Eis - Klima - Faktum Magazin

 Klimawandel:
„Gretas Aussage enthält wenig Faktisches“

Dushan Wegner: Junge Mädchen und alte Kultisten – Greta und ihre Vorgängerinnen

Dushan Wegner hat dies festgestellt. Links zu Artikeln und Videos zum „menschengemachten Klimawandel“.

(…) Gretas Aussage enthält wenig Faktisches, es ist Anklage und diffuse Angstmache, doch selbst die wirren Anklagen sind in sich wenig durchdacht.

Julian Reichelt von der BILD analysiert:

Greta ist ein Kind der ersten Welt. Bei ihrer „gestohlenen Kindheit“ übersieht sie leider, dass Millionen Kinder in ärmeren Ländern überhaupt nur am Leben sind, weil es sehr Energie-intensiven Fortschritt, Pharmaindustrie, Medikamente, geheizte Wohnungen, industrialisierte Landwirtschaft, Elektrifizierung, Diesel-Aggregate in Krankenhäusern, warme Klassenräume usw gibt. Greta ist Anführerin einer sagenhaft reichen Jugend, die schon bis zum Überdruss in den Genuss unbegrenzter Energie gekommen ist. Millionen Kinder träumen davon noch. (@jreichelt, 24.9.2019, 2 Tweets)

(…) Vorläufiger bisheriger Höhepunkt der fragwürdigen Greta-Thunberg-Saga war ihr Auftritt bei der UN am 23.9.2019.

Da wird kommunistisches Gerede in den Mund einer 16-Jährigen gelegt, die aufgrund ihres Autismus‘ ohnehin ein großes Paket zu schleppen hat.

(…) Die Menschen, welche infolge der Brutkasten-Lüge für den Zweiten Golfkrieg waren, empfanden dieselbe Art von »ethischer Gewissheit« wie jene, welche als Reaktion auf Greta die Wirtschaft des Westens demontieren möchten. (…)

In Letter to UN, Scientists Say There Is No Climate Emergency

[In einem Brief an die Vereinten Nationen sagen Wissenschaftler, dass es keinen Klimanotfall gibt]

(…) The letter states that current climate policies undermine the economic system and put lives at risk by denying countries affordable energy.

“We urge you to follow a climate policy based on sound science, realistic economics, and genuine concern for those harmed by costly but unnecessary attempts at mitigation,” the letter states. (…)

(…) In dem Schreiben heißt es, dass die derzeitige Klimapolitik das Wirtschaftssystem untergräbt und Menschenleben gefährdet, indem sie den Ländern erschwingliche Energie verweigert.

‚Wir fordern Sie dringend auf, eine Klimapolitik zu verfolgen, die auf solider Wissenschaft, realistischer Wirtschaftlichkeit und ernsthafter Sorge um diejenigen beruht, die durch kostspielige, aber unnötige Minderungsversuche geschädigt werden‘, heißt es in dem Schreiben. (…)

(…) “In sum, a strategy must recognize what is possible. In climate research and modeling, we should recognize that we are dealing with a coupled non-linear chaotic system, and therefore that the long-term prediction of future climate states is not possible,” the IPCC’s 2018 report states.

The letter to the U.N. states that the earth’s climate has always varied. The recent increase in global average temperature is no surprise, it says in the letter, considering that the Little Ice Age ended in 1850. The letter also says that global warming hasn’t led to more natural disasters.

(…) „In der Summe muss eine Strategie erkennen, was möglich ist. Bei der Klimaforschung und -modellierung sollten wir berücksichtigen, dass es sich um ein gekoppeltes nichtlineares chaotisches System handelt und daher die langfristige Vorhersage zukünftiger Klimazustände nicht möglich ist “, heißt es im Bericht 2018 des IPCC.

Der Brief an die Vereinigten Staaten von Amerika besagt, dass sich das Klima auf der Erde seit jeher verändert hat. Der jüngste Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur sei keine Überraschung, heißt es in dem Brief, wenn man bedenke, dass die Kleine Eiszeit 1850 endete. Der Brief sagt auch, dass die globale Erwärmung nicht zu mehr Naturkatastrophen geführt habe.

Zeitreise: 23.09.2014 – Die 97-Prozent-Falle

Die Uno berät über einen Weltklimavertrag, Wissenschaftler nutzen das für eine Kampagne: Sie behaupten, 97 Prozent der Klimaforscher seien sich einig. Doch das ist nur die halbe Wahrheit.

„97 Prozent der Wissenschaftler stimmen überein: Klimawandel ist eine Tatsache, menschengemacht und gefährlich“, ließ US-Präsident Barack Obama per Twitter melden. Er berief sich auf eine mittlerweile berühmte Studie, die zu dem Ergebnis kam, es herrsche weitestgehende Einigkeit unter den Klimaforschern. Das Problem ist allerdings: Der Konsens der Wissenschaftler ist ein anderer, als Obama suggeriert. (…)

Weiter in der Zeitreise (1974): Katastrophe auf Raten

Kommt eine neue Eiszeit? Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs — ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten. (…)

Zu diesem Allerweltsurteil sind die professionellen Wetterbeobachter schon längst gekommen. Spätestens seit 1960 wächst bei den Meteorologen und Klimaforschern die Überzeugung, daß etwas faul ist im umfassenden System des Weltwetters: Das irdische Klima, glauben sie, sei im Begriff umzuschlagen — Symptome dafür entdeckten die Experten nicht nur in Europa, sondern inzwischen in fast allen Weltregionen. Am Anfang standen Meßdaten über eine fortschreitende Abkühlung des Nordatlantiks. Dort sank während der letzten 20 Jahre die Meerestemperatur von zwölf Grad Celsius im Jahresdurchschnitt auf 11,5 Grad. Seither wanderten die Eisberge weiter südwärts und wurden, etwa im Winter 1972/73, schon auf der Höhe von Lissabon gesichtet, mehr als 400 Kilometer weiter südlich als in den Wintern zuvor. (…)

Noch mehr Zeitreise: FORSCHUNG – Steine verweht

Klima-Forscher haben die Hauptursache der Eiszeiten erkannt: Unregelmäßigkeiten im Lauf der Erde um die Sonne. Die gegenwärtige Wärmeperiode, sagen sie vorher, geht zu Ende. (…)

Eine grundlegende Erkenntnis ist dabei, daß zumindest auf der nördlichen Erdhälfte während der jüngsten Jahrmillion Eiszeiten das normale Klima waren. Auch die gegenwärtige Phase wäre demnach nur als warmes Intervall, als Zwischeneiszeit, anzusehen.

Die überraschendste Entdeckung aber gelang jetzt drei Climap-Forschern, die nach den Gründen dieses Klima-Trends und den Ursachen der häufigen Wechsel von Wärmeperioden und Eiszeiten suchten: Es wird in berechenbaren Rhythmen heiß und kalt — je nach der Bewegung der Erde um die Sonne. (…)

Geologe Hays. Professor an der New Yorker Columbia University und derzeit Direktor des Climap-Unternehmens, verglich nun mit seinen Kollegen diese Zyklen mit der Abfolge von Warm- und Eiszeiten in den letzten 500 000 Jahren.
Tatsächlich stimmten die Temperaturkurven mit den Erdbahn-Zyklen in hohem Maße überein. „Die beobachtete Regelmäßigkeit“. erläuterten die Forscher Mitte letzten Monats in der US-Wissenschaftszeitschrift „Science“, „wäre als Zufallsergebnis höchst unwahrscheinlich.“ Sie werten deshalb die Erdbahn-Veränderungen als „fundamentale Ursache“ des Wechsels von Warm- und Eiszeiten.(…)

Zum Schluss noch einige Videos

 

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