Fundstücke im Web
JAWOs kritische Links am Mittwoch
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Mittwoch – Zeit für Bemerkenswertes aus dem Web.
Ich möchte noch auf unsere Kurznachrichten auf Englisch und Deutsch hinweisen.
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[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]Vertuscht der Bundesbildungsbericht 2016 die Bildungssituation von Jungen? Eine Analyse
eMannzipation – Film mit NICHT-Feministen erhält einen Preis.
Böse wie immer.
Lolipops for equality: Unselbständig ist die Frau
http://frankfurter-erklaerung.de/2016/11/christentum-und-islam-die-unterwerfung/
[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]The Red Pill: Netzfrauen – Protest mit bewusster, bösartiger Fehlinformation
Webtipp: U. Kutschera – Sind Biologen frauenverachtende Rassisten?
Fischer ./. Wizorek
Das Fräulein gräbt in der feministischen Rhetorikkiste und scheitert kläglich.
Zeit: Von der Wahrheit, der Lüge und der Wirklichkeit
(…) In einer am vergangenen Freitag (es war 4. November) per Livestream übertragenen Fragestunde bei ZEIT ONLINE stellte mir Frau Anne Wizorek, nach Selbstbeschreibung als „Media-Consultant“ und „Speakerin“ tätig, die Frage: „Herr Fischer, warum hassen Sie Frauen?“ (…)
Dass Frau Wizorek ihre Lehrinhalte nicht nur im großen theoretischen Wurf beherrscht, sondern auch in der Lebenswelt erahnt, zeigt das folgende – wahllos herausgegriffene – Zitat aus einem ihrer großen Interviews (Stern, 5. März 2015: „Das bringt ja nichts, wenn alle ausrasten“, in Verbindung mit „Sophia Thomallas dreist-dämlicher Auftritt“). Frage des Stern: „Was sind die dümmsten Vorurteile gegen den Feminismus, die Ihnen begegnet sind?“ Wizorek: „Die Klassiker wie: Wir hassen alle Männer.“
Dieselbe Frau Wizorek stellte also am 4.11. in aller Öffentlichkeit die Frage an den Kolumnisten: „Warum hassen Sie Frauen?“ Die Frage kommt offenkundig aus einem Raum vollständiger Selbstgewissheit. Sie ist – „im Kontext“ – die kürzestmögliche beispielhafte Zusammenfassung aller Lehrsätze über Demagogik und Ausgrenzung, die tiefstmögliche Entmenschlichung der Konsumenten und die höchstmögliche Verdichtung vorurteilsgesteuert-eindimensionaler Hatespeech nach Maßgabe des Merkmalskatalogs unserer Speakerin herself. Hierbei interessant ist nicht die angestrebte Provokation des Angesprochenen: Wer auf eine derartige Frage antwortet, ist selbst schuld. (…)
Zwei Artikel bei der Schandfrau:
Ein Mord, der nur Totschlag war, weil der Täter eine Frau ist?
&
Einjähriger Bub verschwunden, Mutter unter Tatverdacht
http://frankfurter-erklaerung.de/2016/11/kardinal-fordert-machtwort-des-papstes-zu-gender-ideologie/
Ja, die Kirche mal wieder. Gab es bei uns auch Artikel zu. 😉
ScienceFiles: Gleichschaltung auf evangelisch: Die EKD hat Toleranzprobleme
(…) Man muss sich das einmal vorstellen: Die EKD verkündet Positionen, die Synode der EKD segnet sie ab und die Gläubigen vor Ort, sie glauben sie nicht. Sie denken selbst, übernehmen nicht, was ihnen vorgegeben ist. Alles wegen dieser sch… Aufklärung und diesem elendiglichen britischen Empiristen, der den Menschen eingeredet hat, sie könnten unabhängig von der EKD und nur auf Grundlage ihrer eigenen Erfahrung zu Erkenntnissen über die Welt gelangen.
Diese erschreckenden Ergebnisse einer missglückten Gleichschaltung, hat eine qualitative Studie zum Vorschein gebracht, aus der die Zitate von oben stammen. (…)
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Trumpday
[dropcap color=““ boxed=“no“ boxed_radius=“8px“ class=““ id=““]Tagesspiegel:[/dropcap] Donald Trump wird 45. US-Präsident
Hillary Clinton gesteht telefonisch ihre Niederlage ein. Trump sagt: „Unsere Bewegung hat gerade erst begonnen.“ Alle Entwicklungen im Liveblog. (…)
[dropcap color=““ boxed=“no“ boxed_radius=“8px“ class=““ id=““]Tagesspiegel:[/dropcap] Die Rache der weißen Männer
Bei allen berechtigten Einwänden gegen Hillary Clinton wäre sie doch besser auf das Amt des Präsidenten vorbereitet gewesen als Donald Trump. Was ist mit den Amis los? Ein Kommentar.
Nationen können sich ihre Zukunft verbauen, wenn sie Fehler machen. Dabei denkt man zuerst an Regierungen, die politische oder ökonomische Irrwege einschlagen oder gar Kriege provozieren. Abschreckende Beispiele sind Baschar al Assad, Wladimir Putin, Recep Tayyip Erdogan, aber auch David Cameron. Mitunter verbauen sich Gesellschaften jedoch die Zukunft selbst, weil sie falsche Weichenstellungen in demokratischen Abstimmungen legitimieren. (…)
[dropcap color=““ boxed=“no“ boxed_radius=“8px“ class=““ id=““]Spiegel:[/dropcap] Reaktion in Brüssel – EU-Politiker hoffen auf Einigung
In der EU-Zentrale Brüssel wird der Wahlsieg von Donald Trump als Weckruf verstanden: Europa müsse endlich seine Rolle auf der Weltbühne finden – weil auf Amerika kein Verlass mehr sei.
Für Brüssel war es ein böses Erwachen, aber immerhin ein Erwachen – das zumindest hoffen führende EU-Politiker. Der Tenor nach dem Wahlsieg Trumps: Europa muss endlich seine internen Probleme angehen und auf der Weltbühne die Rolle spielen, die ihm angesichts seiner Größe und Wirtschaftskraft zukommt.
EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und EU-Ratspräsident Donald Tusk beschwören in einem gemeinsamen Brief an Trump die „strategische Partnerschaft“ zwischen der EU und den USA. Es sei „heute wichtiger denn je“, die transatlantischen Beziehungen zu stärken. Juncker und Tusk laden Trump ein, so bald wie möglich an einem EU-USA-Gipfel teilzunehmen. (…)
http://www.danisch.de/blog/2016/11/09/schnauze-gestrichen-voll/
[dropcap color=““ boxed=“no“ boxed_radius=“8px“ class=““ id=““]Sputnik:[/dropcap] US-Wahlergebnis als Fiasko der Meinungsforschung – US-Soziologe
Die gesamte Meinungsforschung an sich ist bei den Wahlen in den USA gescheitert, wie der namhafte amerikanische Soziologe und Professor der Princeton University, Sam Wang, meint.
Wang leitet die Webseite Princeton Election Consortium, die Hillary Clintons Wahlsieg mit einer Wahrscheinlichkeit von 99 Prozent vorausgesagt hatte. Nun aber steht der Republikaner Donald Trump kurz vorm Sieg, nachdem er in mehreren bedeutenden Wechselstaaten die Wahlen gewonnen hat. (…)
[dropcap color=““ boxed=“no“ boxed_radius=“8px“ class=““ id=““]Opposition24:[/dropcap] Hitlertagebücher reagieren mit Merkel Propaganda auf Trumps Wahlsieg
Nachdem der Wahlsieg von Trump nicht mehr zu leugnen war, gab um 8:55 Uhr der „Stern“ folgende „Pressemitteilung“ heraus.
„Eine klare Mehrheit von 59 Prozent aller Bundesbürger fände es gut, wenn Angela Merkel bei der Bundestagswahl im kommenden Jahr wieder als gemeinsame Kanzlerkandidatin von CDU und CSU antreten würde. (…)
[dropcap color=““ boxed=“no“ boxed_radius=“8px“ class=““ id=““]Achse des Guten:[/dropcap] Trump Präsident, Deutschland entsetzt, die Welt dreht sich weiter
Ich habe heute morgen im Auto auf Deutschlandradio Kultur eine Sendung zum amerikanischen Wahlergebnis gehört. Über Donald Trump wurde dort gesagt, er sei ein „veritabler widerlicher Kotzbrocken“. Ich habe kurze Zeit später die erste Rede des kommenden Präsidenten gehört. Was er sagte, klang auffallend versöhnlich. Und so fällt zunächst einmal der unterschiedliche Sound auf, mit dem dieser Machtwechsel begleitet wird.
Bei Trump zumindest der rethorische Versuch, auch diejenigen, die ihn nicht gewählt haben, mit einzubeziehen. Hierzulande ein absolut schriller Alarmton, der verächtlicher nicht sein könnte. Diejenigen, die die höhere Weisheit für sich gepachtet zu haben glauben, klettern immer höher auf einen Baum, von dem sie nur schwer wieder herunter kommen werden. Eigentlich wäre es doch an der Zeit sich mit dem kommenden US-Präsidenten zu arrangieren – egal wie man zu ihm steht. Und es wäre an der Zeit sich mit dem Gedanken zu arrangieren, dass das Phänomen Trump nicht auf Amerika beschränkt ist. (…)
[dropcap color=““ boxed=“no“ boxed_radius=“8px“ class=““ id=““]Bankhaus Rott & Frank Meyer:[/dropcap] Trump wird US-Präsident: Was jetzt?
Na, wen haben wir da? Nicht Frau Clinton als neue US-Präsidentin? Oh Wunder! Das ist ja fast wie Brexit! Der schmutzigste Wahlkampf aller Zeiten ist zu Ende. Amerika bleibt gespalten zurück…
Eigentlich ist es noch zu früh, um seinen Senf zur US-Wahl abzugeben. Nein, wir wissen nicht, was jetzt kommt. Oder doch? Zumindest ist wieder mal das Undenkbare passiert: Trump wird neuer US-Präsident. Wir wissen nicht, was er von seinen Versprechen hält. Das hätten wir bei Clinton auch nicht gewusst. Vor einer Wahl und nach einer Jagd wird bekanntlich am meisten gelogen.
Ich habe dann doch mal den Fernseher eingeschaltet, nur um die Gesichter der Leute zu sehen. Schließlich war es doch klar, dass Clinton gewinnen wird. Wie konnten die Umfragen so irren?
[dropcap color=““ boxed=“no“ boxed_radius=“8px“ class=““ id=““]RT deutsch:[/dropcap] Die Wahl ist entschieden: Donald Trump wird neuer US-Präsident
Aller vorigen Umfragen zum Trotz hat Donald Trump die Wahl zum 45. US-Präsidenten für sich entschieden. Obwohl noch einige Bundesstaaten auf ihre Auszählung warten, liegt der Kandidat der Republikaner am Montagmorgen uneinholbar vor seiner Widersacherin Hillary Clinton.
Kaum jemand hatte es für möglich gehalten, nun ist es Gewissheit. Der dezidierte Anti-Politiker Donald J. Trump wird die Nachfolge von Barack Obama antreten und als nächster US-Präsident ins Weiße Haus einziehen. (…)
Koalitionsverhandlungen in Berlin: „Willkommensinfrastruktur“ mit Rot-Rot-Grün
Die peinlichen Diskussionen um die Kinderehe haben wohl ein Ende.
Lotoskraft: Koalition will Kinderehe ausnahmslos verbieten
Auch ohne dass der Unabhängige Beauftrage für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauches (UBSKM) Johannes-Wilhelm Rörig eine Erklärung oder Stellungnahme abgegeben hat, einigte sich die Koalition aus CDU, CSU und SPD darauf, dass Kinderehen in Deutschland ausnahmslos nicht mehr geduldet werden. Die Ehemündigkeit soll zudem ausnahmslos auf 18 Jahre angehoben werden.
Das ist eine gute Nachricht für alle minderjährigen Mädchen, die im Ausland in eine Ehe gezwungen wurden. Es ist auch eine klare Bejahung unserer Werte, die sexuellen Übergriffe und Kindesmissbrauch ebenso absolut moralisch verurteilen und ethisch verneinen. (…)
Hadmut Danisch hat den Bullshit des Tages
http://www.danisch.de/blog/2016/11/09/tiere-haben-kein-geschlecht/
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