Fundstücke im Web
JAWOs kritische Links am Sonntag
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Sonntag – Zeit für Denkanstöße aus dem Web.
Thema heute ist natürlich unter anderem: Internationale Männertag!
Längst nicht so kommerziell wie der Muttertag, dafür aber fast unerwähnt, der internationale Männertag.
[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]Der Artikel ist schon ein paar Tage alt: Über Zensur in Deutschland
Gegenfragen: Zensur in Deutschland, 1871 bis heute
Die Zensur hat in Deutschland im Laufe der Geschichte zahlreiche verschiedene Formen angenommen. Deutsche Regierungen haben die Pressefreiheit, das Kino und andere Unterhaltungsmöglichkeiten immer wieder eingeschränkt. Besonders bemerkenswert ist die Zerstörung von Millionen Büchern. (…)
Die Zerstörung von Wissen geht im Feminismus/Bessermenschentum weiter. Es soll nur „Wissen“ verbreitet werden können, das politisch korrekt ist.
Streitthema Frauenförderung
Rheinische Post: NRW zahlt für benachteiligte Männer
Offiziell hält die Landesregierung ihre neuen Vorschriften zur Frauenförderung für unangreifbar und will sie zur Not bis zum Europäischen Gerichtshof verteidigen. Intern bietet sie rund 70 klagenden Beamten insgesamt 80.000 Euro an, wenn sie ihren Widerstand gegen das neue NRW-Dienstrecht aufgeben. (…)
Solche Angebote kommen nur, wenn der Gegner gute Chancen hat.
Andere (Zeitungen in Österreich, der Schweiz und Deutschland) feiern schon den Abgesang des Feminismus, ich halte das für zu früh. Bei Asemann ist man auch unbeeindruckt.
Gender-Feminismus und Ursache und Wirkung
Mir ist aufgefallen, dass viele Behauptungen des kontemporären Gender-Feminismus damit erklärt werden könn(t)en, dass Feminstinnen Ursache und Wirkung verwechseln bzw. vertauschen.
Nehmen wir die Idee, man müsse die Sprache verändern, damit sich das Denken verändere; es sei also nötig, immer auch weibliche Formen oder geschlechtsneutrale Hilfskonstrukte zu verwenden (s.g. Sapir-Whorf Hypothese), weil sonst Menschen dächten, alle Grundschullehrer/Ärzte/Ökotrophologen seien Männer.
Tatsächlich ist es aber so, dass die Sprache geändert und erweitert wird, wenn die sprachlichen Möglichkeiten nicht ausreichen, etwas auszudrücken. (…)
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Über die NSU – lesenswert.
Nachdenkseiten: Das unwahrscheinliche Ende des NSU
NachDenkSeiten-Gastautor Wolf Wetzel[*] ist einer der profiliertesten Experten zum Thema NSU-Komplex. Aktuell fasst Wetzel seine fünfjährige Recherche zum Thema für unsere Leser zusammen. Im ersten Teil dieser Aufarbeitung soll es heute um den Tod der beiden Rechtsterroristen Mundlos und Böhnhardt gehen; also um die Vorgänge, die sich vor ziemlich genau fünf Jahren in Eisenach abgespielt haben. (…)
Auch zum Hören:
Mittlerweile weiß man es: Der Shitlord ist politisch unkorrekt.
Lollipops for equality: Sippenhaft für die Trumps
Ich kann ja kaum einen der weinerlichen, verzweifelten Artikel der “etablierten” Presse über Trump lesen, ohne mir bei spätestens jedem zweiten Satz zu denken, “Gott, was für ein Unsinn“. Dass Hillary derweil zu massivem Widerstand gegen einen demokratisch gewählten Präsidenten aufruft – geschenkt. Ich mag picking the low hanging fruit, da kann man jeden Satz zerlegen. Der Autor des heutigen Artikels ist ein Harry Cheadle, der hauptsächlich Scheiße schreibt (ne, ernsthaft, steht wörtlich in seiner Short-Bio). (…)
[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]zwischendurch: Gender- und Queer-Wege und Ursache und Wirkung
Der Freitagsbrief mit Professor Dr. Günter Buchholz
Gesammelte Links der Woche oftmals kommentiert vom fleißigen Professor.
Ein Artikel einer Frau zur Wahl Trumps.
NZZ: Elite-Feminismus – Die Schwesternschaft ist tot
(…) Keine gemeinsamen Ziele mehr
«Sisterhood is dead», hat die britische Ökonomin Alison Wolf schon vor Jahren festgestellt. Frauen verschwestern sich nicht, bloss weil sie das gleiche Geschlecht teilen. Es gibt ihrer Ansicht nach keine gemeinsamen Ziele mehr, für die sich zu kämpfen lohnt. Die Anliegen der Emanzipationsbewegung hatten die Frauen geeint, über Klasse, Alter, Ethnie hinweg. Sie haben ihre Kraft aber längst verloren. Die Frauen führen zu verschiedene Leben, ihre Interessen gehen weit auseinander. Und dann schreibt Alison Wolf den Satz, der wie eine Prophetie klingt: «Class trumps gender.» Die Klasse sticht das Geschlecht aus. (…)
Der Steini, der alte Feminist… …soll Bundespräsi werden…
EMANNZER: Frank Walter Steinmeier – Der Feminist
‚Unser‘, wohl nun gesetzter und künftiger Präsident, den man so sehr schätzt und welcher „Mutmacher“ sein soll in Zeiten, wo selbst die FAZ in einem Artikel darüber schreibt, dass ein Volk, welches solch einen Präsidenten hat, wohl keine Feinde mehr benötigt. Alles ist gut?
Steinmeier, den man zu den „Stones“ zählt, was wohl Cool klingen soll, aber einer erlebten Realität diametral widerspricht, war eines dieser Architekten von Hartz IV und sorgte dafür, dass es mithalf, dieses Land pensionsgefedert in die Altersarmut zu drängen und der ebenfalls ein fleissiger Unterstützer des s.g. Feminismus ist. Ein echter ‚Mutmacher‘ also. Warum? Nun, vielleicht reicht dieser Auszug hier: (…)
Nachbeben in den Staaten?
Hadmut Danisch: Kundschaft für Trump
Angeblich (hier und hier) würde das US-Militär bereits bei Trump vorstellig, um Obamas Genderisierung wieder loszuwerden. Nichts als Probleme hätten sie damit. Und es scheint, (..)
Außerdem: Schwedische Weihnachtsbeleuchtung
Verbot von Weihnachtsbeleuchtung in Schweden wegen Immigration?
bei Männer unter sich.
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Internationaler Männertag – kann ich nichts mit anfangen – mit Mutter- oder Frauentagen allerdings auch nicht. 😉
Na gut: Hier ist unser Artikel/Clip zum internationalen Männertag:
Häusliche Gewalt: Männer als Opfer – TV-Beiträge (Clip)
Der Femokratieblog gratuliert mit einem gelungenen Clip!
Alles Gute zum internationalen Männertag
Aus diesem Anlass stelle ich ein Video ein, welches mir immer sehr gut gefallen hat und das zeigt, was uns alles fehlen würde, gäbe es die Männer nicht, welche den Hauptanteil in Handwerksberufen stellen. (…)
Männer unter sich: Zum Internationalen Männertag 2016
Ein Zitat von Theodore Roosevelt, 1910
Ein Artikel über Äußerungen eines AfD-Mannes? Ohne Untertöne? Was ist denn das?
Mittelrhein Tageblatt – Südwest-News:
Joachim Paul (AfD) zum Internationalen Männertag: Gerechte Schulkultur etablieren
Dazu erklärt Joachim Paul, stellvertretender Vorsitzender und bildungspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Landtag Rheinland Pfalz:
„Der Internationale Männertag sollte auch in Deutschland eingeführt werden. Gerade im Bildungsbereich ist eine Benachteiligung von Buben und jungen Männern festzustellen. (…)
http://frankfurter-erklaerung.de/2016/11/plant-die-uno-aus-der-welt-eine-islamische-kolonie-zu-machen/
Pressefreiheit in Schweden, Tendenzen für uns?
Hadmut Danisch: Schweden baut die Pressediktatur
Habe ich heute schon auf Schweden eingedroschen?
Oder: Vorausschau, was uns unter Rot-Grün noch blüht.
Die TAZ und dann in Folge die
österreichische Zeitung Krone (ich finde das kurios, wie oft inzwischen die Presse darüber berichtet, dass die Konkurrenz darüber berichtet, dass…) schreiben darüber, was in Schweden angeblich gerade in Sachen Presse so abläuft. Allerdings schreiben sie in etwas unterschiedlichem Tonfall: Die TAZ schreibt lobend, die Krone kritisch. (…)
Über die Technologie und dein Einfluss auf die Gesellschaft
Luisman’s Blog: Kulturchaos: 2 Probleme, keine Lösung
Ich bin ja ein Verfechter der Ansicht, dass technologische Änderungen viel mehr Einfluss auf die Gesellschaft und Kultur haben, als die vermeintlich neueste und hipp’ste Mode einer Philosophie, Religion, usw. (Bildhinweis: framed chaos)
In diesem Artikel ist das so ausgedrückt, dass Technologie, Umweltbedingungen und Kunst zu bestimmten regionalen Kulturen führen, und diese wiederum zu politischen Ergebnissen (Philosophie, Religion, Recht). Einfacher dargestellt in der alt-right Formel : identity > culture > politics ; wobei man hier „Identität“ so interpretieren muss, dass es die Summe aller regional prägenden Bedingungen sind, welche der dort lebenden Bevölkerung das (im darwinistischen Sinne) Überleben ermöglichte. (…)
Ein nachdenklich stimmendes Video gib es im
Rote Pille Blog: Lebe kein Blue Pill Leben
(…) Hier ist ein Video von ihm über das Aufwachen aus dem Blue Pill System. „Lebe kein 08/15 Blue Pill Leben“ ist seine Message in dem Video. In so einem typischen Blue Pill System, hat man als Mann noch „Spaß“ bis man ungefähr 6 ist, wird dann darauf getrimmt einen „sicheren“ Job zu finden, sein Leben lang viel zu hohe Steuern zu zahlen, mit 30 eine Frau (mit vermutlich niedrigem SMV, gleichaltrig und mittelmäßig attraktiv) zu heiraten, von Bänkern abgezockt ein Darlehen für ein Haus aufzunehmen und dann brav zu buckeln und es abzuzahlen bis zum Rentenalter, wo man dann relativ schnell einen Herzinfakt bekommt und stirbt. (…)
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Ein interessanter Artikel bei Asemann:
Der radikale Konstruktivismus
Der radikale Konstruktivismus bildet die Grundlage für Strömungen wie z.B. den Genderfeminismus, der behauptet, Geschlecht („Gender“) sei konstruiert.
Der rad. Konstruktivismus nimmt an, dass jedes Individuum sich selbst individuell an die Realität anpasst, und dass dadurch jedes Wesen einen anderen Zugang zur Realität hat, dass also die Realität für jedes Wesen anders erscheint. Darum schließt der rad. Konstruktivismus die Existenz einer (erfahrbaren) Realität aus. Folglich können auch keine Erkenntniss über die „Realität“ gewonnen werden, denn da niemand Zugang zu einer objektiven Realität hat, können Theorien über die Realität und die Realität nicht abgeglichen werden. (…)
Auch Elmar Diederichs schreibt bei den Jungs und Mädchen über den Konstruktivismus.
Synopsis – Angst vor der Wahrheit: Tatsachenkonstruktivismus
In diesem post setzen wir die begonnene Synopsis von Paul Boghossians Buch „Angst vor der Wahrheit“ aus dem letzten post fort.
III. Tatsachenkonstruktivismus (…)
Es geht um Machterhalt.
Danisch: Das große, stille Wendemanöver
(…) Deshalb herrschte im linken Dunstkreis der fatale Irrtum, dass man Leute zugunsten der Linken verändern könne, indem man sie pausenlos mit dem beschallt, was man haben möchte (erinnert Ihr Euch noch an das konzertierte Mediendauerfeuer zur Homoehe oder zu #Aufschrei?), und gleichzeitig alles auszusprechen verbietet, was einem nicht passt. Man dachte, man muss nichts argumentieren, begründen, wiederlegen, nachweisen, es würde einfach reichen, die Leute zu Sprechübungen zu zwingen und alle, die noch andere Meinungen und Gedanken hegen, so lange zu beschimpfen und auszugrenzen, bis sie damit aufhören.
Weil das nicht so funktionierte, dachte man sich „viel hilft viel” und intensivierte das.
Man sieht sich aber nun mit dem Problem konfrontiert, dass es eben nicht so wirkt, wie gedacht. Man dachte, die Menschen würden durch political correctness alle links und jeder abtrünnige Gedanke würde einfach vertrocknen, tatsächlich aber bildet sich eine immer stärkere Protestbewegung. Die Erkenntnis war, dass die Leute Trump nicht gewählt haben, weil sie Trump so toll finden, sondern dass sie das bisherige linke System so unerträglich finden, dass sie sogar Trump in Kauf nehmen, um es endlich loszuwerden. Wir haben keine Rechtsruck. Wir haben eine Linksflucht. (…)
Feminismus, Islam – zwei gefährliche Ideologien
Die Kehrseite: Feminismus – Eine temporäre Hülle
(…) Eine weitere Möglichkeit wäre, dass auf kurz oder lang die noch viel üblere Ideologie in Europa mächtig werden könnte. Eine Ideologie, die in anderen Weltgegenden sehr erfolgreich expandiert ist. Eine Ideologie, die aber mit Feminismus so gar nicht vereinbar ist: der Islam. Interessant ist, wie sich moderne Feministinnen dieser Ideologie bereitwillig unterwerfen und jetzt schon versuchen, von ihr zu partizipieren, ganz einfach dadurch, dass sie es komplett vermeiden auf die frauenfeindliche Grundhaltung des Islam aufmerksam zu machen und alle die es tun als „Rechtsradikale“ beschimpfen. Der Feminismus scheint für sie nur eine temporäre Hülle zu sein, die unter islamischem Herrschaftsanspruch schneller abgelegt werden könnte, als wir Antifeministen es fassen können. (…)
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