Professor Dr. Günter Buchholz:
Der Freitagsbrief
Es gretelt sehr!
Ausgewählte Links der Woche
Gesammelte, kommentierte, wöchentliche Verweise der Frankfurter Erklärung auf aktuelle Nachrichten.

Die Klimahysterie hat nun den Freitagsbrief erreicht. Es gretelt sehr – auch hier. Informationstechnisch soll lediglich auch eine andere Seite gezeigt werden.

Es gretelt sehr. Klimapolitik

Warum Sie aus der Klimakirche austreten sollten

Es gibt in der Wissenschaft unterschiedliche Meinungen darüber, ob es eine allgemeine Klimaerwärmung gibt und welchen Anteil der Mensch daran hat. Diese unterschiedlichen Positionen werden von Politik und Systemmedien nicht offen diskutiert; vielmehr wird wahrheitswidrig behauptet, dass nur ein unbedeutend kleiner Teil der Wissenschaftler die These vom hauptsächlich menschengemachten Klimawandel bestreiten würde, dabei ist das Gegenteil richtig: Nicht wie immer behauptet 97 Prozent, sondern gerade mal 0,3 Prozent der von John Cook untersuchten Studien unterstützte die als Dogma verkündete These, dass die Klimaerwärmung mehrheitlich auf menschlichen Einfluss zurückzuführen sei! Diese These hat sich zudem durch falsche Prognosen unglaubwürdig gemacht; gleichwohl wird sie weiterhin propagiert, wobei man sich auch unlauterer Mittel bedient (Behinderung von Kritikern, Manipulation von Daten, oder eben die 97-Prozent-Lüge). Die These vom menschengemachten Klimawandel hilft außerdem der Politik, ihre ideologischen globalsozialistischen Ziele durchzusetzen. (…)

Wenn man alle Argumente und Aussagen zusammen betrachtet, lassen sie bei vernünftiger Überlegung nur eine Feststellung zu:

Wir werden in großem Stil von der Politik und vom IPCC belogen und betrogen. (…)

Die Heidelberger Stellungnahme

Physiker sezieren Energiewende

Physiker aus dem Physikalischen Institut der Universität Heidelberg haben auf der Homepage ihres Instituts eine bemerkenswerte Stellungnahme mit dem Titel: Energiewende: Fakten, Missverständnisse, Lösungen hochgeladen. Bemerkenswert ist die Stellungnahme von Professor Dr. Dr. h.c. Dirk Dubbers, Professor Dr. Johanna Stachel und Professor Dr. Ulrich Uwer nicht wegen des Inhalts, der jedem klar denkenden, naturwissenschaftlich gebildeten Menschen schon lange klar ist. Nein bemerkenswert ist heute, dass sich universitäre Institutsleiter öffentlich klar und deutlich dazu erklären. Das ist keine Selbstverständlichkeit an Universitäten, deren Rektoren, sogar vom Fach, sich nur privat getrauen, die völlig überzogene Klimadiskussion als das zu benennen, was sie ist: politisch missbrauchte Hysterie. Viel Spaß beim Lesen. Bitte bis zur letzten Seite – das viel gelobte Solarschiff Neckarsonne sehe ich täglich an meiner Praxis vorbeischippern.

Hier der Wortlaut im Original: (…)

Neue Studie: Kühlt sich die Erde bald „erheblich“ ab?

Ein britisch-russisches Forscherteam hat verschiedene miteinander verwobene Zyklen untersucht, die auf das Klima der Erde wirken, und daraus ein komplexes Klimamodell erstellt. Mit Hilfe dieses sogenannten Solar Inertial Motion Model (SIM) wurde die zukünftige Entwicklung des Weltklimas prognostiziert. Die Ergebnisse sind kürzlich unter der Überschrift „Oscillations of the baseline of solar magnetic field and solar irradiance on a millennial timescale“ in der renommierten Fachzeitschrift „Nature“ erschienen. (…)

Weltklimarat veröffentlicht Bericht zur Erderwärmung

„Der Weltklimarat (IPCC) legt in Genf einen Sonderbericht vor. In dem Report geht es unter anderem um den Schutz von Böden vor den Auswirkungen des Klimawandels und um die Rolle der Landwirtschaft für die Erderwärmung.“ (…)

Kommentar GB:

Die beobachtbare, durch eine professionelle Politkampagne vorangetriebene Klimahysterie ist bereits unabhängig von diesem speziellen Thema, also als eine kollektive Hysterie gesellschaftlich sehr schädlich, weil sie eine nüchterne und sachlich fundierte, also vernünftige Auseinandersetzung blockiert. Um eine solche sollte es jedoch gehen.

Eine empfehlenswerte und sachlich fundierte Annäherung an das Thema bietet die 60-seitige Broschüre: (…)

China first – Klimarealismus in Peking

China ist der weltweit größte Produzent sogenannter Treibhausgase. Auf der To-Do-Liste der chinesischen Führung steht die „Klimarettung“ ganz unten.

Wie man mich zum Klimaleugner machte

Es gibt aufgrund der Klimaerwärmung nicht mehr Naturkatastrophen: Wegen dieser Erkenntnis, die der Weltklimarat (IPCC) teilt, geriet ich als Wissenschaftler unter Beschuss.

Klimapolitik und ökonomische Interessen

Das Glaubensbekenntnis der falschen CO2-Propheten wird immer stärker durchlöchert. Entsprechend nervöser und hysterischer sind die Aufschreie der CO2-Klima-Blockwarte, die mangels besserer Argumente glauben, sie könnten mit persönlichen Beleidigungen der „Klima-Leugner“ als „rechts“ oder gar als „Klima-Nazis“ punkten. Auch an der kürzlich veröffentlichten Studie der vier Klimaforscher V.V. Zharkova, S. J. Shepherd, S. I. Zharkov und E. Popova, die an den Universitäten Northumbria, Bradford, Hull und Moskau beschäftigt sind, wird die CO2-Glaubensgemeinschaft wieder schwer zu knabbern haben. Sie sagte nämlich eine Mini-Eiszeit voraus. (…)

[Links & Videolink]

POLITIK

Broders Spiegel: Der Fluch der bösen Tat

Abschwung – Die fetten Jahre der deutschen Industrie sind vorbei

Die Industrieproduktion in Deutschland schrumpft und schrumpft.

Die Zahlen für das zweite Quartal waren besonders schlecht. Hier zeigt der Handelskrieg seine hässliche Fratze. Gleitet Europas grösste Volkswirtschaft nun auch insgesamt in eine Rezession?

Anmerkungen zu Habeck

Dreiteiliger Artikel über den grünen Politiker.

  1. Der grüne Schwafler: Habecks Karrierismus
  2. Der grüne Schwafler: Die pfäffische Mitleidstour
  3. Der grüne Schwafler: Die Wahrheit nervt

Kommentar GB:

Der dreiteilige Artikel ist in Gänze sehr zu empfehlen!

[Links zu den Artikeln]

Außerdem: „Jede Batterie hat zwei Polen: Kathole und Synode“

Die Grünenvorsitzende Annalena Baerbock zählt zu den kreativsten und gebildetsten Köpfen der deutschen Politik. Sie ist nicht nur medizinisch bewandert, sondern verfügt ebenso über ein grundiertes Fundwissen in vielen weiteren naturwissenschaftlichen Bereichen. Bereits mehrfach fiel die Spitzengrüne mit technisch anspruchsvollen Vorschlägen und Lösungsansätzen auf, die auf der Achse umfassende Würdigung erfuhren. Auch ihr vorurteilsfreier und ergebnisoffener Umgang mit Zahlen hat so manches Nach- und Umdenken ausgelöst – und zugleich Anfeindungen von rechtsaußen. (…)

[Links.]

An alle PC-Esel*innen

Der moderne Mensch ist nicht katholisch oder evangelisch, sondern politisch korrekt. Sein oberstes Gebot lautet: Im Namen des Guten sollst du dich belügen.

Der Fraktionsvize der Union im Bundestag, der 41-jährige Carsten Linnemann aus Paderborn, ist dieser Religion aus unerfindlichen Gründen nie beigetreten. Frischen Mutes regte der Sohn eines Buchhändlers in einem Interview an, die babylonische Sprachverwirrung an deutschen Grundschulen zu beenden. (…)

[Links]

dazu: Vorschulklassen für Deutsch

„Linnemann hat mit seiner Problembeschreibung absolut recht“

Lehrervertreter unterstützen den Vorstoß des CDU-Politikers, Kinder mit Sprachdefiziten in Vorschulklassen vorzubereiten
Susanne Lin-Klitzing, Vorsitzende des Philologenverbandes, ist für eine Einschulung dieser Kinder in Vorklassen.
Heinz-Peter Meidinger, Präsident des Lehrerverbandes, plädiert für ein „verpflichtendes Kita-Jahr“. (…)

Bei den jüngeren Deutschen scheint die Anleitung zur Geschichtsvergessenheit auf fruchtbaren Boden zu fallen

Den Deutschen wird heute von ihren „Eliten“ eingeredet, dass sie zugunsten des vom Politikwissenschaftler Yasha Mounk so bezeichneten Experiments, eine homogene in eine multikulturelle Gesellschaft umzuwandeln, ihre Kultur, ihre Geschichte und ihre nationale Zugehörigkeit tunlichst vergessen sollen. (…)

Buchtipp: Ausländerkriminalität, Rechtsextremismus, Krawall: Eine Kritik der politisierten Kriminologie

Werner Sohn war dreißig Jahre lang wissenschaftlicher Mitarbeiter der Kriminologischen Zentralstelle in Wiesbaden und in dieser Zeit mit vielen Studien befasst, die im Auftrag des Bundeskriminalamts erstellt wurden. Seine „Kritik der politisierten Kriminologie“ beleuchtet diese Disziplin in Zeiten forcierter Hypermoral. Die fakten- und anspielungsreichen Essays und Analysen zeugen von der Einfühlung und Ironie eines feinnervig beobachtenden Insiders. Sie waren bisher nur an entlegenen Stellen zugänglich und werden hier durch mehrere Erstpublikationen ergänzt. Der vorliegende Band stellt zugleich die Bilanz eines erfüllten Forscherlebens dar. (…)

Im Hinblick auf den Themenkomplex „Ausländerkriminalität“ fragt sich der Autor resigniert: „Wer wollte noch von freier Forschung sprechen, wenn die Polizei auf politisch genehme Weise ihre Datenmonopole verwaltet?“ Eine Dementierkriminologie sei entstanden, die im Herausrechnen das Postulat „Ausländer raus!“ längst verlängert hat um den Zusatz „aus der Kriminalitätsstatistik“. Mannigfaltig und einfallsreich sind die Wege der kriminologischen Reinwaschung straffälliger Zuwanderer und der Relativierung ihrer kriminalstatistischen Höherbelastung. (…)

Der Band schließt mit einer Würdigung der Kriminologischen Zentralstelle als essentieller Forschungs- und Dokumentationseinrichtung für kriminologische Fragen in Deutschland. Sohn präsentiert eine kleine Kulturgeschichte dieser Einrichtung, die den wechselvollen Einfluss der Disziplin in den Zeitläuften verfolgt und Reminiszenzen festhält, die sonst unwiederbringlich verloren wären.

Der Mythos der Wiederkehr des Nazismus

Vergleiche des heutigen Populismus mit dem Aufkommen der Nazis oder überhaupt der Situation der 1920er und 30er Jahre täuschen. Stattdessen sollte das Misstrauen in die Massen auf den Prüfstand. (…)

Doch wie zutreffend ist diese Analogie? Sie stößt sicherlich bei Menschen auf Zustimmung, die die Wahl Trumps oder die Stimmen für den Brexit delegitimieren wollen, aber wird sie der Geschichte gerecht? Um diese Fragen zu beantworten, sprach Tim Black vom britischen Novo-Partnermagazin Spiked mit dem außerordentlichen Professor für Geschichte Udi Greenberg, dem Autor des großartigen Buchs „The Weimar Century: German Émigrés and the Ideological Foundations of the Cold War“ und gemeinsam mit Daniel Bessner Autor des Essays „The Weimar Analogy“.“ (…)

Kommentar GB:

Ein sehr erhellendes, und daher sehr empfehlenswertes Interview!

Bundeswehr: Tiger-Hubschrauber müssen am Boden bleiben

Der „Eurocopter Tiger“ ist eines der Geräte, die der deutsche Staat dem Airbus-Konzern abkauft. Im letzten Jahr waren von den 53 Kampfhubschraubern dieses Typs, über die die Bundeswehr verfügt, im Durchschnitt 11,6 einsatzbereit. Seit 2. August sind es gar keine mehr, wie das Presse- und Informationszentrum des Heeres gestern mitteilte.

Anlass dafür war eine Warnung des Herstellers. (…)

Abitur und Bachelor für alle – wie ein Land seine Zukunft verspielt [Link auf Amazon]

Jahr für Jahr drängen mehr Abiturienten ins Studium, ohne dafür die notwendigen Voraussetzungen mitzubringen.

Demgegenüber verliert die praxisorientierte duale Ausbildung zunehmend an Ansehen und Attraktivität. Unter dem Vorwand, damit Chancengleichheit zu schaffen, treiben Bildungspolitiker diese Entwicklung zügig voran. Vielerorts gerät das Studium zur verschulten Ausbildung. 19.000 Studiengänge sind es mittlerweile, die auf das Erwerbsleben vorbereiten sollen. Der personelle Mangel an den Universitäten und Hochschulen hat im Zuge dieser »Bildungsexpansion« dramatische Ausmaße angenommen. Drittmittel sollen Entlastung schaffen. Unter dem Druck, sie einzuwerben, können Professoren ihren Lehr- und Forschungsverpflichtungen allerdings nicht mehr angemessen nachkommen. (…)

Wissenschaftsfreiheit à la Humboldt-„Exzellenz“-Universität (HU)

Der Namensgeber der HU, Wilhelm von Humboldt, wird sich längst in seinem Grab in Berlin-Tegel nicht nur rumdrehen, sondern wälzen müssen.
„Wäre Jörg Baberowski (58) ein Historiker, der sich in antifaschistischer oder in zumindest politisch korrekter Grundhaltung der Erforschung des Faschismus widmete, würde er von Talkshow zu Talkshow, von Ehrung zu Ehrung, von Festvortrag zu Festvortrag gereicht. Nun ist Baberowski als Professor für die Geschichte Osteuropas an der Humboldt-Universität Berlin (HU) aber kein Faschismusforscher, sondern ein Hochkaräter der Erforschung des stalinistischen Terrors. Seine Bücher und Studien darüber haben kanonischen Charakter – etwa die Titel “Der Feind ist überall“ bzw. in der revidierten Fassung „Verbrannte Erde. Stalins Herrschaft der Gewalt“, sodann „Der rote Terror“ und „Räume der Gewalt“. Akribisch hat er in einer 15 Jahre währenden Archivarbeit – unter anderem in Archiven in Leningrad und St. Petersburg – Stalins Massenmorde aufgelistet.

Allein das machte ihn in gewissen Kreisen bereits verdächtig. Denn seit dem „Historikerstreit“ der Jahre 1986 gilt es als „revisionistisch“, die Massenmorde Stalins zu benennen und damit angeblich die Singularität des Holocausts anzuzweifeln. Der Nicht-Historiker Jürgen Habermas hatte damals am Ende übrigens in der längst historisch korrekten Republik publizistisch den Sieg gegen die Historiker Ernst Nolte, Michael Stürmer, Andreas Hillgruber und Klaus Hildebrand davongetragen. (…)

Kommentar GB:

Da das Hobby postmodern-antideutscher Pseudolinker bekanntlich in einer Umbenennung von für sie ekligen Straßennamen besteht, könnte in diesem Fall doch über die Umbenennung Berlins in Novo-Stalingrad diskutiert werden. Herr Dschughaschwili dürfte allerdings überrascht darüber sein, daß er Jahrzehnte nach seinem Ableben (1953) immer noch aktive Anhänger hat, und das mitten in der Feindstadt schlechthin. Aber die Dummheit ist – frei nach Einstein – bekanntlich unendlich, und das erklärt doch sehr vieles.

[Diverse Linka]

Die deutschen Jakobiner

Die Zeiten haben sich geändert, die Methoden verfeinert. Aber die Art, wie eine Revolution ihre Kinder frisst, kann man schon in der Spätphase der Französischen Revolution studieren. Erst wurde der reaktionäre Adel geköpft, der vorher jahrelang die Enzyklopädisten gehätschelt und ihre Ideen verbreitet hat. Hat es Ludwig XVI. vielleicht getröstet, dass er das Messer, das auf ihn herabfuhr, selbst perfektioniert hat? Nach dem Adel kamen die Bürger, schließlich die Revolutionäre selbst aufs Schafott. Am Ende mussten sogar Robespierre und Saint-Just daran glauben, weil sie den Konvent mit einer Todesliste betreten hatten, auf der die Hälfte aller seiner Mitglieder stand. Erst da raffte sich der Konvent auf und machte dem blutigen Treiben ein Ende. (…)

Die Deutsche Umwelthilfe hat Fahrverbote auf dem Klageweg durchgesetzt, die nun für die Politik zum Problem werden. Erst wurden völlig willkürliche, durch nichts begründete und gerechtfertigte Schadstoffobergrenzen festgesetzt, nun wird die Politik mit den eigenen Fehlentscheidungen unter Druck gesetzt. (…)

SPD sackt auf elfeinhalb Prozent ab

Stegner soll Frau für Vorsitzkandidaturteam suchen

(…) „In Brandenburg und in Sachsen, wo am Bewerbungsschlusstag gewählt wird, muss die SPD ebenfalls mit eher schlechten Ergebnissen rechnen: In Brandenburg droht ihr ein Absacken von 31,9 auf 19 Prozent, in Sachsen von 12,4 auf acht.“ (…)

Kommentar GB:

Ich schlage Heide Simonis vor; sie wäre sicherlich die passende Ergänzung zu Stegner. Er sollte sie einfach mal fragen. Die beiden kennen sich ja seit langem. Zur Erinnerung: sie war einmal Ministerpräsidentin in Schleswig-Holstein.

dazu: SPD: Der Kandidat (der Herzen)

Bislang war Ralf Stegner vor allem für diejenigen Lieblingskandidat als SPD-Chef, die der Partei einen noch schnelleren Abstieg wünschen. Aber der will nun tatsächlich antreten.

Sonnenuntergang – die deutschen Unionsparteien vor der Klärung ihres Führungsanspruchs

Deutschlands Christlichdemokraten haben zwei Optionen: Entweder sie warten auf weitere enttäuschende Wahlausgänge in den Bundesländern, oder sie bemühen sich um ein verantwortungsvolles Management des Amtswechsels.

Rettet Berlin – stoppt den Länderfinanzausgleich!

Die Hauptstadt prasst, die anderen blechen. An nichts gewöhnen sich Politiker schneller als an scheinbar grenzenlos sprudelnde Gelder der Steuerzahler, noch dazu, wenn die Bürger in Bayern zahlen und die Politiker in Berlin das Geld zum Fenster rauswerfen.

EU-Politik

Es braucht eine restriktive Migrationspolitik

Wir müssen Kurs halten: Die Verteilung von Migranten in Europa ist gescheitert und sollte ich wiedergewählt werden, werde ich dafür sorgen, dass die Europäische Union in der Migrationsfrage nicht wieder falsch abbiegt.

Die Fehler aus 2015 dürfen sich nicht mehr wiederholen!

Frankreich versinkt langsam im Chaos

Präsident Macron sagt nie, dass es ihm leid tut für diejenigen, die ein Auge oder eine Hand verloren haben aufgrund extremer Polizeibrutalität. Stattdessen forderte er das französische Parlament auf, ein Gesetz zu verabschieden, das das Recht auf Protest und die Unschuldsvermutung fast vollständig abschafft und die Verhaftung von Personen überall und auch ohne Grund ermöglicht. Das Gesetz wurde verabschiedet.

Im Juni hat das französische Parlament ein weiteres Gesetz verabschiedet, das jeden schwer bestraft, der etwas sagt oder schreibt, das „Hassrede“ enthalten könnte. Das Gesetz ist so vage, dass sich ein amerikanischer Rechtswissenschaftler, Jonathan Turley, gezwungen sah, zu reagieren. „Frankreich“, schrieb er, „ist inzwischen zu einer der größten internationalen Bedrohungen für die Meinungsfreiheit geworden“.

Das Hauptanliegen von Macron und der französischen Regierung scheint nicht die Gefahr von Unruhen, die Unzufriedenheit der Öffentlichkeit, das Verschwinden des Christentums, die katastrophale Wirtschaftslage oder die Islamisierung und ihre Folgen zu sein. Stattdessen ist es der Klimawandel. (…)

Dunning-Kruger in der grünen Bundestagsfraktion
Ahnungslosigkeit und Inkompetenz

Dieter Janecek sitzt für Bündnis90/Die Grünen im Bundestag.

Was wiegt mehr? „Das Recht eines Deutschen, im Durchschnitt 20 Mal so viel CO2 zu verbrauchen wie ein Bangladescher, oder das Recht des Bangladeschers, dass sein Zuhause beim drohenden Anstieg des Meeresspiegels nicht untergeht?“

Würde CO2 verbraucht, wie Janecek hier tweeted, alle Probleme, die die Klima-Alarmisten ihren Mitbürgern einreden wollen, wären gelöst, denn diese Probleme basieren darauf, dass CO2 gerade nicht verbraucht, sondern freigesetzt wird. Sie basieren des weiteren auf der vollständigen Ignoranz der Tatsache, dass CO2 ein Grundbaustein des Lebens ist, denn ohne CO2 gibt es keinen Pflanzenwuchs. Das Geheimnis nennt sich Photosynthese. Aber wir wollen den grünen Abgeordneten nicht überfordern. (…)

Internationale Politik

Clemens Tönnies und die Versäumnisse deutscher Afrikapolitik

(…) Ferdinand Knauß schrieb in der Wirtschaftswoche:

„Statt sich über Tönnies missglückte Worte zu empören, wäre es sinnvoller über die demografische Wirklichkeit endlich offen und lösungsorientiert zu sprechen – und daraus eine vernunft- und interessengeleitete Afrika-Politik zu entwerfen. Bildung (nicht nur Ausbildung!) und Aufklärung sind in einem umfassenden Sinne positiv rückgekoppelt mit ökonomisch-sozialer Entwicklung und dem Fortpflanzungsverhalten. Das zu befördern wäre für westliche Entwicklungshelfer eine viel lohnendere Aufgabe, als endlos Projekte zu fördern, die nicht nachhaltig sind, weil die Zahl der Menschen schneller wächst als die Erträge.“ Aber Politiker drücken sich um das Problem der hohen Geburtenraten in vielen afrikanischen Ländern und das extreme Bevölkerungswachstum zum Beispiel im Niger und Nigeria.“ (…)

Kommentar GB:

Das knallharte Fazit des Autors lautet:

(…) „Jeden Tag wächst Afrikas Bevölkerung um über 200.000 Menschen. Um 1,5 Millionen jede Woche – einmal München. Jedes Jahr gibt es über 73 Millionen neue Afrikaner – neunmal Österreich. Um diese Menschen versorgen zu können, bräuchte man mindestens 7 Prozent Wirtschaftswachstum. Das haben die wenigsten afrikanischen Staaten. Wenn das Problem der Bevölkerungsentwicklung nicht gelöst wird, sind alle anderen Probleme unlösbar.“

Dieses Bevölkerungswachstum hat, das sei ergänzend angemerkt, zwar nicht nur, aber nicht zuletzt auch etwas mit dem Islam zu tun, nämlich mit dem „Geburten-Djihad“, der einer der Erscheinungsformen des islamischen Djihads ist, siehe: (…)

[Diverse Links]

Das INF-Abrüstungsabkommen ist tot
Wird Europa wieder zur Bühne für nuklearstrategisches Kalkül?

Die das Donald Trump in die Schuhe schieben: Eine Aufkündigung des INF-Vertrags hatte bereits US-Präsident Barack Obama 2014 vor dem Hintergrund des Ukraine-Konflikts angedroht. Schon damals lagen den USA Erkenntnisse vom Bau neuer russischer Mittelstreckenraketen vor.

Kaschmirkrise – Pakistan warnt vor „unvorstellbaren Konsequenzen“

Die Konsequenzen bei Zusammenstößen zwischen Nuklearmächten wären „unvorstellbar“. Indiens Innenminister lobt die Entscheidung, dem indischen Kaschmirteil die Autonomie zu entziehen. Proteste werden unterdrückt. (…)

Eine Repressionswelle rollt durch den indisch kontrollierten Teil des umstrittenen Territoriums in Kaschmir. Nach der Aberkennung der Autonomierechte sind offenbar Hunderte Lokalpolitiker festgesetzt worden. Pakistan wirft der indischen Regierung vor, eine religiös motivierte Mehrheitspolitik zu verfolgen.

Kommentar GB:

Indien und Myanmar haben aus historischen Erfahrungen das gemeinsame Interesse, den Islam nicht weiter expandieren zu lassen und ihn außerdem möglichst stark zurückzudrängen. Darum geht es in den Bangla Desh umgebenden Gebieten auf den Territorien beider Länder, und darum geht es auch in Kaschmir. Wer das kritisiert, setzt sich faktisch für ein angestrebtes islamisches Weltkalifat ein. Aber: Der Islam ist nichts Gutes!

[Diverse Links]

Die Türkei droht mit einem Einmarsch in die syrischen Kurdengebiete östlich des Euphrat

und zieht ihre Truppen an der Grenze zusammen

Der türkische Präsident hat einen türkischen Einmarsch in Syrien östlich des Euphrat angekündigt. Damit erhöht Erdogan den Einsatz in den Verhandlungen über die Schaffung einer Pufferzone im Grenzgebiet. Die Eskalationsgefahr steigt.

Der „Racheplan“ des saudischen Kronprinzen gegen Erdogan

Nach Informationen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten plant Mohammed bin Salman, der Türkei mit allen Mitteln zuzusetzen, um Erdogan das Leben schwer zu machen.

Kommentar GB:

Eine zentrale Passage lautet:

(…) „Laut einem Dokument, das MEJ zugespielt wurde, verfolgt der Kronprinz das Ziel, „sämtliche zur Verfügung stehenden Mittel aufzuwenden, um auf die Regierung Erdogan Druck auszuüben, ihn zu schwächen und ihn mit inländischen Schwierigkeiten zu beschäftigen, in der Hoffnung, dass er von der Opposition von seinem Posten enthoben wird, ihn mit einer Krise nach der anderen zu konfrontieren und ihn so vor sich herzutreiben, dass er ausrutscht und Fehler macht, die die Medien ganz sicher aufnehmen“. (…)

Der schleichende Genozid an den Kurden

Ein geschichtlicher Hintergrund zur aktuellen Politik der Türkei

Im Irak wurde ein neues Massengrab mit mindestens 70 ermordeten kurdischen Frauen und Kindern im Alter von 2 bis 40 Jahren aus der Zeit Saddam Husseins gefunden. Hunderte weitere Tote wurden in drei Massengräbern in Samawa gefunden. (…)

Soros‘ Open Society Foundations: UNRUHE-Stiftung

Wer sich auf den Seiten der Open Society Foundations von George Soros umsieht, der wird von vielen schönen Worten und vielen Bildern, bei denen ein Werbefachmann auf den richtigen Gesichtsfarbenproporz geachtet hat, begrüßt: „wir arbeiten für lebendige und inklusive Demokratien, deren Regierungen den Bürgern verantwortlich sind“, heißt es da zum Beispiel. Hehre Ziele. Wohlklingende Worte. Aber was steckt dahinter?

Mehr Text, mehr schöne Worte: (…)

US-Präsidentschaft: Seine Wähler stehen mehr denn je hinter ihm – Wie Donald Trump wieder gewinnt

15 Monate vor der Wahl sitzt der amerikanische Präsident sicher im Sattel. Die Trump-Bewegung ist stärker denn je – auch in Gebieten, wo Trump vor vier Jahren nur knapp gewonnen hat.

Putin strebt „Entdollarisierung“ an

Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit baut Präsident Putin die Goldbestände Russlands massiv aus. Er will sich vom Dollar emanzipieren und profitiert nun vom US-China-Handelsstreit. Der steigende Goldpreis beschert ihm ein milliardenschweres Geschenk.

Islam/Migration

Wirklich helfen? Die Willkommens-Fraktion taucht ab

Helldeutschland hat sich gerade ein ziemlich dickes Ei ins Nest gelegt. Aus der Nummer kommen sie so schnell nicht wieder raus. Bundesregierung und evangelische Kirche haben ein Programm namens NesT (Neustart im Team) aufgelegt, um die finanziellen und sonstige Belastungen durch die Jeder-darf-kommen-Politik auf Freiwillige abzuwälzen. Begeisterte Unterstützer der Regierungslinie in Sachen Migration haben nun endlich die Möglichkeit, ihre edle Gesinnung und moralische Überlegenheit unter Beweis zu stellen, indem sie einen Schutzsuchenden versorgen.“ (…)

Auf Kosten anderer gut sein

Bei aller berechtigten Schadenfreude sollten wir die Lehre daraus nicht unterschlagen. Flächendeckende Heuchelei ist das Kennzeichen von Gesellschaften, welche die Gesinnung über die Vernunft stellen. Es ist aber nicht einmal Gesinnungsethik, sondern einfach nur schäbig, auf Kosten anderer gut sein zu wollen.

Wer nicht bereit ist, seinen eigenen Geldbeutel zu öffnen oder sein eigenes Haus zur Verfügung zu stelle, also „skin in the game“ zu haben, der muss sich fragen lassen, wieso alle anderen dann dafür aufkommen sollen. Das betrifft auch diejenigen, die gegen die Migrationspolitik der Regierung sind, aber im gleichen Atemzuge vollmundig verkünden, echte Asylbewerber und Kriegsflüchtlinge aus aller Welt (schlappe 30 Millonen) müssten “wir” selbstverständlich aufnehmen. (…)

Die Herrschaft des Unrechts – Dr. Ulrich Vosgerau bei Beatrix von Storch

Schwertmord in Stuttgart

Kriminalstatistik: Unter einer Million Asylbewerbern sind etwa 50.000 Mehrfachstraftäter. Mehrheit von 950.000 verhält sich friedlich. Staat muss diese Risikogruppe unter Kontrolle bringen.

Gastkommentar von Boris Palmer/Bündnis 90/Die Grünen

Kommentar GB:

Boris Palmer hat eine interessante Position innerhalb des grünen Spektrums, insofern er sich einer realistischen Weltsicht zumindest weniger verschließt als andere Teile seiner Partei. Man beachte auch die recht spezielle Art und Weise, wie er argumentativ mit der AfD umgeht, die natürlich irgendwie an allem schuld sein muß. Nun ja, so ticken die Grünen eben, richtig oder nicht richtig …

Lesenswert!

Recep Tayyip Erdogan setzt die EU unter Druck

Recep Tayyip Erdogan droht der EU, die Schleusen zu öffnen für 3,6 Millionen Flüchtlinge und Migranten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak, wenn türkischen Staatsbürgern nicht die Visa-freie Einreise in die EU gewährt werde. Am 22. Juli 2019 erklärt der türkische Außenminister, die Türkei steige aus dem Migrationsvertrag aus. Zum durch die Rückführung der Syrer in ihr Land sich ergebenden Migrantenstrom von Syrern käme dadurch der noch breitere von Türken.
Diesen Vertrag „zur Vertiefung der EU-türkischen Beziehungen und des Angehens der Migrationskrise“ verdankt die EU der Bundeskanzlerin Angela Merkel.

Der türkische Innenminister Süleyman Soylu: „Wir stehen der größten Migrantenwelle der Geschichte gegenüber. Wenn wir die Dämme öffnen, wird keine europäische Regierung in der Lage sein, sechs Monate zu überleben. Wir raten ihnen, unsere Geduld nicht überzustrapazieren.“ (…)

dazu: Türkei: Schluß mit der Politik der offenen Tür!

Le Figaro widmet, am 7. August 2019, eine ganze Seite 6 der Türkei. Die iranisch-stämmige Istanbul-Korrespondentin Delphine Minoui berichtet über „Diese syrischen Flüchtlinge, die von der Türkei in ihr Land zurück geschickt werden“. [Foto vom Dienstag, 6. August 2019] Die Folge für die EU und vor allem für Deutschland und seine „Bündnissolidarität“ wird das erneute Anschwellen syrischer Flüchtlingsströme sein. Syrer, die nicht zurückkehren wollen, werden zu Tausenden die Türkei [!] verlassen. Hinzu werden syrische Kurden kommen, wie man ihrem Artikel darüber entnehmen kann. (…)

Der Kalergi-Plan und die Abschaffung der europäischen Völker

Merkel erhielt 2010 Kalergi-Preis

https://www.youtube.com/watch?v=dArh3rMAOns

Kommentar GB:

Der gesamte Vorgang wirkt mehr als seltsam und wirft die Frage nach erst noch zu rechierenden und aufzudeckenden Hintergründen und Zusammenhängen auf.

[Weiterer Link]

Islamischer Extremismus bleibt auch nach dem IS eine grosse Herausforderung

Im Anschluss an eine Religionsfreiheits-Konferenz der US-Regierung in Washington lud Christian Solidarity International (CSI), ein internationales christliches Hilfswerk das sich weltweit für verfolgte Christen einsetzt, zu einem Podium über islamischen Extremismus.

Bundesanwaltschaft lässt IS-Rückkehrerin verhaften

Haus­be­set­zung für den „Isla­mi­schen Staat“?

Die Bundesanwaltschaft hat am Dienstag die deutsche Staatsangehörige Sibel H. aufgrund eines Haftbefehls des Ermittlungsrichters des Bundesgerichtshofs (BGH) durch Beamte des Bundeskriminalamts in Bayern verhaften lassen. Der vom BGH-Ermittlungsrichter abgesegnete Haftbefehl stellt einen weiteren Entwicklungsschritt für die juristische Bewertung im Umgang mit IS-Rückkehrerinnen dar. (…)

Bevölkerungsentwicklung unter dem Islam

Irak: Enormes Bevölkerungswachstum und ein großes Wasserproblem (…)

Im Jahr 2035 wird Bagdad eine Megacity sein, eine Stadt mit über 10 Millionen Einwohnern, so die Voraussage. Im Oktober letzten Jahres wurde von mehr als 8 Millionen Einwohner der irakischen Hauptstadt berichtet. 1957, zum Zeitpunkt des „letzten echten, auf wissenschaftlicher Basis“ durchgeführten Zensus, so der US-Think Tank American Enterprise Institute, wurden für den ganzen Irak 6,3 Millionen Bewohner gezählt. (…)

Frauen schlagen: Kritik an Empfehlung von Islam-Gemeinde

Frauen schlagen – aber nur symbolisch. Das steht mit Berufung auf den Koran auf der Homepage einer der prominentesten muslimischen Gemeinden Münchens. Stadträte sind entsetzt. Die Gemeinde will die Internetseite spätestens in zwei Wochen ändern.

Erneuter Skandal bei der UNRWA

Warum der Geldhahn endgültig zugedreht werden muss

In einem internen Bericht erhebt die Uno-interne Aufsichtsbehörde schwere Anschuldigungen gegen führende Funktionäre des Palästinenserhilfswerks UNRWA. Im Zentrum der Kritik steht der schweizerische Generalsekretär der Einrichtung, Pierre Krähenbühl, dem Machtmissbrauch und Vetternwirtschaft vorgeworfen werden. Die Schweiz hat deshalb ihre Zahlungen an das Hilfswerk vorläufig eingestellt. Doch der Stopp sollte von Dauer sein – und das längst nicht nur wegen des neuerlichen Skandals.

Michael Wolffsohn über den Judenhass-Import-Weltmeister

Italienisches Schiff bringt Migranten nach Libyen

Rom Ein italienisches Schiff hat Medienberichten zufolge im Mittelmeer gerettete Migranten zurück nach Libyen gebracht. Laut Matteo Salvini handelt es sich um mehr als 600 Menschen.

Essen: Die Clan-Hochburg im Ruhrgebiet

Deutsche Städte gehen mittlerweile entschlossener gegen kriminelle Grossfamilien vor. Essen zählt hier zu den Vorreitern. Ein Besuch zeigt, dass der harte Kurs bei manchen Migranten nicht gut ankommt. Sie sehen sich als Opfer einer Kampagne.

[Links]

Ein israelischer Sieg ist notwendig um Frieden zu schaffen

Es ist in der Regel klüger an einer Lösung für einen Konflikt zu arbeiten, als zu versuchen einen Sieg zu erringen. Aber in einigen Konflikten schliessen sich die Ziele der beiden Konfliktparteien so sehr gegenseitig aus, dass der Konflikt erst dann beendet werden kann, wenn eine Partei die andere besiegt. Israels Ziel ist das Überleben, das palästinensische Ziel ist die Eliminierung Israels. Frieden bedeutet, dass die Palästinenser dieses Ziel, von dem sie seit fast einem Jahrhundert besessen sind, aufgeben müssen. Sie werden das aber erst tun, wenn sie verstehen, dass sie keine Chance auf Erfolg haben.

Feminismus/Genderismus

„Die Demokratie ist weiblich“

… und „die“ Dummheit unendlich, Sebastian Krumbiegel.

„Mit dem Lied „Die Demokratie ist weiblich“ feiert sich die politisch korrekte Weiblichkeit selbst. Dass die Bundeszentrale für politische Bildung ihre Finger im Spiel hat, überrascht kaum.

Etwas schwebt in der Luft. Und die Rede ist nicht vom „bösen“ CO2 oder von „durch Allahs Hand geführten“ Macheten. Nein, Noten und Worte sind gemeint. Denn mit „Die Demokratie ist weiblich“ erweitert Sebastian Krumbiegel, der Sänger von Die Prinzen, den Musikhimmel um eine Funktion aus trivialem Genderismus und politischer Korrektheit. Weil Krumbiegel offensichtlich keinen Nummer Eins Hit landen wollte, es vielmehr um die bevorstehenden Landtagswahlen im Osten Deutschlands geht, sei ihm aber verziehen.“ (…)

Die sogenannte Gender-Forschung greift um sich

Der Feminismus gehört zu den erfolgreichsten sozialen Bewegungen der neueren Geschichte. Seine neueste Form wird als Genderfeminismus, das mit ihm verbundene Forschungsfeld als Gender Studies bezeichnet.

Verschiedenes

Malkauns is a raga in Indian classical music

Malkauns is a raga in Indian classical music. It is one of the oldest ragas of Indian classical music. The equivalent raga in Carnatic music is called Hindolam, not to be confused with the Hindustani Hindol. (…)

Nagasaki: Japan gedenkt der Opfer des Atombombenabwurfs

Mit einem neuerlichen Appell zur weltweiten Abschaffung der Atomwaffen ist in der japanischen Stadt Nagasaki der Opfer des Atombombenabwurfs vor 74 Jahren gedacht worden. Nagasakis Bürgermeister Tomihisa Taue rief am Freitag bei einer Gedenkzeremonie die Regierung seines Landes auf, dem UN-Atomwaffenverbotsvertrag von 2017 beizutreten.

Dies hatte drei Tage zuvor schon sein Kollege in Hiroshima gefordert; die Stadt war ebenfalls Opfer einer US-Atombombe geworden. (…)

und: Nagasaki remembers atomic bomb victims

People in Japan are remembering the atomic bombing of the city of Nagasaki during World War Two. Over the past 74 years, the city has come to symbolize loss, resilience and hope. In a ceremony, politicians and survivors called on people around the globe to do more to ensure the world never again experiences a nuclear tragedy. (…)

Jedem seine eigene heilige Kuh!?
Marvin Harris: Moralisches Handeln muss auf zuverlässigem Wissen basieren

Marvin Harris, der am 18. August seinen 92. Geburtstag gefeiert hätte, wäre er nicht im Oktober 2001 im Alter von 74 Jahren verstorben, war einer der bekanntesten und einflussreichsten des 20. Jahrhunderts, obwohl er oder vielleicht gerade weil er der Kulturanthropologe war, der wie kaum ein anderer provokant gewesen ist und starke emotionale Reaktionen bei den Lesern seiner Bücher, bei seinen Kollegen und vermutlich auch bei seinen Studenten ausgelöst hat.

Terry Eagleton in conversation with Roger Scruton

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Beiträge des
Freitagsbriefes in 2018

Die Freitagsbriefe von 2017.

Alle Freitagsbriefe aus dem Jahr 2016.