Zeitreise: 2010
Zeit: Carolin Emcke im muslimischen Taumel
Zeit: Carolin Emcke im muslimischen Taumel
In den News wiesen wir auf zwei Artikel zur Friedenspreisträgerin hin. Eine der wichtigsten Aussagen aus den beiden Artikeln, weist auf den Judenhass im Islam hin. Dieser dem Islam innewohnenden Hass ist für Emcke nicht sichtbar.
(…) Steht der Polizeischutz vor den Synagogen (nicht nur in Deutschland, sondern in den meisten Ländern Westeuropas) etwa wegen einheimischer Rechtspopulisten, oder nicht vielmehr aus der berechtigten Angst heraus, islamische Extremisten könnten ihren Judenhass in die Tat umsetzen? (…)
Carolin Emcke – zwei kritische Artikel
Carolin Emcke hat sich angesteckt
Sie leidet offenbar schon seit Jahren unter einer Krankheit, die in postmodern linken Kreisen weit verbreitet ist.
Sie leidet unter Islamophilie. Mit dieser Krankheit geht eine Blindheit für die Realität einher. Sie ist seit vielen Jahren von dieser Krankheit befallen. Einen Hinweis darauf gab es bereits im Jahre 2010.
In der Zeit schrieb sie bereits in diesem Jahr über einen „Rassismus als Islamkritik„.
Islamgegner: Liberaler Rassismus
Die Gegner des Islams tun so, als würden sie Aufklärung und Moderne verteidigen. In Wahrheit predigen sie den Fremdenhass
Von Carolin Emcke
Es wird nicht lange gefackelt: Die Kritik wird direkt als Rassismus mit der Keule bearbeitet.
(…) Von dem afroamerikanischen Komiker und Entertainer Bert Williams stammt der Satz: »Es ist keine Schande, schwarz zu sein. Aber es ist enorm ungünstig.« Dieser Tage gilt: Es ist keine Schande, Muslim in Europa zu sein, aber es ist enorm ungünstig. (…)
Die Geschichte hat gezeigt, dass es mittlerweile eher „ungünstig“ ist in Europa Ungläubiger im Sinne des Islam zu sein. Egal ob Nizza, München, Paris, Brüssel oder…. hat sich der Islam „ungünstig“ für Nicht-Moslem erwiesen. Carolin Emcke sammelt in dieser Zeit fleiißig Preise ein und hält schlechte Dankesreden oder galoppiert auf Kriegsfuß gegen „den Hass“ durch die Republik.
Unfähig zum Verständnis
Dabei begreift sie noch nichtmals Begriffe wie Rassismus.
(…) Früher nannte man es Rassismus, wenn Kollektiven Eigenschaften zugeschrieben wurden – heute dagegen gelten dumpfe Vorurteile als »Angst, die man ernst nehmen muss«. Was diesen neuen Rassismus rhetorisch so elegant aussehen lässt, ist, dass das Unbehagen gegenüber Muslimen niemals als Unbehagen gegenüber Muslimen artikuliert wird. (…)
Feministisch rennt sie eine Menge Scheinargumente, die so in einer hohen Schlaganzahl stichpunktartig aneinanderreicht. Wegen ihrer Stichpunktartigkeit, kann es zu keiner nachvollziehbaren faktenbasierten Argumentation kommen. Natürlich bekommen auch rechts eingeordnete Politiker ihre moralische Packung ab.
Hätte es die AfD damals schon gegeben, wäre sie ebenfalls Empfängerin gewesen. Oder Trump – er war noch nicht Präsident der USA und konnte auch nicht ins Blickfeld geraten. Ihr Artikel wäre eine leichte Auftragsarbeit für jenen gewesen, der sich tatsächlich noch mit pseudo-linkem Gedankenerguss abgibt.
Ihre gesamte Argumentation steht faktenlos, unbelegt auf unsicheren Beinen. Daher schafft sie es nicht, auch nur eine einzige ihrer Aussagen zu belegen. Zudem ist ihr Galopp auf Kriegsfuß ein viel zu überhasteter Ritt auf dem Boden der Nicht-Argumentation. Sie dreht sich zu schnell durch ihre Pseudoargumentation, dass sie in einen muslimischen Taumel geraten muss.
Zum Ende wird der Artikel immer feministischer; sie steigert sich in einen „moralisch überlegenen Wahn“, der zur Irrealität wird. Durch den Artikel wird deutlich, dass das Bessermenschentum schon seit Jahren sein Zuhause in den deutschen Gazetten fristet.