Die Linke und andere:
Es hat gekracht am
Weltfrauentag
Die Linke zeigt, wozu eine feministische Partei am „Frauen*kampftag“ in der Lage ist.
Die Webseite der Linken dokumentiert es.
Sei es bei den vielen Blumenverteilaktionen, bei der Verleihung des Berliner Frauenpreises im Berliner Rathaus oder bei der abendlichen Frauentagsdemonstration: Auch in diesem Jahr waren wir wieder in der ganzen Stadt unterwegs, um den Berliner Frauen zu gratulieren und dabei gleichzeitig auf die fehlende Gleichstellung von Frauen hinzuweisen. Der Kampf für die völlige rechtliche, wirtschaftliche und politische Gleichstellung von Frauen bleibt aktuell – auch über den Frauentag hinaus.
Mehr ist der feministischen Linken nicht eingefallen. Angekündigt war ein großer „Frauen*kampftag“.
Einen Artikel gibt es im „Freitag“: „Vulva la Revolución!„
Da hat der Feminismus ganz tief in der Rhetorikkiste gekramt. Sie haben es vollbracht und aus „viva“ die „vulva“ gemacht. Das bestätigt, dass nicht der Mann alles sexualisiert, sondern die feministische Frau.
(Zur Erinnerung: Viva bedeutet „Es lebe!“ und Vulva ist die Bezeichnung „für das äußere weibliche Geschlecht“ – die Scheide.)
Wer den Frauentag mit „Vulva la Revolución!“ feieert, muss sich nicht wundern, wenn das Bild des Feminismus eher schlicht erscheint. Es ist nicht der Mann, der alles sexualisiert.
Im Clip des feministischen Magazins Broadly sieht man die gegensätzlichen Meinungen im Feminismus. Die einen sind für die Akzeptanz der Prostitution als Arbeit, die anderen wollen die Prostitution über die Bestrafung der Freier abschaffen.
Völlig wirr wird es, wenn es darum geht, dass Frauen mehr Krankenkassenbeiträge zahlen würden als Männer. Der Krankenkassenbeitrag richtet sich zwar nach dem Einkommen und viele Frauen sind über ihre Männer versichert, was interessieren solche Details aber die Feministin? Natürlich geht es um den Gender Pay Gap etc. Sogar das Wahlrecht für Frauen (!) kommt zu Sprache. Kurz: Der Wahnsinn auf vielen weiblichen Beinpaaren auf einem Platz.
Wer sich quälen will:
Das Video von Broadly
https://www.facebook.com/BroadlyDE/videos/1911132472463776/
Don Alphonso betrachtet den durchschlagenden Erfolg des Frauenstreiks am Weltfrauentag aus wirtschaftlicher Perspektive.
Volkswirtschaftliche Vorteile eines Feministinnenstreiks
(…) Nachdem die deutsche Nation dergestalt also noch einmal mit einem blauen Auge und deutlich für ihr Patriarchat verwarnt davon kam, kann man sich vorsichtig an eine Folgenabschätzung der auch weiterhin drohenden Gefahr eines feministischen Streiks wagen. Niemand kann sagen, ob die hochkarätigen Netzwerkerinnen sich nicht kurzfristig doch anders entscheiden und zum Sand im Getriebe der deutschen Leistungsgesellschaft werden. Zu diesem Zweck ist es natürlich wichtig zu wissen, in welchen Bereichen die Teilnehmerinnen bei Industrie, Dienstleistung, Landwirtschaft, Care Arbeit, Aktivismus und Israelablehnung tätig sind – das Netzwerk wendet sich zwar gegen Antisemitismus, verwendet aber in Bezug auf den Staat Israel lediglich eine „kann“-Definition, die es auch Hamasunterstützerinnen erlaubt, Teil der Bewegung zu werden. Zu diesem Zweck habe ich letzte Woche die öffentlich einsehbare Liste der Teilnehmerinnen analysiert und nach Berufsgruppen aufgeteilt.
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Daraus ergibt sich dieses schockierende Bild der Gefährdung für unsere Wirtschaft und Gesellschaft: (…)
Die schockierende Realität gibt es bei der Faz. 😉