Schreibtischtäter und die Antifa
Dass die Kartellparteien sich der „Arbeit“ der Antifa bedienen, sollte bekannt sein. Die Antifa wird mit Millionenbeiträgen aus öffentlichen Geldern finanziert. Aus Dankbarkeit taucht sie dann als wütender Mob auf Gegendemonstrationen zu Anti-Merkel-Demos auf. Grüne und Linke rufen zur Beteiligung an diesen Gegendemos unter Antifa-Beteiligung auf.
Wohin führte der Weg, wenn Grüne und Linke alleinig an der Macht wären?
Sowohl Grüne als auch die Linke als Schreibtischtäter bedienen sich der Antifa als schlagender Mob auf Gegendemos. Wäre es im Falle einer alleinigen Regierung von Grünen oder der Linken wieder soweit, dass es Schreibtischtäter (Parteigenossen) und einen offiziellen schlagenden Mob gäbe? Noch gilt die Antifa als inoffizielle SS eines antifaschistischen Systems. Was es zu bekämpfen gilt, bekämpft man mit dessen Mitteln.
Alles im Namen des Antifaschismus
Der Wahn in allem Faschismus zu sehen, gab es bereits in der DDR. Was im „Antifaschistischen Schutzwall“ mit staatlich angeordneter Tötung von Menschen aus der Zivilbevölkerung gipfelte, hat es nach dem Ende der DDR „Mitten in die Gesellschaft“ geschafft. Alles ist „faschistisch“, was nicht weit genug links ist. Dabei sind die Wurzeln des Faschismus im Sozialismus zu suchen.
Antifaschismus und Demokratie bedingen sich nicht
(…) Der Terminus „Faschismus“ kam als Selbstbezeichnung der Mussolini-Bewegung in Italien auf und bezeichnete inhaltlich zunächst nur die Bündelung der damit angesprochenen politischen Kräfte. Ihnen war ideologisch die Orientierung am Nationalismus, sozial die Rekrutierung aus der Mittelschicht und strategisch die Organisation als Massenbewegung eigen. Einige Aktivisten, wie Mussolini selbst, entstammten der sozialistischen Linken. (…)
Und:
[Anitfaschismus] (…) Handelt es sich hierbei denn nicht, so eine mögliche andere Stellungnahme, um eine demokratische Grundposition? Der in diesen Fragen indirekt enthaltenen Auffassung, wonach jeder überzeugte Demokrat auch ein überzeugter Gegner des Faschismus ist, kann grundsätzlich zugestimmt werden. Gleichwohl gilt nicht der Umkehrschluss, wonach auch jeder überzeugte Antifaschist auch überzeugter Demokrat sein muss. Als Beleg für diese Auffassung mag hier der Hinweis genügen, dass ein totalitärer Diktator wie Stalin (zumindest vor 1939 und nach 1941) ein bekennender Antifaschist, aber wohl schwerlich ein überzeugter Demokrat war. (…)
Als die Bundeszentrale für politische Bildung (BPP) noch nicht selbst antifaschistisch, feministisch, genderistisch verseucht war, erschienen dort diese Worte. Sie stammen aus dem Artikel
BPP: Antifaschismus als Thema linksextremistischer Agitation, Bündnispolitik und Ideologie
Der Artikel folgert nach unterschiedlichen Definitionen des Antifaschismus – wissenschaftliche Sicht, kommunistische Sicht -, dass die kommunistische Sicht nicht mit einer Demokratie vereinbar ist. Die Antifa ist kommunistisch. Nach dem Ende des DDR-Regimes gab es neues Wasser auf die kommunistischen Mühlen. Man kann dementsprechend feststellen, dass es einen gesunden Antifaschismus wegen kommunistischer Unterwanderung kaum noch gibt.
(…) Antifaschismus als Legitimationsideologie für die DDR-Diktatur
Denn mit zur Agitations- und Bündnispolitik von Linksextremisten mit dem „Antifaschismus“ gehört die Rechtfertigung eigener Politik, die sich auch in dem Versuch der Selbstlegitimation der DDR als „antifaschistischem Staat“ artikulierte. Der antifaschistische Gründungsmythos diente noch bis in die Endphase ihrer Existenz als Identitätsfaktor der DDR und Herrschaftsinstrument der SED. (…)
Die Linke ist die Nachfolgepartei der SED. An einer Selbstlegitimation über den Antifaschismus hat sich nichts geändert. Sieht man sich den Newsletter der Linken an, stellt man schnell fest, dass dieser ohne wahnhaften Antifaschismus um einiges dünner wäre.
Geändert hat sich allerdings, dass es nun zwei Parteien im Bundestag gibt, die offen mit der Antifa zusammenarbeiten. Deutlich wird dies, wenn man sich Zusammenarbeiten oder Demoaufrufe zu Gegendemos der Antifa ansieht. Ich selbst war auf einer Veranstaltung der Grünen auf der Volker Beck zur Teilnahme an einer Gegendemo mit Beteiligung der Antifa aufgerufen hat.
Antifa steht für Gewalt
Auf den Demonstrationen friedlicher Bündnisse kommt es häufig zu gewalttägigen Ausschreitungen. Was dabei zumeist unerwähnt bleibt: Die Gewalt geht von „antifaschistischen Gegendemonstranten“ aus. Diese entstammen zumeist aus Kreisen der Antifa – als s. g. Autonome.
(…) Antifaschismus als Agitationsfeld von Autonomen
(…) Darüber hinaus richtet sich die Agitation und Gewalt von Autonomen unter den Parolen „Antifaschistische Aktion“ oder „Antifa heißt Angriff“ nicht nur gegen rechtsextremistische Organisationen und Personen. Im Zentrum steht die Bekämpfung des bürgerlichen und kapitalistischen Systems in Gestalt der Bundesrepublik Deutschland, worin die eigentliche Ursache und Wurzel des Faschismus gesehen wird. (…)
Verbindungen zum Parteiensystem
Die Bürgerrechtlerin der ehemaligen DDR Vera Lengsfeld wird nicht müde, Verbindungen von Parteien und dem staatlichem Geldfluss zu linksextremen Organisationen aufzuzeigen.
Video zu: SED, Stasi und Die LINKE – eine Bilanz
Selbst eine ehemals konservative Partei profitiert von der Antifa:
Die finanziellen Mittel fließen
Die Kartellparteien und die Bundesregierung als Auftraggeber für Schreibtischtäter
Im Bundestag und durch die Bundesregierung werden Gelder für Programme gegen rechts genehmigt. Von diesen Geldern profitiert u. a. die Antifa. Nach einer solchen Genehmigung erfolgt die Verteilung der Gelder durch Schreibtischtäter.
Die Achse des Guten macht zudem auf einen „besonderen“ Schreibtischtäter der Grünen aufmerksam:
Achgut: Der kleine grüne Schreibtischtäter
(…) Der Grünen-Politiker leitete diese harmlos-sarkastische Reaktion auf die von ihm im Tagesspiegel verbreitete Lügengeschichte postwendend weiter an die Antifa in Frankfurt, wo der Leser wohnt und arbeitet. Hier seine Mail vom 18.4.2018, 23.19 Uhr, an web@antifa-frankfurt.org im Wortlaut:
„Liebe Freund*innen in Frankfurt, diese Mail berührt jemanden in eurem Geschäftsbereich, ich leite sie daher zuständigkeitshalber weiter, Grüße aus Berlin, Matthias Oomen“.
Dass dies eine verklausulierte Aufforderung zur Gewalt darstellt, zeigt nicht nur die Erfahrung von unzähligen Fällen eingeschlagener Fensterscheiben, beschmierter Wände und angezündeter Autos im Rahmen des sogenannten „Kampfes gegen Rechts“, sondern auch Oomens anschließender Tweet, in dem er großspurig verkündete (falls der Tweet gelöscht wird, werden wir zum Beleg einen Screenshot einsetzen):
„Nervige Packmail bekommen.Samt vollständiger Kontaktdaten. Dummkopf! Zustandshalber an die lokale @antifa_gmbH-GRuppe weitergeleitet. Arbeitsteilung. So wichtig in der moderne.“ (…)
So sieht die politische antifaschistische Arbeit der Grünen heutzutage auch aus: Man beauftragt die Antifa zur Erledigung von Stimmen im vermeintlich demokratischen System.
Die Verbindungen von staatlichen Geldern, dem Parteiensystem der Kartellparteien (die s. g. Altparteien) und dem antifaschistischem Wahn der DDR über die Linke sind offensichtlich. Wohin aber führt der Weg? Ist es überhaupt nötig, dass Linke und Grüne an den Schalthebeln der politischen Macht sitzen? Reicht es nicht bereits, dass sich SPD und CDU an der Finanzierung der Gewalt durch die Antifa beteiligen?
Die Schreibtischtäter, die die Gelder für Gewalt verteilen, sind schon lange da. Es lebe der „Antifaschistische Schutzwall“ – nun auch hier in den Resten der Demokratie.