Professor Dr. Günter Buchholz:
Der Freitagsbrief –
Moria und der neue Migrationspakt
Ausgewählte Links der Woche
Gesammelte, kommentierte, wöchentliche Verweise der Frankfurter Erklärung auf aktuelle Nachrichten.
Der Freitagsbrief –
Moria und der neue Migrationspakt
Ausgewählte Links der Woche
Moria ist kein Land aus Herr der Ringe. Was Moria mit dem neuen Migrationspakt zu tun hat, erfährt man im aktuellen Freitagsbrief. Die Links der Woche.
BRAND VON MORIA
Migranten auf Lesbos
Brand im Lager Moria: Dorfbewohner berichten von planvollem Vorgehen
Nach mehreren Corona-Fällen im Migrantenlager von Moria hatte die Athener Regierung einen lokalen Lockdown verhängt und plante die Errichtung eines Zauns um das Lager. Doch das wollten die Bewohner offenbar nicht hinnehmen. Die Einheimischen von Lesbos haben nun das Nachsehen.
(Diverse Links!)
Report aus Moria: Wütende Dorfbewohner vor Inferno-Kulisse
Migranten, NGOs und der ungeliebte Minister
In Lesbos ist die Lage nach der Brandstiftung im Migrantenlager Moria angespannt. Die Einheimischen fühlen sich von den Migranten bedroht und von der Regierung übervorteilt. Und mittendrin sitzen NGO-Leute mit Rasta-Haaren, die Spendenaufrufe schreiben.
Griechische Regierung verurteilt die von Migranten gelegten Brände auf Lesbos
Griechische Regierung verurteilt die von Migranten gelegten Brände auf Lesbos
‚Das Feuer wurde von Menschen gelegt, die Asyl beantragt haben – als Reaktion auf die wegen des Coronavirus verhängte Quarantäne (in Moria)‘, sagte Regierungssprecher Stelios Petsas am Donnerstag. Mit solchen Aktionen jedoch torpedierten diese Menschen jede Lösung. ‚Wir sagen es ihnen klipp und klar: Sie werden nicht wegen des Feuers die Insel verlassen. Das können sie vergessen‘. Gelungen sei den Brandstiftern lediglich, Tausende Menschen, darunter Familien, obdachlos zu machen, kritisierte Petsas.
Schon im Frühjahr 2015 zeichnete sich ein massiver Schub irregulärer Massenimmigration nach Deutschland als strategisch bewusst herbeigeführter Effekt moralischer Erpressbarkeit ab. Mit dem Globalen Migrationspakt (GMP) wurde dann festgeschrieben, dass und wie Europa unter der Parole „Bestandserhaltungsmigration“ zum Notlazarett der Gesellschaftskrise übervölkerter und entwicklungsblockierter Länder deformiert werden soll. (Siehe die Links unten)
Verordnet wurde in dogmatisch-totalitärer Manier ein als „kultursensibel“ beschönigter, zu absoluter Kritiklosigkeit und allseitiger Hinnahmebereitschaft verpflichteter Umgang mit Migranten, denen stets in allen Situationen unbegrenzter Respekt unabhängig von deren konkreten Verhaltenseigenschaften entgegenzubringen ist. (Siehe Ziel 16 des GMP) Integration und Inklusion wird als eine interaktive und kommunikative Einbahnstraße vorgestellt, in der Migranten nur als zu fördernde Klienten vorkommen, aber realitätswidrig als problematische Subjekte mit kritik- und sanktionswürdigen Einstellungen und Verhaltensweisen ausgeblendet werden.
Mit den migrantischen Brandstiftungen auf Lesbos soll jetzt auf der Grundlage einer neuen Welle moralischer Korruption der gesellschaftlich destruktiven Massenansiedlung islamischer und afrikanischer Zuwanderer neues Leben eingehaucht werden. Genau das ist das „Schleusergeschäft“ der globalkapitalistisch dirigierten NGO’s und Konsorten wie Gerald Knauss.
Der kritisch-klarsichtige Teil der europäischen Bevölkerung wäre jetzt gut beraten, sich endlich – sagen wir im belarussischen Stil – gegen die antidemokratisch aufgenötigte Migrationsagenda zur Wehr zu setzten. Denn diese Entwicklung ist schlimmer/gefährlicher als Corona und erfordert „Querdenken hoch 2!
(Diverse Links)
Willkommensbotschaft nach Lesbos
Die nächste Besetzung vor dem Reichstag: 13.000 Stühle der Seebrücke
Vor dem Reichstag versammelt sich der außerparlamentarische Arm der Migrationsideologen. Von Sea-Watch bis Seebrücke und EKD ist alles versammelt. Derweil laufen die Vorbereitungen für die lange geplante Luftbrücke aus Moria nach Deutschland.
Kommentar GB:
Man lese ergänzend die Leserkommentare zu diesem Artikel …
CORONA | Covid-19
Ein europaweiter Zahlenvergleich zeigt, wie unbegründet und manipulativ der derzeitige Alarmismus ist
Vor vier Wochen hatten die NachDenkSeiten einen Blick auf die alles andere als besorgniserregenden Covid-19-Zahlen aus Deutschland geworfen. Erfreulicherweise haben mittlerweile sogar einige Medien (allen voran die BILD-Zeitung) unsere Lesart übernommen – besser spät als nie. Gleichzeitig ist jedoch auch ein Trend zu beobachten, dass viele Medien – jetzt, wo es kaum noch taugliche Meldungen aus Deutschland gibt – dazu übergegangen sind, mit neuen „Horrormeldungen“ aus anderen europäischen Ländern wie Frankreich oder Spanien Schlagzeilen zu machen und Angst zu schüren. Daher haben wir auch einmal einen genaueren Blick auf die Covid-19-Zahlen dieser Staaten geworfen.
Das Ergebnis: In ganz West- und Mitteleuropa sind die Zahlen alles andere als besorgniserregend.
dazu: Beginnt jetzt das Corona-Mittelalter?
(…) „Seit dem Seebeben vor Fukushima erleben wir immer dasselbe: Angstmache, Hysterie, vermeintliche Rettung durch Frau Merkel. Fehler werden nicht zugegeben, stattdessen erschlägt uns die nächste Rettung. Der Wirtschafts-, Automobil-, Energie- und Forschungsstandort Deutschland wird seit Jahren unter der Kostümierung „Ökologischer Umbau“ zielstrebig zerstört. Auch ohne die Corona-Hysterie stürzte die Bundesrepublik nachhaltig ab. Corona gab nur einen weiteren Fangschuss. Das Wild ist bald erlegt und ich denk an die Bundesrepublik Deutschland in der Nacht… .“
So wird Corona politisch missbraucht
Regierungen lieben Pandemien – Dann kann man der Bevölkerung aufzwingen, was sie sonst nicht zuließe – Schäuble sieht das Virus als große Chance hinzukriegen, was bisher nicht gelang – Merkel redet anders als Schäuble, ist aber nicht glaubhaft – Die Mächtigen sprechen inzwischen ganz offen: Sie wollen die „Große Transformation“ – „Jetzt ist der historische Moment, das System für die Post-Corona-Ära zu gestalten“ – Kapitalismus und Sozialismus sollen verschmelzen – Es steht überaus schlecht für uns Bürger.
Kommentar GB:
In diesem Fall ist dringlich eine sorgfältige Lektüre zu empfehlen, und zwar einschließlich der in der Langfassung verlinkten weiteren Quellen. Es ergibt sich in Umrissen ein Bild der Postdemokratie, in dem Sinne, daß punktuell erkennbar wird, wer wo was politisch konzipiert und bestimmt, und wer dann die top down – Umsetzung all dessen betreibt. Die Ziele werden ganz oben vorgegeben, und die unteren Ebenen bis hin zu den Regierungen und Verwaltungen realisieren das folgsam. Und die Parlamente ebenso wie die Justiz nicken dazu.
Es sind diese soziopolitischen Verhältnisse der Postdemokratie, in denen der Souverän zum „Pack“ herunter gebracht worden ist, was er sich bisher erstaunlicherweise hat bieten lassen, während sich das Pack zugleich zum Souverän erhoben hat.
Ergänzende Hinweise: (…)
(Diverse Links)
Langzeitschäden bei Covid-19
Lunge und Herz können sich wieder erholen, zeigt eine Studie
Laut Forschern der Universität Innsbruck sind Langzeitschäden bei Covid-19 nicht immer dauerhaft: Sowohl Lunge als auch Herz können sich mit der Zeit erholen. In ihrer Studie überprüften sie den gesundheitlichen Zustand von 86 genesenen Covid-19-Patienten in Abständen von 6, 12 und 24 Wochen. Nach zwölf Wochen waren bei der Hälfte keine Lungenschäden mehr zu sehen, und auch das Herz schien sich allmählich zu regenerieren.
Sorry, wir haben aus Ignoranz die Wirtschaft ruiniert
Vergangenen Dienstag erregte Gesundheitsminister Spahn mit einer Bemerkung Aufsehen, deren Inhalt an Brisanz kaum zu übertreffen ist. Er gestand, dass der im März verhängte Lockdown eine falsche Entscheidung war. Mit dem „heutigen Wissen“ hätte man weder Einzelhandel schließen, noch Friseuren und anderen Dienstleistern die Arbeit verbieten müssen.
Kollabierte Kommunikation: Was, wenn am Ende «die Covidioten» recht haben?
Auch mit Statistiken lässt sich trefflich lügen. Es ist unredlich, aus der Zunahme der Neuinfektionen eine derart grosse Gesundheitsgefahr abzuleiten, wie das derzeit vonseiten der Politik und der Medien geschieht.
DEUTSCHLAND
Drei Nächte Straßenkampf: Antifa und Linksradikale terrorisieren Leipzig
An drei Tagen in Folge haben linksradikale Gewalttäter Leipzig terrorisiert. Die Mainstreammedien halten sich möglichst bedeckt.
Rechtsradikale Türkeistämmige:
Wie die Grauen Wölfe in NRW Parteien unterwandern
Wie scheinheilig der (parteien-)staatliche „Kampf gegen den Rechtsextremismus“ ist, der sich nur auf die (kleinere) Teilmenge des einheimischen Sektors bezieht, aber den zugewanderten Rechtsextremismus islamisch-orientalischer Prägung unterbelichtet lässt (Unsitte der Doppelstandards), zeigt das Video unten:
Rechtsradikale Türkeistämmige: Wie die Grauen Wölfe in NRW Parteien unterwandern. Am Sonntag werden in Nordrhein-Westfalen Kommunal- und Integrationsräte gewählt. Welche Rolle spielen dabei die rechtsextremen Grauen Wölfe?
Der aussagekräftige Schwur der „Föderation der Demokratischen Türkischen Idealistenvereine in Europa“, der die Synthese von Nationalismus, neoosmanischem Imperialismus und Islam dokumentiert, lautet nach einer Arbeitsübersetzung des baden-württembergischen Landesamtes für Verfassungsschutz folgendermaßen: (…)
Aus Auschwitz gelernt?
Die erinnerungskulturelle Aufbereitung des Nationalsozialismus wird zunehmend genutzt, um demokratische Nationalstaaten abzuqualifizieren.
Der Holocaust war aber kein Resultat von Nationalismus.
Kommentar GB:
Im Deutschen Nationalmasochismus realisiert sich das Mißlingen einer angemessenen Verarbeitung der deutschen Geschichte, und zwar leider ganz im Gegensatz zu dem, was vermeintlich damit erreicht wird. Nicht Freiheit und geistige Offenheit für das Neue der Zukunft sind das Ergebnis, sondern ein irrationaler Bann, der den Keim eines neuen Verhängnisses in sich trägt, aufgrund einer pathologischen Fixierung auf eine Vergangenheit, die nicht geändert werden kann. Gesund wäre es hingegen, sich heute im vollen Bewußtsein der Menschheitsgeschichte frei dem Leben und den Lebenden zuzuwenden, und ebenso der noch offenen, gestaltbaren Zukunft.
EU-Politik / EUROPA
Wien und Athen für restriktive Migrationspolitik
Gemeinsame Erklärung von Kurz und Mitsotakis
Der griechische Regierungschef Kyriakos Mitsotakis und Österreichs Kanzler Sebastian Kurz haben in einer gemeinsamen Erklärung vom Mittwoch ihre Entschlossenheit zur Bekämpfung illegaler Migration bekräftigt.
EuGH-Schlussanträge: Religiöses Schlachten ohne Betäubung nicht verbieten
Belgien wollte aus Tierschutzgründen das Schlachten ohne Betäubung auch für religiöse Zwecke verbieten.
Der Generalanwalt meint, das EU-Recht sehe hinsichtlich des religiösen Schächtens eine Ausnahme vor.
„Das Schlachten ohne Betäubung nach jüdischen oder muslimischen Riten darf aus Sicht des zuständigen Generalanwalts in der Europäischen Union nicht verboten werden. Das widerspräche der in der europäischen Grundrechtecharta verankerten Religionsfreiheit, argumentierte Generalanwalt Gerard Hogan am Donnerstag in seinen Schlussanträgen zu einem Verfahren am Europäischen Gerichtshof (EuGH, Az. C-336/19). Das Urteil wird in einigen Wochen erwartet.“ (…)
Zur Rechtsquelle, Person und Sache (diverse Links)
Abtreibung und Euthanasie
Belgische Ärzte unterstützen Tötung behinderter Säuglinge
Eine große Mehrheit der Ärzte in der belgischen Region Flamen befürwortet es, schwer kranken und behinderten Kindern nach der Geburt tödliche Medikamente zu verabreichen. Nur eine Minderheit spricht sich für die palliative medizinische Maßnahmen für die Kinder aus.
INTERNATIONAL
Das WEF will die Welt umgestalten, ohne uns zu fragen
Kaum jemand kennt den Begriff „Great Reset“. Doch dieses ambitionierte antidemokratische Projekt hat bereits die Unterstützung jener Eliten, die sich beim Weltwirtschaftsforum in Davos versammeln.
(Diverse Links!)
Kommentar GB:
Ein wichtiger Artikel zur Funktionsweise von postdemokratischer Politik;
sehr dringende Leseempfehlung! Man beachte auch die Finanzierung und die Organisation:
(…) „Der Great Reset kann auf ein riesiges globales Netzwerk bauen, tausende Führungskräfte aus Wirtschaft, Politik und der sogenannten Zivilgesellschaft. Sie alle teilen im Wesentlichen das Davoser Weltbild. Und sie haben dank der Mitgliedsbeiträge der Unternehmen Zugriff auf gewaltige Geldmengen. Davos hat sogar eine Art Jugendorganisation – die „Global Shapers Community“. Fast 10.000 „Shaper“ arbeiten an 428 „Hubs“ genannten Zentren in 148 verschiedenen Ländern.“ (…)
Frieden in Europa ist Frieden mit Russland
Freundschaftliche Beziehungen mit Russland, dies ist die Kernherausforderung für eine Friedenspolitik in Europa. In dieser Positionsbestimmung waren sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Konferenz „75 Jahre Potsdamer Abkommen – Höchste Zeit für Neubesinnung auf Entspannung und friedliche Zusammenarbeit“ einig. Was aber bedeutet Neubesinnung, besonders in der aktuellen politischen Situation, die durch die Diskussion um „Nawalny“ noch einmal zugespitzt wird. Dabei geht es leider nicht um die Gesundheit eines Mannes, sondern um die Instrumentalisierung der Ereignisse um Nawalny für eine Zuspitzung der Konfrontations- und Sanktionspolitik mit Russland.
Kommentar GB:
Es ist schlicht so, daß ein friedlich-konstruktives Verhältnis zu Rußland, einem europäisch-eurasischen Land, das im Osten an China grenzt, im deutschen und europäischen Interesse liegt. Aus Sicht der älteren und der jüngeren Seemacht (United Kinddom; USA) sah und sieht das sicherlich anders aus: ihr Interesse zielte und zielt außenpolitisch weiterhin auf die Spaltung Europas, weil nur so die Seemacht auf dem europäischen Kontinent dominieren kann. Bei den Römern hieß das, durchaus zutreffend: divide et impera!
ISLAM/MIGRATION
Fünf Jahre verfehlte Migrationspolitik
Es geht doch: Zypern schickt Migranten zurück in den Libanon
Immer wieder behaupten Politiker der EU, es sei unmöglich, Migranten zurück in ihre Heimat zu schicken. Sie irren sich.
Einwanderung endet für die Einheimischen fast immer tödlich
Durch die systematische Auswertung der dokumentieren Wanderungsbewegungen in der Menschheitsgeschichte kommt Thilo Sarrazin zu dem Ergebnis, dass Einwanderung in weit über 95 Prozent der Fälle für die Einheimischen schädlich bis tödlich endete.
dazu: Neuer Pakt für Migration und Asyl wird heimlich durchgewunken
Deutschland hat derzeit die EU-Ratspräsidentschaft inne. Ein wichtiges Projekt, vor allem für Präsidentin von der Leyen, ist der neue Pakt für Migration und Asyl. Er bereitet hunderten Millionen von Migranten den Weg in die EU. Die Öffentlichkeit ist von Diskussionen um den Pakt so gut wie ausgeschlossen.
EU-Migrationspakt: Der nächste Konflikt in der Zuwanderungsfrage
Die EU-Kommission hat einen „Pakt für Migration und Asyl“ vorgestellt. Kritiker befürchten, dass damit der einwanderungsbefördernde UN-Migrationspakt noch beschleunigt wird und der Pakt der Hebel sein soll, den Widerstand der osteuropäischen Staaten gegen Migration zu brechen.
Kommentar GB:
Hervorzuheben ist folgende Passage:
(…) „Die eigentliche Crux liegt jedoch darin, dass diese Gesetzesentwicklung, von der EU angestoßen, einer Diskriminierung der Bevölkerungsmehrheit Vorschub leistet: Ungleichbehandlungen sind nämlich gerechtfertigt, soweit „Nachteile strukturell benachteiligter Personen“ durch Maßnahmen „ausgeglichen werden sollen“ (Paragraf 5). Damit ermuntert das Gesetz die Landesregierung, Minderheiten finanziell zu fördern oder kompensatorische Quoten-Regelungen zu erlassen, etwa für den öffentlichen Rundfunk. Bevölkerungsgruppen, die die Kriterien für Minderheitenschutz nicht erfüllen, dürfen hingegen benachteiligt werden: Deutsche Familien, Heterosexuelle, Christen, alte weiße Männer. Es sind die Einheimischen, die allesamt als Verdächtige, wenn nicht gleich als Täter identifiziert werden.
Es ist ein leiser Umsturz; angetrieben von Gesetzen von oben nach unten. Eine politische Debatte oder Abstimmung darüber hat es nie gegeben, seit Merkel mit einem administrativen Handstreich im Sommer 2015 die Grenzen Deutschlands und seines Rechts- und Sozialsystems beseitigt hat. Und er scheint unumkehrbar, denn er ist von der sogenannten politischen Elite gewollt. Vor fünf Jahren rief die Grünen-Politikerin Katrin Göring- Eckardt: „Unser Land wird sich drastisch ändern. Und ich sage euch – ich freu mich drauf.“
Neuer Pakt für Migration und Asyl wird heimlich durchgewunken
Hunderten Millionen von Migranten soll der Weg in die EU geebnet werden
„Deutschland hat derzeit die EU-Ratspräsidentschaft inne. Ein wichtiges Projekt, vor allem für Präsidentin von der Leyen, ist der neue Pakt für Migration und Asyl. Er bereitet hunderten Millionen von Migranten den Weg in die EU. Die Öffentlichkeit ist von Diskussionen um den Pakt so gut wie ausgeschlossen.“ (…)
„Unter der Führung des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration (SVR) wurde ein Positionspapier erarbeitet, das als Grundlage dieses neuen Pakts für Migration und Asyl dienen soll. Unter anderem fordert darin der SVR, dass die EU ihre »Resettlement«-Programme ausbaut und außerdem mehr reguläre Zuwanderungsmöglichkeiten für Menschen schaffen soll, die zu Erwerbszwecken oder zum Zweck der Ausbildung einwandern möchten.“ (…)
EU-Migrationspakt: Bloß keine Debatten
„Das Muster ist bekannt. Die EU-Kommission verfährt bei ihrem Migrationspakt nach dem Prinzip des „Soft Law“. Und das „weiche Recht“ funktioniert so: Man bastelt einen angeblich unverbindlichen Pakt, in dem Ziele formuliert werden, deren Umsetzung durch konkrete Handlungsoptionen „empfohlen“ werden.“ (…)
Kommentar GB:
Informativ und sehr wichtig: dringende Leseempfehlung!
Österreichs Bundeskanzler über Migration
„Die EU darf sich von der Türkei nicht erpressen oder bedrohen lassen“
Sebastian Kurz ist überzeugt, dass die europäische Migrationspolitik viele Fehler aus dem Jahr 2015 überwunden hat. Österreich werde aber noch während Generationen mit den Herausforderungen kämpfen, welche die Integration von 120 000 Asylberechtigten mit sich bringe.
Migration: Die große Transformation Deutschlands
Merkels „Wir schaffen das“ schafft ein anderes Deutschland: Beim Umbau zu einer neuen Migrationsgesellschaft sollen nicht zugewanderte Deutsche sogar benachteiligt werden, um „rassistische Ungleichheit“ zu verhindern. Kann das gut gehen?
„Seit 2015 verweigern Merkel und ihre politischen Verbündeten jede Aussage, wohin ihre Einwanderungspolitik eigentlich führen soll. Die Illusionen von damals sind geplatzt: Deutschland kann hunderttausende junge Männer nicht integrieren – aber auch nicht loswerden und trotzdem werden neue Migranten zum Kommen ermuntert. Mit Energie und weitgehend ohne Widerspruch aus der Politik wird eine Transformation betrieben, deren Ziele im Dunklen bleiben und deren Kosten verschwiegen werden.“ (…)
Wer die dunklen Seiten des Korans verdrängt, tut den Muslimen keinen Gefallen
Die im Namen des Islams begangene Gewalt sei ein einziges grosses Missverständnis, behauptet der Islamwissenschafter Mouhanad Khorchide in seinem neuen Buch. Eine solche Lesart setzt sich kühn über den Text des Korans und historische Fakten hinweg.
Kommentar Hartmut Krauss:
Dass selbst Ourghi den subjektivistisch (nach dem Pippi-Langstrumpf-Prinzip) konstruierten Self-made-Islam von Khorchide als unhaltbare geschichtsklitternde „Schönheitschirurgie“ ablehnt, spricht Bände.
Allerdings ist das sich in Koran und Sunna spiegelnde und auf absolute Herrschaft abzielende Islam-Projekt nicht durch Ambiguität/Doppeldeutigkeit gekennzeichnet, sondern enthält auf der Grundlage des Dschihad-Konzepts zwei verhaltenstaktische Varianten in Abhängigkeit vom jeweils konkret vorliegenden Kräfteverhältnis gegenüber den ‚Ungläubigen‘: (…)
Das nicht gewollte Wissen über den Islam
EU-Parlament schließt Suu Kyi aus Sacharow-Gemeinschaft aus
Einst als Demokratie-Ikone verehrt, wechselte Myanmars de-facto-Regierungschefin Aung San Suu Kyi im Rohingya-Konflikt die Seiten. Die Gemeinschaft der Sacharow-Preisträger sanktioniert sie deswegen.
Kommentar GB:
Ein Beispiel für proislamische Kollaboration, hier, wenig überraschend, von den Grünen:
Die Außenministerin und de-facto-Regierungschefin in Myanmar (dem ehemaligen Birma), Aung San Suu Kyi, ist vom EU-Parlament aus der Gemeinschaft der renommierten Sacharow-Preisträger ausgeschlossen worden. „Suu Kyi ist den Werten, für die der Sacharow-Preis steht, nicht gerecht geworden“, erklärte EU-Parlamentsvizepräsidentin Heidi Hautala (Grüne) in Brüssel. Sie habe ihre Position nicht genutzt, um die Rechte der muslimischen Rohingya-Minderheit zu schützen. Konkret kritisieren die Parlamentarier ihre „Untätigkeit und ihre Akzeptanz der anhaltenden Verbrechen gegen die Rohingya-Volksgruppe in Myanmar“. (…)
„Religionsfreiheit ja! Islamisierung-NEIN! Keinen Zentimeter.“
Der grüne Berliner Justizsenator Dirk Behrendt hat durchgedrückt, dass Rechtsreferendarinnen in Berliner Gerichten Kopftuch tragen dürfen. Allerdings erhält Behrendt für seinen Alleingang jede Menge Gegenwind.
„Die stellvertrende Bundessprecherin der AfD, Beatrix von Storch, wird auf Twitter noch deutlicher: »„Ihr Völker der Welt, schaut auf diese Stadt!“ SO unterwirft sich das Abendland dem Islam. Und es bestärkt mich in unserem Tun: Religionsfreiheit ja! Islamisierung-NEIN! Keinen Zentimeter. Unser Land. Unsere Regeln. Unsere Kultur! #Berlin #NeinZumKopftuch«“
Illegale Immigration und die Folgen
Flüchtlingskrise: Es brennt nicht nur in Moria
Alle reden über Moria. Doch die neue Flüchtlingskrise hat noch viele andere hässliche Gesichter. Vor allem Sizilien, Bosnien und der Ärmelkanal haben sich zu “Hotspots” entwickelt, mit denen sich die EU dringend befassen muß.
Sehr dringende Leseempfehlung!
Stern der Ungeborenen – Ein Reiseroman
„In seinem letzten Roman „Stern der Ungeborenen“, der erst nach seinem Tod 1947 erschien, schrieb der in die USA emigrierte Franz Werfel (1890-1945) im neunten Kapitel seherisch über die Deutschen:
„Zwischen Weltkrieg Zwei und Drei drängten sich die Deutschen an die Spitze der Humanität und Allgüte. Der Gebrauch des Wortes ‚Humanitätsduselei‘ kostete achtundvierzig Stunden Arrest oder eine entsprechend hohe Geldsumme. Die meisten der Deutschen nahmen auch, was sie unter Humanität und Güte verstanden, äußerst ernst. Sie hatten doch seit Jahrhunderten danach gelechzt, beliebt zu sein. Humanität und Güte erschien ihnen jetzt der beste Weg zu diesem Ziel. (…) Sie waren, mit einem Wort, echte Schafe im Schafspelz. Da sie aber selbst dies krampfhaft waren, glaubte es ihnen niemand, und man hielt sie für Wölfe.“
Kommen im Verlauf der nächsten Monate wieder bis zu eine Million Migranten?
Hat Merkel schon vor Monaten einer neuen Flüchtlingswelle zugestimmt?
Es wirkt alles wie nach einem Drehbuch: Die Aktionen der NGOs, die Migrations-Pläne der EU, die Aufrufe der Politiker, der Brand in Moria und nun die Demonstrationen für die Aufnahme von Flüchtlingen aus Lesbos. Waren dafür schon vor Monaten die Weichen von Merkel im Kanzleramt und der Prozess danach in Brüssel in Gang gesetzt worden?
Kommentar GB:
Und nun zur Erinnerung zurück zu der Frage, ob der Islam etwas Gutes war, ist oder sein wird: (Link)
FEMINISMUS/GENDERISMUS/“QUEER“
Brief von „Väteraufbruch für Kinder“ an
Familienministerin Giffey bezüglich der Familienrechtsreformen
Sehr geehrte Frau Dr. Giffey,
im März 2019 kündigten Sie in der Presse an, dass eine Reform des Unterhaltsrechts notwendig
sei. Es könne nicht angehen, „dass der Vater weiterhin den vollen Unterhalt zahlen muss, auch
wenn das Kind viel Zeit bei ihm verbringt und sogar ein eigenes Zimmer bei ihm hat“. Hier
gelte es, juristische Steine aus dem Weg zu räumen.Änderungsvorschläge wurden für den Herbst 2019 angekündigt – nichts kam. Außer Pressearti-
keln wie „Warum die große Koalition die Unterhaltsrechtsreform verschleppt“ 1 . Es verging nun
ein volles Jahr, bis nun überhaupt Entwürfe in die Ressortabstimmungen gingen. (…)Der ganze Brief ist hier.
Evangelische Schulen : Kampagne wirbt für sichtbare sexuelle Vielfalt
Die evangelischen Schulen in Berlin und Brandenburg haben eine Diversity-Kampagne begonnen: Acht Text-Bild-Plakate und Postkarten werben für Vielfalt und Gender-Identität.
Kommentar GB:
Im Rückblick erweist sich meine lange zurückliegende Entscheidung, die evangelische Kirche zu verlassen, (was lediglich einen amtlich bekundeten Willensakt erforderte, der aus Sicht der Ev. Kirche aber nicht wie im Islam als todeswürdige Apostasie gewürdigt wurde, was ihr womöglich mißfällt und ein Motiv ihrer Islamophilie darstellt) -, als sehr richtig. Man sollte allen heteronormalen Menschen nahelegen, diese feministisch-genderistische, schwul-lesbische – Kirche zu verlassen, damit sie auf eben diese heutige Kernklientel zusammenschrumpft, also auf ca. 5{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299}, oder etwas mehr. Dann haben sie nämlich auch andererweitig keine Möglichkeit mehr, weiteren Schaden auf ganz anderen Feldern zu stiften.
Literatur
Noch normal? Das lässt sich gendern!
Gender-Politik ist das Problem, nicht die LösungKennen Sie Gender? fragte Birgit Kelle vor fünf Jahren in ihrem Bestseller GENDERGAGA. Heute ist klar: Die Realität hat die Satire längst überholt. Wer heute denkt, er sei normal, steht schon morgen als transphob, homophob, antifeministisch oder natürlich als »rechts« am Pranger. Gefühl sticht jetzt Fakten, Frau sticht Mann, homo sticht hetero, schwarz sticht weiß, trans sticht alles. Dafür ruinieren wir Karrieren und Kindheiten, zensieren Sprache, Wissenschaft, Debatte und freies Denken. Statt Probleme zu lösen, schafft die neue Gender- und Identitätspolitik täglich neue Opfer. Wenige Jahre und Millionen Euro später ist klar: Es geht um nicht weniger als um alles. Zeit für Birgit Kelle nachzulegen.
Buch: Die verlassene Generation von Gabriele Kuby
„Ich bin hingerissen, bei meinen Enkeln zu erleben, wie das Leben neu beginnt. Hüten wir es, damit die Welt besser wird“, schreibt die Soziologin Gabriele Kuby und sorgt sich um die Zukunft der jungen Generation. Anhand von erschütternden Fakten stellt sie dar, wie wir das Leben unserer Kinder beschädigen: Vom Nein zum Kind durch Verhütung und Abtreibung, über die künstliche Produktion von Kindern, die staatliche Kollektivbetreuung in der Krippe, die Sexualisierung in Kindergarten und Schule, die Smartphone- Epidemie mit Zugang zur Pornografie und die traumatischen Folgen von Scheidung. Wir plündern nicht nur unseren Planeten, sondern zerlegen die Grundzellen unseres menschlichen Zusammenlebens. Eine gefährliche Vermessenheit hat die westlichen Gesellschaften erfasst: sein zu wollen wie Gott. Wir spielen Schöpfer und Richter, bestimmen, wer leben darf und sterben muss, und lösen so die natürlichen Lebensbedingungen auf. Gabriele Kuby mahnt nicht als Moralapostel vom hohen Ross herunter, sondern als Betroffene. Die Bestseller-Autorin zeigt auf, wie wir den Kindern das Lachen rauben und die nächste Generation dem Niedergang ausliefern. Dabei leuchtet im Hintergrund immer die Vision des rechten Lebens, für das sich jeder auch heute entscheiden kann. Dieses Buch will zum Augenöffner werden und zum Auslöser einer Besinnung und Umkehr. Es entlarvt nicht nur den Turmbau zu Babel, sondern wirbt dafür, dass sich das Herz der Väter und Mütter wieder den Söhnen und Töchtern zuwendet. Bedenken wir, was wir tun. Und stellen wir uns unserer Verantwortung für das Überleben und Wohlergehen der kommenden Generation, denn in ihren Händen liegt die Zukunft.
Stoppt Kentlers Sex-Pädagogik – Schützt unsere Kinder!
Spektakulärer Auftakt in Erfurt
Schon der erste Tag machte klar, warum unsere Tour mit dem „Bus der Meinungsfreiheit“ so wichtig ist: Sonntag starteten wir auf dem Domplatz in Erfurt unsere Aufklärungs-Bustour zum KentlerGate – trotz der linken Störer von Antifa & Co., die durch Sitzblockaden, Pfeifen, Geschrei und aggressive Parolen versuchten, unsere Kundgebung zu verhindern.
Unsere Gegner bewiesen erneut, dass sie am Schutz unserer Kinder ebensowenig interessiert sind, wie an irgendeiner Debatte: Sie versperrten unserem Bus den Weg zum Kundgebungsort. Die Erfurter Polizei war mit der Situation völlig überfordert, bis nach anderthalb Stunden Bereitschaftspolizei die Kontrolle übernahm.
Wir ließen uns von dem Theater nicht beeindrucken und hielten unsere Kundgebung dann an Ort und Stelle vor den Stufen des Doms ab: (…)
In Berlin
Der komplette Live Stream
(Link zum Video)
Entrechtung der Väter
Regierung plant automatisches Sorgerecht für lesbische Paare
Bundesjustizministerin Lambrecht [SPD; GB] will lesbische Paare auf eine Stufe mit natürlichen Familien stellen. Bekommt eine Partnerin ein Kind, soll die andere automatisch das Sorgerecht erhalten. Der Kindesvater bleibt außen vor. Die Kinderrechte interessieren in dem Fall auch nicht.
Kommentar GB:
Nicht der Marxismus-Leninismus, sondern der Feminimus-Genderismus hat die Sozialislamisch-feministische Partei Deutschlands (SPD) fest im Griff, wie man hier sieht.
Überlegen sie doch bitte, ob das Ihre Interessen sind. Die meinigen sind es nicht.
VERSCHIEDENES
Music in Inspector Morse
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