JAWOs Links am Sonntag - Faktum Magazin

Fundstücke im Web
JAWOs kritische Links am Mittwoch

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Mittwoch – Zeit für Bemerkenswertes aus dem Web.

Diese Woche gab es aufgrund des Engagements von Sebastian Wessels den The Red Pill Movie in Berlin zu bestaunen. Von Faktum waren auch Menschen da. Näheres dazu weiter unten.

Ich weise noch auf unsere Kurznachrichten auf englisch und deutsch hin – wöchentlich, na klar.

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Sonntag, 13.11.2016

Meinung: Donald Trump – Teufel oder Erlöser?

zwischendurch: Spon – IS tarnt Terroristen als Flüchtlinge

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Montag, 14.11.2016

Was für die nächste Meditation:

Jungs und Mädchen: Die neue Debatte um eine lokale Leitkultur

Prof. Günter Buchholz und Dr. Alexander Ulfig, die sich in der Vergangenheit bereits als Urheber fundierter Kritik an der Genderideologie erwiesen haben, haben letztens interessante Beiträge zu der auf Bassam Tibi zurückgehenden Debatte um eine von jedem Nationalismus befreiten und lokal auf ihr historisches Entstehungsgebiet beschränkten Leitkultur gemacht, in der sie sich stark machen gegen den unter seinem aktuellen label „Islamophobie“ verbreiteten Multikulturalismus. In diesem post wird die Debatte im Hinblick auf den Atheismus und den Humanismus fortgesetzt. (…)

 

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Dienstag, 15.11.2016

The Red Pill Movie

The Red Pill – Die Aufführung in Berlin

Der „linke Flügel des Maskulismus“ hat den obigen Beitrag leider für seine Auswahl an Berichten über die Filmvorführung des The Red Pill Movie übersehen. Aber klar: Wer nur nach links blickt, kann in der Mitte nichts mehr sehen. 😉

Ich möchte ebenfalls auf den Beitrag aus dem Stapelchipsblog hinweisen:

Stapelchipsblog: The Red Pill Movie

Gestern war die Deutschlandpremiere der Dokumentation über die Männerrechtsbewegung. Bevor ich damit beginne, möchte ich drei Dinge vorweg schieben.

1.: Vielen Dank nochmal an Sebastian Wessels, der mit der Organisation diese Premiere erst möglich gemacht hat und (…)

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/11/die-deutsche-regierung-schadet-deutschen-interessen/

Die ScienceFiles graben immer wieder sehr Befremdliches aus:

Christlich Sozialer Dummbabbler

– besonderer Unsinn verdient besondere sprachliche Würdigung.

Gerd Müller ist Entwicklungsminister. Seine Aufgabe besteht normalerweise darin, das Geld der deutschen Entwicklungshilfe sinnvoll anzulegen und sich in Ländern, in denen durch die Entwicklungshilfe Strukturen geschaffen werden können, die wiederum dem Handel und dem wirtschaftlichen Austausch zugute kommen, für die Aufnahme entsprechender Beziehungen einzusetzen.

Gerd Müller selbst, scheint seine Aufgabe darin zu sehen, Unsinn, nein Blödsinn zu erzählen. Er ist das, was man in der Pfalz einen „Dummbabbler“ nennt.

Gerd Müller im Originalton: (…)

Kochen – politisch unkorrekt. Mal wieder. 😀

Lollipops for equality: Shitlord kocht: Fisch

Nach meinem letzten Post fiel mir auf, dass ich überhaupt nicht darauf eingegangen bin, warum ich die zitierte Feministin, sie heißt übrigens Colver Hope, dumm finde. Nun verstehe ich ihr grundsätzliches Problem, dass man mit dem Gehalt, was man als unfähige Pseudo-Journalistin in New York City wohl bekommt, sich keine Wohnung mit einer Küche leisten kann, aber das ist keine Ausrede dafür, nicht kochen zu können. Die kleinste Küche, die ich je hatte, war eine zwei-Kochplatten-Unseligkeit ohne Ofen und etwa 15cm Arbeitsflächenbreite. Nun muss man nicht zwangsweise in der Küche alles schneiden, und zwei Herdplatten sind für eine Person mehr als genug.

Aber zum Thema: Die Dame beschwert sich ja nun, dass sie nicht weiß, wie man Fisch korrekt gart. Das ist insofern eine dumme Frage, da man Fisch – fast allen, aber ganz sicher Lachs – auch problemlos roh essen kann; der genaue Gargrad ist also erstmal egal, solange es nicht zu gar ist. (…)

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/11/staatsministerin-fuer-islamisierung/

Der Gender Pay Gap ist auch nicht mehr das, was er noch nie war oder so…

Asemann: Der Konstruktivismus, der Gender-Feminismus, und die postfaktische Politik

Ich bin begeistert, dass in meiner Twitter-TL jemand einen Link auf ein Interview von 1981 (!) getweetet hat, in dem ein schwarzer Stanford-Wissenschaftler schon damals den sogenannten „Gender-Pay-Gap“ als Erfindung und Konstruktion zurückgewiesen hat: (…)

Harald Martenstein

Zeit: Über das Schimpfen und das Fluchen

Ein grüner Politiker hat dazu aufgefordert, Dresden ein weiteres Mal zu bombardieren. Vermutlich geht es ihm darum, das Problem des Rechtsradikalismus einer Lösung zuzuführen, zumindest erst mal in Dresden. Die Botschaft wurde auf Twitter verbreitet, sie bezog sich auf den Fund einer Fliegerbombe in dieser Stadt. Der Originaltext klingt etwas holprig: „In #Dresden ist die #Fliegerbombe DD in den Trends? Das lässt ja hoffen. Do it again!“ Da würde ich von einem „Wutgrünen“ sprechen. Der Autor Matthias Oomen war bis vor Kurzem im Berliner Landesverband „Sprecher für Mobilität“, er ist kein großes Tier in der Partei.

Ich würde versuchen, Oomen mit Sachargumenten von seinen Plänen für einen grün-sächsischen Krieg abzubringen. Schon die erste Bombardierung Dresdens hat ja leider nicht dazu geführt, dass dort hinterher alle links und öko gewesen sind. (…)

http://frankfurter-erklaerung.de/2016/11/razzia-gegen-salafisten-in-zehn-bundeslaendern/

Elmar Diederichs beschäftigt sich mit Donald Trump.

Jungs und Mädchen: Trump und der ALU-Hut – Verschwörungstheoretiker im White House

Tja, Jungs, jetzt habt ihr die Wahl:

  1. Trump erzählt hier nur Quatsch, weil die Wähler das alles hören wollten und lacht sich in Wahrheit gerade selbst tot über seine Rede – weil: Ist ja jetzt nach der Wahl.
  2. Trump hat hier wirklich den Alu-Hut auf, er glaubt, was er da sagt und es ist falsch. Aber weil er US-Präsident wird, werden in dem Fall absurde Verschwörungstheorien die offizielle Grundlage seiner Entscheidungen sein. Wie würde sich das dann wohl auf die Berichterstattung der Medien auswirken?
  3. Wie gehabt, Trump glaubt, was er sagt, aber er hat jetzt recht damit. Wie würde sich das auf seine künftigen Entscheidungen im White House auswirken – sofern er sich gegen seine Berater durchsetzt? Und wer würde dann als erstes die Hosen voll haben und um Vergebung betteln?

Lukas Schoppe bezeichnete Trump jüngst als faschistoid. Wie müßte die Realität beschaffen sein, damit das stimmt? (…)

 

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Mittwoch, 16.11.2016

Zwangsvaterschaft – hier gibt es keinen spruch in der Art „Mein Bauch gehört mir!“

Emannzer: Zwangsvaterschaft: „Aus Lüge gezeugt“

Tja, Kinder zeugt man eigentlich gemeinsam – und in Liebe miteinander. Wie schnell daraus etwas Anderes werden kann, wird leicht ersichtlich, wenn man „Liebe“ und „Lüge“ substituiert. Oder auch nicht, dass es ein Kind der Liebe ist, sondern eben eines, das auf egozentrischen Lügen aufbaute. (…)

 

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