Politiker auf Reisen:
Berichte aus den „Flüchtlingszentren Ceuta, Marokko und Los Cortijillos
Die Altparteien reden über Dinge, die sie lediglich aus der ideologisch geprägten linken Presselandschaft kennen. Es gibt aber Politiker, die sehen sich Dinge vor Ort an. Berichte aus den Flüchtlingszentren für Afrika.
Dr. Christian Blex, der bereits bei der Erkundungsreise von AfD-Politikern nach Syrien dabei war, verspürte wieder den Drang, sich vor Ort umzusehen.
Dr. Christian Blex auf Facebook:
+++Das südspanische Einfallstor nach Europa – ein Ortsbesuch+++
Nach Lektüre eines Berichts von n-tv über ein Auffanglager für afrikanische Versuchseroberer im andalusischen Los Cortijillos , beschlossen Steffen Christ, Sprecher des Bezirksvorstands Münster, und ich, uns spontan ein eigenes Lagebild zu machen. Dass wir unseren Urlaub unterbrachen, zahlte sich aus. Was wir lernten, ist zutiefst alarmierend.
Ein FAKTUM-Artikel über importierte Infektionskrankheiten bestätigt sich.
(…) Von außen konnten wir dennoch einige Blicke erhaschen. Jedoch fiel uns erneut die relative Leere auf. Nie und nimmer waren da 600 Menschen! Wir haben vielleicht 15 bis 20 gesehen! Aber wir sahen auffällig viele Angestellte und Polizisten – offenbar in Erwartung auf baldige Neuankünfte. Viele Mitarbeiter trugen Atemmasken und Handschuhe. Den Grund verriet uns ein aufgeschlossener Polizist: weil viele Afrikaner hochgradig gefährliche und infektiöse Krankheiten wie Malaria, Krätze, Lepra, Hepatitis oder Aids haben. (…)
Die Migranten sind Männer
(…) Auch für die Leere hatte der Polizist eine Erklärung: Die meisten ‚Geretteten‘ seien längst über alle Berge. Ihre Ziele seien #Frankreich und #Deutschland. Er bestätigte, dass es sich bei den Menschen fast ausschließlich um Männer im wehrfähigen Alter handelte. (…)
Schneise der Kriminalität
(…) Wir sprachen auch mit wütenden Einheimischen. Die Menschen berichteten uns von einem massiven Anstieg von Gewalttaten wie Vergewaltigungen, Messerstechereien aber auch Diebstählen – Berichte, die der Polizist uns bestätigte. Die geplagten Menschen klagten auch, dass die Schwarzafrikaner einfach in die Gegend koten würden (Ob Frau Reker und ihre invasorensüchtigen Bürgermeisterkollegen schon die Stadtreinigungen informiert haben…)
Die Menschen dort waren stinksauer. Und sie machten Angela #Merkel für die Lage verantwortlich! Dass diese Völker nun in ihrer Heimat sind (vorübergehend), sei Merkels Schuld. Wir fanden niemanden, der für die Neuankömmlinge auch nur irgendein Verständnis hatte. (…)
Politische Konsequenzen und Forderungen seitens des Politkers sind im Artikel ausführlich genannt.
Reiseberichte auf Twitter
Berichte aus Ceuta und der dortigen Situation durch Migranten.
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Ceuta (…) ist eine spanische Stadt an der nordafrikanischen Küste und der Straße von Gibraltar mit etwa 84.959 Einwohnern (Stand 1. Januar 2017). Ceuta gehört als spanische Exklave zur Europäischen Union, nicht aber zur NATO, und verfügt über einige Sonderrechte. Insbesondere ist es gemäß dem Zollkodex der Union vom Zollgebiet der EU ausgenommen.
Ceuta war seit dem 15. Jahrhundert zunächst in portugiesischem und später in spanischem Besitz; auch nach der Unabhängigkeit Marokkos 1956 blieben Ceuta und das ebenfalls in Nordafrika gelegene Melilla spanisch. Von marokkanischer Seite wird der Gebietsanspruch auf die beiden Städte grundsätzlich betont, konkrete Schritte zu dessen Durchsetzung wurden und werden aber nicht unternommen. Seit 1995 haben Ceuta und Melilla den Status einer „autonomen Stadt“ (ciudad autónoma), der ihnen einige der Befugnisse der autonomen Gemeinschaften verleiht. Ceuta hat einen Grenzzaun zu Marokko, um Einwanderung in die EU zu verhindern. (…)
Das funktioniert momentan nicht zufriedenstellend.
Matthias Helferich
Sachkundiger Bürger der Alternative für Deutschland (AfD) im Rat der Stadt Dortmund |Bezirkssprecher der JA Arnsberg | Teamtweets gekennzeichnet mit *
3. Aug. 2018, 09:46 Uhr
AfD auf Weg: Gleich Abflug nach Lissabon u umsteigen nach Tanger/ Marokko🇲🇦. Hinweis für ggf. nicht geneigte Leser: wir sind ergebnisoffen auf dem Weg. Wir werden stets kleine Berichte schicken. Wir machen uns ein eigenes Bild! @Helferich_AfD #europainvasion pic.twitter.com/tMhElmjWL6
— Roger Beckamp, MdL (@RogerBeckamp) 3. August 2018
4. Aug. 2018, 03:58
Tanger lässt die Zukunft Europas erahnen: Im Straßenbild sieht man immer wieder Gruppen kräftiger, schwarzafrikanischer Männer herumlungern. Man lebt hier zwischen Geschäftigkeit, bitterer Armut, islamischer… https://t.co/vLOXMH4eMH
— Matthias Helferich (@Helferich_AfD) 4. August 2018
4. Aug. 2018, 05:22
In den Gassen Tangers inhalieren junge Schwarzafrikaner mittels Plastiktüten Klebstoff. Dass diese Männer zukünftig die deutschen Rentenkassen füllen sollen, bleibt eine Utopie realitätsferner Multikulturalisten…. https://t.co/F6DKKUFo5S
— Matthias Helferich (@Helferich_AfD) 4. August 2018
5. Aug. 2018, 09:00
Leider konnten wir nicht näher an den 24 km langen Grenzzaun, der das Abendland vom Morgenland trennt. Die Guardia Civil verbot uns vor Ort zu filmen. Hier stürmten jüngst 600 Afrikaner die Grenze und verletzten 35 Polizisten schwer.
— Matthias Helferich (@Helferich_AfD) 5. August 2018
Roger Beckamp, MdL
wohn- und baupolitischer Sprecher der @AfD_FraktionNRW, Heimat- u. Bauausschuss sowie Haushaltskontrolle, Schiedsgericht NRW @AlternativeNRW.
4. Aug. 2018, 05:23
Kaffeehausidylle in der Altstadt. Zahlreiche Familien, Frauen mit Kindern sitzengleichberechtigt neben ihren Männern und genießen das Wochenende. Das linke Weltbild ist in Ordnung. Hinschauen hilft!#europainvasion pic.twitter.com/PgVzabte7b
— Roger Beckamp, MdL (@RogerBeckamp) 4. August 2018
5. Aug. 2018, 05:58
— Roger Beckamp, MdL (@RogerBeckamp) 5. August 2018
5. Aug. 2018, 07:22
AfD vor Ort (Ceuta): Linker Populismus, glückliches Italien und die Macht der Demographie. Viva Espagña! #europainvasion pic.twitter.com/RabgZ8Mqn8
— Roger Beckamp, MdL (@RogerBeckamp) 5. August 2018
5. Aug. 2018, 11:41
AfD vor Ort (Ceuta): Gespräch mit jungem, sehr freundlichem beinahe schüchternem Afrikaner aus Mali. Er möchte sein Glück als Fußballer in 🇩🇪 versuchen. So wie viele andere auch. Bei aller Sympathie, das wird zu Frust bei ihm u uns führen. Besser in die Heimat! #europainvasion pic.twitter.com/B0EILsA1Wj
— Roger Beckamp, MdL (@RogerBeckamp) 5. August 2018
5. Aug. 2018, 14:58
— Roger Beckamp, MdL (@RogerBeckamp) 5. August 2018
Damit ist nun eine andere Realität als die verzerrte Realität der Medien dargestellt. Nun ist es an der Zeit der Meinungsbildung.