Professor Dr. Günter Buchholz:
Der Freitagsbrief
Ausgewählte Links der Woche – Tag der Deutschen Einheit
Gesammelte, kommentierte, wöchentliche Verweise der Frankfurter Erklärung auf aktuelle Nachrichten.
Der Freitagsbrief
Ausgewählte Links der Woche – Tag der Deutschen Einheit
Die 40. Kalenderwoche.
Tag der Deutschen Einheit: Einige Links über Deutschland im Jahr 2018, außerdem einige Beiträge zum Thema Israel. Dazu natürlich die gängigen Themen in Politik, Feminismus, Migration, Islam etc.
Im Medienspiegel werden täglich Nachrichten aufgegriffen, und manche werden kommentiert.
Der Freitagsbrief stellt eine Auswahl aus dem Medienspiegel der jeweils vergangenen Woche dar, wobei der mündige Leser vorausgesetzt wird.
Daher identifiziere ich mich nicht mit allem, was hier als wöchentliche Auswahl gebracht wird.
Zwar bilde ich mir eine möglichst gut begründete Meinung, weiß aber um meine Fähigkeit zum Irrtum, so wie sie für alle Menschen gegeben ist. Deshalb ist mir begründete Kritik immer willkommen, denn sie ist das Mittel, um Denk- oder Sachfehler zu erkennen und zu beseitigen.Eine Erläuterung
Tag der Deutschen Einheit
The Day After: Tag der Deutschen Einheit
Dass der Tag der Deutschen Einheit nunmehr zum 28. Mal als Feiertag im Kalender steht, das hat seine Ursache in der Volkskammerwahl vom 18. März 1990 in der damals noch vorhandenen DDR. 24 Parteien haben sich um 400 Mandate beworben, 93,4{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} der Wahlberechtigten haben ihr Wahlrecht ausgeübt, und zur Überraschung von allen Beobachtern (Politikwissenschaftler und Umfrageforscher haben sich schon damals durch Vorhersagen, die vollkommen daneben liegen, ausgezeichnet) hat die Allianz für Deutschland das Rennen gemacht. (…)
Sie sind wieder da
Lauter Déjà-vus für gelernte Ostdeutsche
Huch, warum reagieren Ossis nicht so auf Antifa-Phrasen und Kulturschaffenden-Aufrufe, wie sie sollten? Vielleicht deshalb, weil sie den Westdeutschen bestimmte Erfahrungen voraushaben.
Neben der Affäre um Hans-Georg Maaßen gab es in den vergangenen Tagen noch ein weiteres Großereignis, das in fast allen Zeitungen zu fast gleichlautenden Überschriften führte: Ein Aufruf von 290 Kulturschaffenden, die von Angela Merkel die Entlassung von Bundesinnenminister Horst Seehofer fordern. Seehofer soll nach dem Willen der Kulturschaffer entlassen werden, weil er sich weigerte, (…)
Vera Lengsfeld: Hat Deutschland noch eine Chance?
Deutschland hält die Luft an: Wer nicht spurt, ist Nazi
Die Abwahl des Merkel-Vertrauten Volker Kauder und die Wahl von Ralph Brinkhaus zum Fraktionsvorsitzenden der CDU/CSU hat eine Lunte in Deutschland gelegt. So scheint es jedenfalls, denn bislang ist eine eigene Handschrift des neuen starken Mannes in der CDU/CSU nicht auszumachen.
Denk ich an Deutschland
Nach dem 3. Oktober kommt das Gedenken an den 11. November 1918, den Waffenstillstand am Ende des Ersten Weltkrieges.
Israel
Wie es zur jüdischen Vielfalt in Israel kam
Nachdem die Entscheidung der Vereinten Nationen bekannt geworden war, einen jüdischen Staat zu errichten, versammelte sich in der Stadt Aden im Jemen ein Mob und ging auf die 5.000 Juden der Stadt los.
Das Pogrom begann am 2. Dezember 1947 und dauerte drei Tage. Dabei kamen 78 Juden zu Tode, über 100 Geschäfte wurden geplündert und vier Synagogen dem Erdboden gleichgemacht.
Die Führer des gerade entstehenden jüdischen Staates suchten daher nach Wegen, die 50.000 Juden des Jemen zu retten. Die konsequente Umsiedlung dieser Gemeinschaft sollte sich sowohl logistisch als auch sozial als zukunftsträchtig erweisen. (…)
Humanitäre Zugeständnisse werden nicht zu einer Verringerung der Gewalt der Hamas führen
Der israelische Verteidigungsminister Avigdor Lieberman scheint sich der Argumentation anzuschliessen, mit humanitären Gesten könne man sich ein Stillhalten der Hamas erkaufen. Die in ihrem Werben für humanitäre Gesten von UN-Organisationen vorgelegten Nachweise belegen ironischerweise eher, dass es eigentlich keinen Zusammenhang zwischen solchen Gesten und einem Abbau der Gewalt seitens der Hamas gibt.
Israel 25 Jahre nach den Osloer Abkommen
Warum ist Rabin darauf reingefallen?
Zwei Jahrzehnte nachdem Golda Meirs Scheitern bei der Suche nach einem gutwilligen arabischen Friedenspartner 1973 zum verheerenden Jom-Kippur-Krieg geführt hatte, provozierte eine andere von der Arbeitspartei geführte Regierung 1993 eine weitaus schlimmere Katastrophe: Zu ihrem Friedenspartner machte sie eine unverbesserliche Terrororganisation, die sich der Zerstörung Israels verschworen hatte. Statt den palästinensisch-israelischen Konflikt zu beenden, schuf der „Osloer Friedensprozess“ zwischen Israel und der PLO eine unausrottbare Terrorentität vor Israels Tür, die seither 1.600 Israelis ermordet und Tausende von Raketen auf israelische Wohngebiete geschossen hat und sich unablässig müht, dem jüdischen Staat sein Recht auf Existenz abzusprechen. (…)
Die drei Neins der Palästinenser: Was sie bedeuten
Was meint die Hamas – die palästinensische Terrororganisation, die den Gazastreifen kontrolliert – wenn sie sagt, sie werde im Gegenzug für ein Waffenstillstandsabkommen mit Israel „keinen politischen Preis zahlen“? Die Antwort: Nein zur Anerkennung Israels, Nein zur Aufgabe des Traums, Israel zu vernichten und Nein zur Entwaffnung.
In den vergangenen Wochen wurden mehrere Hamas-Führer und -Sprecher wiederholt mit der Aussage zitiert, dass ihre Organisation im Rahmen eines Waffenstillstandsabkommens mit Israel keinerlei politische Zugeständnisse machen werde. (…)
Politik
Soros-Stiftung nimmt Arbeit in Berlin auf
In Ungarn galt der amerikanische Investor und Spender George Soros als „Staatsfeind Nummer 1“. Jetzt gibt es für die europäische Linie seiner Stiftung einen Neuanfang in Berlin.
«Der Mensch lässt sich nicht beliebig zurichten»
Freiheit endet da, wo der Staat für das Glück der Bürger sorgen will, sagt Jörg Baberowski und eine ähnliche Reflexion eines Liberalen: (…)
Kommentar GB:
Mir ist nicht mehr recht klar, was eigentlich gemeint ist, wenn heute von „Liberalismus“ geschrieben wird. Wenn damit der zentrale Bezug auf das selbständige, mündige Individuum, auf seine Freiheit im Denken und Handeln gemeint ist, letzteres im Rahmen von Gesetzen selbstverständlich, wenn also vom mündigen Menschen in einer Gesellschaft mündiger Menschen die Rede ist (Kant), dann würde ich das für mich in Anspruch nehmen.
Wenn damit – eingeschränkt – nur der Wirtschaftsliberalismus gemeint ist, also (…)
Worum geht es beim Brexit eigentlich?
ARD kann es nicht lassen: Neuer Tag, neue Lügengeschichte
Lesen Sie bitte zunächst diesen Text [Link] von Jens-Peter Marquardt bei der ARD.
5 Minuten Lesezeit.
Informationsgehalt: sehr gering.
Versuch der Manipulation: umfassend.
Umsetzung der Manipulation: primitiv.
Lügenanteil: hoch.(…) Wenn die EU Britannien für den Austritt strafen will, dann laboriert sie an den Symptomen, nicht an der Ursache. Die Ursache findet sich im Versagen der politischen Eliten in ganz Europa – mich und andere in Britannien eingeschlossen – die Sorgen der Bevölkerung im Hinblick auf die Immigration ernst zu nehmen.
Das ist der Kern des Problems – und wer sich um die Zukunft der EU Sorgen macht, der muss hier eine Lösung finden. (…)
Islam/Migration
Auf dem Weg zu einem Einwanderungsgesetz
Horst Seehofer lehnt Spurwechsel weiter ab
Der Innenminister hat sich mit dem Arbeitsminister über Grundzüge des Zuwanderungsgesetzes geeinigt. Laut Horst Seehofer komme das Wort Spurwechsel dabei nicht vor.Kommentar GB:
Ein Einwanderungsgesetz ist m. E. zwar grundsätzlich sinnvoll, aber nur dann, wenn – in diesem Fall – Deutschland souverän darüber bestimmen kann, wer – quantitativ und qualitativ – in welchen Zeiträumen hier erwünscht ist, und damit zugleich, wer nicht erwünscht ist. Nicht erwünscht sind solche Personen, die nicht sozialverträglich oder die nicht kulturverträglich sind. Eine Einwanderung in unsere sozialen Sicherungssysteme ist untragbar und zu verhindern, eine Islamisierung ebenso; sie ist kulturunverträglich und steht m. E. im Widerspruch zum Grundgesetz, weil sich der Islam samt Scharia, dem islamischem Recht, diesem niemals unterordnen kann. Dieser Widerspruch ist unlösbar; der Islam kann prinzipiell nirgends in andere Kulturen integriert werden. Zitat: (…)
Familienpolitik versus Einwanderungsgesetz
Nein, wir brauchen kein Einwanderungsgesetz, wenn wir massiv und endlich spürbar in Bildung und Familien investieren, wenn wir Kinder großziehen, die unsere Bildungsangebote maximal auszuschöpfen in der Lage sind.
Wagen wir einmal eine Annäherung an jene Grünen, Sozialdemokraten und Linken, die dem sogenannten „Spurwechsel“ des schleswig-holsteinischen Ministerpräsidenten positiv gegenüberstehen. Der hatte nämlich unter eben diesem Schlagwort in etwa angeregt, darüber nachzudenken, abgelehnten Asylbewerbern mit erkennbaren Integrationsanstrengungen, besser noch, solchen, die sich bereits in Ausbildung befinden, einen Spurwechsel vom Asylrecht ins Zuwanderungsrecht zuzugestehen. Sinnvoll erscheint … Familienpolitik versus Einwanderungsgesetz (…)
Jihadisten haben es auf Spanien abgesehen
Die Iberische Halbinsel befindet sich seit jeher im Fokus der arabischen Extremisten. Jetzt wurde erstmals eine Isis-Terrorzelle in 17 spanischen Gefängnissen aufgedeckt. (…)
Ein bisschen Klartext, viel Traurigkeit und Angst
Interview mit Paul, einem Flüchtling aus Syrien: „Auch wenn ihr es nicht gern hört: ein Großteil der Flüchtlinge möchte Deutschland Stück für Stück islamisieren …“
Paul (Name geändert, Anm. d. Red.) ist seit rund drei Jahren in Deutschland. Erst neulich bekam er seinen Status als anerkannter Flüchtling für ein Jahr mitgeteilt, mit subsidiärem Schutz. Paul, der eigentlich den arabischen Vornamen Jihad trägt (das „Christsein“ musste früher verborgen werden, aber auch heute noch), ist studierter Psychologe und arbeitete als IT-Spezialist für (…)
Großbritannien will Einwanderung künftig straff kontrollieren
Theresa May hat noch vor Abschluss des Tory-Parteitags die Einwanderungspolitik Londons vorgestellt, die nach dem Brexit gelten soll. Immigranten aus anderen Weltgegenden werden ab 2021 gleich behandelt wie EU-Bürger, qualifizierte Arbeitskräfte haben Vorrang.
Resettlement: Kickl nimmt keine Flüchtlinge auf
Auch Dänemark boykottiert die Umsiedlungsprogramme der Vereinten Nationen.
UNHCR schlägt deshalb Alarm: Man brauche Resettlement-Plätze derzeit „dringender denn je“ .
Türkei: Moscheen bauen, das Christentum auslöschen
- Während in Deutschland die jüngste Moschee der Türkei eingeweiht wird, blieb die größte christlich-orthodoxe Theologieschule auf Anordnung der türkischen Regierung fast 50 Jahre lang geschlossen. Darüber hinaus soll weniger als einen Kilometer vom geschlossenen christlichen Seminar entfernt ein großes neues Zentrum für Islamwissenschaft mit einer Gesamtfläche von 200 Hektar entstehen.
- Die Griechen in der Türkei – die Überreste des einst großen Byzantinischen Reiches – sind ein schwer verfolgtes und sogar fast vollständig vernichtetes Volk. Sie wurden unter anderem Verbrechen gegen die Menschlichkeit, einem Völkermord, Pogromen und Zwangsdeportationen durch mehrere türkische Regierungen ausgesetzt. (…)
»Syrien ist bereit für die Rückkehr der Flüchtlinge«
Außenminister Walid al-Moualem vor den Vereinten Nationen
Die Truppen des IS sind in Syrien weitgehend besiegt, weite Teile des Landes sind befriedet. Die syrische Regierung ist bereit für die Rückkehr der vor dem Bürgerkrieg geflohenen Menschen. Das sagte Außenminister Walid al-Moualem jüngst vor den Vereinten Nationen.
SPD setzt Programm »Spurwechsel« für abgelehnte Asylbewerber durch
CSU knickt einmal mehr ein, abgelehnte Asylbewerber sollen leichter bleiben können
Die Merkel-Regierung entfernt sich weiter und weiter von der konsequenten Abschiebung abgelehnter Asylbewerber. Jetzt soll das SPD-Prestigeprogramm »Spurwechsel« mit aller Gewalt durchgedrückt werden. Die CSU gibt einmal mehr klein bei.
Al-Qaida
(…) Kommentar GB:
„Wenn jemand sich der Propaganda des Islam in den Weg stellt und versucht, den Islam an seinem Vormarsch zu hindern, wird es notwendig, ihn zu zertrümmern und die Erde von seinem Schmutz zu reinigen, damit die Rechtleitung Allahs die Menschen erreicht und damit jeder Mensch in aller Sicherheit seine religiöse Freiheit genießt.“
Hans-Peter Raddatz, “Von Allah zum Terror? Der Djihad und die Diffamierung des Westens”. München 2002, S. 211, zitiert wird der berühmte syrische Gelehrte Muhammad as-Sabuni.
Brennpunkt-Schule Kastanienallee
(…) Doch geändert hat sich seitdem offenbar nichts. Im Gegenteil: Die Situation sei katastrophal wie nie, berichtet ein Mitarbeiter der Schule, der aus Angst um berufliche Nachteile unerkannt bleiben will. „Es gibt an der Schule drei Klassen, die zwar offiziell als Regelklassen geführt werden, de facto aber keine sind, weil in ihnen ein Migranten-Anteil von 100 Prozent herrscht“, sagt er. (…)
Feminismus/Genderismus
Gender-Feminismus ist Quasi-Theologie und Wissenschaftsbluff
Anmerkungen zur Wissenschaftskritik
von Günter Buchholz
Der Ausgangspunkt von Wissenschaft ist das Nicht-Wissen, die Skepsis gegenüber tradierten oder anderen Behauptungen und der Zweifel an dem, was als bereits erkannt gilt, und daher beginnt alle Wissenschaft mit einer Frage, die zu beantworten ist, also mit einer Forschungsfrage. Etwas, z. B. ein Blitz, soll erklärt, oder etwas, z. B. ein literarisches Werk, soll verstanden werden, und daraus wird ggf. ein umfangreiches und differenziertes Forschungsprogramm abgeleitet, um dann abgearbeitet zu werden. Wissenschaft ist ein spezialisierter Zweig der gesellschaftlichen Arbeit, und das zeigt sich z. B. in den Großforschungseinrichtungen.
Wissenschaft selbst ist ein Arbeitsprozeß, nämlich der Übergang vom Nicht-Wissen zum Wissen durch Anwendung jeweils geeigneter Methoden, wobei das bereits erreichte Wissen, das man sich allererst aneignen muß, gültig und dennoch prinzipiell vorläufig bleibt, denn es könnte zukünftig widerlegt oder durch Verallgemeinerung überholt werden. Wissenschaft ist daher gegenüber dem erreichten vorläufigen Wissenstand ein notwendig kritischer, und zugleich ein offener (…)
Alessandro Strumia: Diskriminerung oder Bevorzugung von Frauen in der Wissenschaft? (Mit Bildern seiner Präsentation)
Ein Wissenschaftler am CERN hat auf einem Workshop „1st Workshop on High Energy Theory and Gender“ einen „Gegenvortrag“ zur allgemeinen Meinung gehalten, der entsprechend kritisch aufgenommen worden ist.
Das Forschungsinstitut hat den italienischen Wissenschafter Alessandro Strumia ausgeschlossen. Er hatte in einem Vortrag behauptet, die Physik sei eine Männer-Domäne. 01.10.2018 um 18:50 „Die renommierte Europäische Organisation für Kernforschung (CERN) bei Genf hat einen Gastforscher nach dessen umstrittenem Vortrag über die angebliche Untauglichkeit von Frauen in der Physik vorerst ausgeschlossen. Alessandro Strumia von der Universität (…)
Denk- und Sprechverbote werden immer wahnsinniger – Irre: Schwedische Universität in Lund ermittelt gegen Professor wegen »Antifeminismus« und »Transphobie«
Gegen einen Professor für Neurophysiologie an der Universität Lund wird ermittelt. Grund: Er habe politisch unkorrekte Äußerungen getätigt. Dabei sind alle seine Aussagen entweder wissenschaftlich belegt oder Definitionssache.
[Links]
Gender-Feminismus im Tiefflug
Die Bullshit-Druckbetankung durch die „Politische Bildung”
Kommentar GB:
Leseempfehlung!
Verschiedenes
„Die vier Jahreszeiten“ – Antonio Vivaldi (1678 – 1741)
https://www.youtube.com/watch?v=_YbsMbOhiqU
„L’Origine du monde“
Gustave Courbets skandalumwittertes Gemälde „L’Origine du monde“ zeigt eine weibliche Scham – aber wer ist die Frau, die für ihn Modell lag?
Dieses Rätsel ist nun, nach 150 Jahren, offenbar gelöst.
[Links]
So geht man doch nicht mit einer Venus um!
Kunst-Zensur
Immer wieder liegen die Facebook-Algorithmen bei der Bewertung von anstößigen Bildern daneben. Jetzt müssen sich die Venus von Willendorf und andere Nackte im Online-Zeitalter warm anziehen.
Warum die Eliten abheben und wie sie die Demokratie gefährden
In den westlichen Industrieländern sorgen die Eliten dafür, dass sich immer mehr Bevölkerungsteile von der Politik abwenden. Wie das geschieht, beschreibt der Soziologe Michael Hartmann in seinem neuen Buch. Der Elitenforscher erklärt im Interview seine Sicht auf die Entwicklung und was getan werden müsste, um sie zu verändern.
Kommentar GB:
Auch in dem Telepolis-Interview wird die soziokulturelle Dimension zu Unrecht ausgeblendet; diese kann eben nicht auf die sozioökonomische Dimension zurückgeführt werden; das ist ein zentraler analytischer Denkfehler.
Es trifft zwar zu, daß (…)
Charles Aznavour ist tot
Francia / Café París – La boheme
[Links]
Beiträge des Freitagsbriefes in 2018
Die Freitagsbriefe von 2017.
Alle Freitagsbriefe aus dem Jahr 2016.
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