„Geld, Macht, Veto“ –
Das sexistische Frauenplenum der Linken
Für das Frauenplenum der Linken müssen die Männer den Parteitag verlassen, damit Frauen in der Zeit IHR Ding alleine durchziehen. Sie bilden sich ein, „geschlechtergerecht“ [!] zu entscheiden. Letztlich geht es aber nur um
Geld, Macht, Veto und Themen für Frauen.
Alles also feministisch sozialistisch durch Ausgrenzung des Mannes.
Nun hat man zum Frauenplenum ein Video veröffentlicht.
Diana Golze, Yvonne Ploetz, Johanna Voss, Barbara Höll, Sabine Stüber, Cornelia Möhring, Inge Höger, Kathrin Senger-Schäfer, Agnes Alpers, Luc Jochimsen, Heidrun Bluhm, Dorothée Menzner, Karin Binder, Ingrid Remmers, Sabine Leidig, Dagmar Enkelmann und Christine Buchholz antworten auf die Frage:
Warum ein Frauenplenum?
Aus dem Clip:
- „Minderheiten gegen die Mehrheiten“
- „Gute Ausbildung für alle Frauen“
- „Kinderrechte – Mädchen stark machen!“
- „Krieg ist immer gegen Frauen!“
- „Wohnungslosigkeit von Frauen“
- „AbgeordnetInnen – das Wort gibt es gar nicht!“
Was ist weiblicher als die Abgeordnete? Die sind völlig gaga.
- Kriege sind gegen Frauen? Hauptopfer sind nach wie vor Männer.
- Wohnungslosigkeit betrifft vor allem Männer.
- Jungs muss man nicht stark machen?
- Männer müssen nicht gut ausgebildet werden?
Aber das ist die Linke: Die Herrschaft der Minderheiten über die Mehrheit. Durchsetzen sollen dies die Frauen der Linken. Damit spielen sie in der selben Liga wie die Grünen.
Diese Männerausgrenzung und die Fokussierung auf ausschließliche Frauenthemen ist männerfeindlich und nicht mit dem Humanismus vereinbar. Es geht ohnehin nur um Geld, Macht und das Vetorecht gegenüber Männern.
Die Linke folgt endlich der SPD in den Abgrund.
Geschlechtergerecht: Was soll das sein? Entweder etwas ist gerecht oder eben nicht. Wenn etwas kindgerecht ist, hat dies nichts mit Gerechtigkeit zu tun.