realität aber wohl kaum funktioniert, schon weil der Körper Proteine, die von ihm selbst produziert werden, normalerweise als körpereigen erkennt und deshalb nicht angreift.
Aber dafür greifen die Spikes den Körper an, docken an ACE2-Rezeptoren an und führen dort wo sie andocken zu Entzündungsreaktionen. Eine hohe Dichte dieser Rezeptoren findet sich unter anderem im Endothel (Gefäßinnenwand) der kleinen Hirngefäße, weshalb Mikroembolien (Verstopfungen) zu erwarten sind. Diese vielen Mini-Schlaganfälle können meist gut kompensiert werden und es kommt oft „nur“ zu einem leichten HOPS (Hirnorganisches Psychosyndrom), wodurch die Impflinge etwas ungenauer und unkritischer werden, aber dafür gute Laune haben.
Viele kennen das von früher vielleicht noch:
bei Übermüdung nach durchzechten Nächten lässt die Hirnfunktion etwas nach, aber man ist gut drauf. Auf Medizinisch nennt man das auch Schlafentzugshypomanie.
In schwereren Fällen, oder bei vorgeschädigten Gehirnen, kann jedoch auch gut passieren, dass das Gehirn ganz hops geht. Dann spricht man von einer vaskulären Demenz. Aber das sind nur die akuten kurzfristigen Auswirkungen, die Spikes können noch mehr:
Sie sind wohl sogar in der Lage in den Körperzellen, in denen sie produziert werden, oder in die sie aufgenommen wurden, Zellfunktionsprozesse zu verändern.
Die sogenannte Genregulation, also die Festlegung welche Bereiche der Chromosomen tatsächlich aktiv sind und welche schlafen ist ein komplexer Prozess, bei dem Enzyme, deren Produktion von Regulator-Genen gesteuert wird, epigenetische Veränderungen durch Methylierungen herbeiführen. Diese Markierungen auf den Chromosomen bewirken, dass gewisse Chromosomenabschnitte normalerweise ausgeschaltet bleiben und die dort kodierte genetische Information wird dann nicht in Enzyme übersetzt, was auch gut so ist, weil Teile des Genoms jedes Menschen auch die Information für krank machende Proteine beinhalten.
Dr. Alexandra Herion-Caude PhD | Full Interview Inside | Planet Lockdown
Nach der Genetikerin Dr. Alexandra Herion-Caude kann das sogenannte HERV-W Regulatorgen aktiviert werden und dadurch schlafende Viren (bzw. Chromosomenabbschnitte in denen diese codiert sind) geweckt werden.
Es verdichten sich nun aber die Hinweise darauf, dass dieses künstlich designte Spikeprotein in der Lage ist auf diese Genregulation Einfluss zu nehmen und schlafende Chromosomenabschnitte mit schädlicher Information zu wecken. Einer der führenden US-Demenzforscher wies darauf hin, dass in Tierversuchen nach solchen Genmanipulations-Impfversuchen spongioforme Veränderungen der Gehirnzellen, wie wir sie von sogenannten Prionenerkrankungen (z. B. BSE) kennen, zu beobachten waren.
Das bringt mich auf die Idee, dass es doch auch möglich sein könnte, dass Chromosomenabschnitte durch die Spikes aktiviert werden, die für die Bildung von Plaque-Proteinen verantwortlich sind.
Wenn dem so ist, dann sollte man nach einiger Zeit beobachten können, dass Demenzerkrankungen bei Covid-Geimpften signifikant häufiger auftreten als bei Ungeimpften. Wenn aber im Rahmen einer Impfpflicht alle geimpft werden, dann fehlt leider die Vergleichsgruppe und man kann es gut auf den Klimawandel oder andere potentielle Ursachen schieben.
Alzheimer funktioniert übrigens auch nach diesem Prinzip mit Beta-Amyloid Plaquebildung. Ich weiß natürlich nicht, ob nur dafür vulnerable Menschen schneller durch diese Impfung dement werden oder alle, denn niemand weiß bei einer experimentellen Gentherapie was letztlich langfristig dabei herauskommt.
Ein weiterer besorgniserregender Aspekt dieser wahrscheinlich bestehenden genregulatorischen Eigenschaft der Spikeproteine ist die Auswirkung auf das Pandemiegeschehen. Und zwar können durch genregulatorische Veränderungen durch die
Spikes wahrscheinlich auch neue infektiöse Partikel mit Spikes gebildet werden. Das würde gut damit zusammen passen, dass die an sich saisonal auftretenden Corona-Erreger plötzlich in tropischen Ländern wie Indien und Brasilien wüten. Komischerweise brachen diese epidemiologischen Ereignisse fast immer erst kurz nach dem Beginn von Impfkampagnen auf.
Es liegt also der Verdacht nahe, dass es sich bei Delta und Co. um impfinduzierte Varianten von Corona handelt, die ohne die Impfkampagnen niemals aufgetreten wären. Die Spikes, die durch die Impfung in den Körperzellen produziert werden, veranlassen dabei wahrscheinlich durch Beeinflussung der Genregulation, dass Chromosomenabschnitte aktiviert werden, die sogenannte schlafende Viren beinhalten. So kann die betroffene Körperzelle dazu veranlasst werden, infektiöse Partikel zu bilden, und weil ohnehin gerade auch Spikeproteine in der Zelle vorhanden sind, werden diese wahrscheinlich auch mit eingebaut, und so kann eine neue artifizielle Corona-Variante entstehen, die sich ohne die „Impfung“ wahrscheinlich nie oder nur viel seltener gebildet hätte.
Ich gehe mal davon aus, dass Delta schon sowas ist, anders kann ich es mir jedenfalls nicht erklären, dass tropische Länder plötzlich von Erkältungswellen heimgesucht werden.
Proof me better if I’m wrong,
aber solange nicht bewiesen ist, dass es nicht so ist, sollte man sich auf keinen Fall dieser experimentellen, und darüber hinaus völlig nutzlosen, Gentherapie unterziehen und man sollte verhindern, dass andere Menschen weiterhin potentiell massiv damit geschädigt werden.
Viele sagen, jeder solle es selbst entscheiden. Diese Einstellung ist grob fahrlässig, wenn der Verdacht besteht dass Geimpfte auch eine Gefahr für Ungeimpfte darstellen, indem sie durch die Impfung, nicht nur toxische Spikes ausschwitzen, sondern auch neue infektiöse Pathogene bilden können.
Stoppt den Wahnsinn!
Interview with Dr. Fleming on VACCINE AWARENESS
Ab Minute 11 erklärt der renommierte Wissenschaftler und Demenzforscher Richard Fleming (Mayo Clinic) was diese Spike-Proteine, die durch die Impfung (die eigentlich eine Gentherapie ist) im Körper produziert werden, bewirken.
„Shocking if true“
Peter A. McCullough, MD, MPH – shocking if true… pic.twitter.com/GtfX7MqyTs
— Heidegger (@heidegger79) June 4, 2021
Verweise
Evidence of the pathogenic HERV-W envelope expression in T lymphocytes in association with the respiratory outcome of COVID-19 patients
(…) [Übersetzt] Angesichts der bekannten Immun- und Neuropathogenität des HERV-W ENV-Proteins könnte es bestimmte pathogene Merkmale von COVID-19 fördern und daher als Biomarker zur Vorhersage des klinischen Krankheitsverlaufs dienen und offen für weitere Studien für therapeutische Interventionen sein. (…)
SARS-CoV-2 induces transcription of human endogenous retrovirus RNA followed by type W envelope protein expression in human lymphoid cells.
Of HERVs and COVID-19: questions for the future
[Übersetzt] (…) Diese sehr häufige Erkrankung, Schizophrenie, mit einer Prävalenz von 1 {18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} der Bevölkerung, kann mit der Expression von HERVs in Verbindung gebracht werden. Es ist seit langem bekannt, dass Schizophrenie durch eine Infektion ausgelöst werden kann; nach der Grippepandemie von 1918 kam es zu einem großen Anstieg der Fälle. (…)