Fundstücke im Web
JAWOs kritische Links am Mittwoch
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Mittwoch – Zeit für Bemerkenswertes aus dem Web.
Links zur Kritik an Politik, Feminismus und dem Islam. Diese Woche gibt es zum ersten Mal „das politisch Unkorrekte der Woche“ – mal sehen, vielleicht wird ja eine Rubrik daraus. Schauen wir mal wie sehr mir diese Rubrik im Gedächtnis bleibt. 😉
Ich möchte noch auf unsere Kurznachrichten auf englisch und deutsch hinweisen.
Gute Unterhaltung mit den Links am Mittwoch – am Sonntag bin ich auch wieder da!
[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]Migration – Der große Topf der „Asylsuchenden“
Cicero: Humanitäre Politik ist keine Einwanderungspolitik
Bassam Tibi plädiert für eine gesteuerte Einwanderung. Die Aufnahme in die Sozialsysteme muss an Bedingungen geknüpft sein, sonst ist die innere Sicherheit in Gefahr (…)
Zuwanderungsländer wie Deutschland lassen Fremde in das Territorium hinein, die keine klare Bestimmung haben. Für diese Fremden gibt es sechs Kategorien:
1. Gastarbeiter, 2. Migranten als Einwanderer, 3. Migranten als Zuwanderer, 4. Armutsflüchtlinge, 5. Kriegsflüchtlinge und 6. politisch verfolgte Individuen, die nach Artikel 16 des Grundgesetzes das Recht haben, Asyl zu bekommen. Diese Kategorien sind nicht vertauschbar; ein Asylant zum Beispiel ist kein Migrant. Humanitäre Politik ist keine Einwanderungspolitik. Dieser internationale Standard gilt im Land der Sonderwege – Deutschland – nicht. (…)
http://www.danisch.de/blog/2016/10/23/pressefreiheit/
[dropcap color=““ boxed=“no“ boxed_radius=“8px“ class=““ id=““]Brainfucker:[/dropcap] Das große Schweigen über den IS in Deutschland
(…) Hasan K. ein „deutscher“ Anhänger des IS hat ein Drohvideo als Ordner im Stadion von Hannover 96 gedreht! Das so etwas möglich ist, könnte die Bevölkerung in der Tat beunruhigen. Erst recht, wenn sie erfahren würde, dass dies noch nicht einmal das Ende der Story ist.
Denn Hassan K steht derzeit vor Gericht. Allerdings nicht wegen des Drohvideos von Hannover. Hassan K ist bei einem Strafprozess in Celle als Mitwisser von Safia S. angeklagt. Safia S. Ist das Mädchen, dass am 26 Februar einem Bundespolizisten in den Hals stach. Den Auftrag hierfür soll die Freundin von Hasan K. direkt vom IS bekommen haben.
Bei Hasan K. sahen die Verantwortlichen Behörden in Hannover (liegt nicht Sachsen!) übrigens keine Fluchtgefahr. So konnte es ihm gelingen unter Anderem via mitfahrzentrale im Auto eines Polizisten (!) immerhin bis nach Griechenland zu entkommen, bevor er Dingfest gemacht wurde. Sein eigentliches Ziel war Syrien. (…)
Die Indoktrination der Jugend
ScienceFiles: Spiegel-Ableger Bento = Vehikel, um jüngere Leser zu belügen
In letzter Zeit erhalten wir regelmäßig Hinweise auf „Bento“, ein Angebot der Spiegel-Online GmbH, das sich vornehmlich an junge Leser richtet, offensichtlich mit dem Ziel, diese jungen Leser zu manipulieren oder schlicht zu belügen.
Das politisch Unkorrekte der Woche
Lollipops for equality: Schockierende Studie: denkbefreites Gutmenschentum in der Mitte der Gesellschaft angekommen
Der Münchner Merkur (und andere Zeitungen) berichten von einer “schockierenden Studie”, die angeblich zeigt, dass nur 11{18423f3510016d69a38748c31b9d3c63e55e56caeb597c341a8ea176480d5299} der (befragten) Münchner nicht zumindest eine “latente” sogenannte Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit aufweisen. (…)
http://femokratie.com/antifa-stoert-gedenken-an-ermordeten-schueler/10-2016/
Längere Zeit weg und jetzt wieder da:
Die Kehrseite: Ein hausgemachtes Dilemma
Der Tagesspiegel vom 22.10.16 berichtet über ein Problem, dass eigentlich schon seit Jahrzehnten besteht, aber nun so deutlich wird, dass es nicht mehr zu beschönigen geht. Dass das Bildungswesen in Deutschland in einem desolaten Zustand ist, pfeifen, besonders in Berlin, die Spatzen von den Dächern. Die mangelhafte Grundbildung wirkt sich dahingehend aus, dass es offenbar mittlerweile kaum noch möglich ist Lehrer auszubilden. (…)
[dropcap color=““ boxed=“no“ boxed_radius=“8px“ class=““ id=““]Achgut:[/dropcap] Freitod eines Jungen: Fassungslos vom Hörensagen
Wenn ein 15- bis 17-jähriger Junge seinem Leben durch einen Sprung aus der fünften Etage eines Plattenbaus ein Ende setzen will und auch tatsächlich in den Tod springt, dann kann man erschrocken innehalten, andächtig schweigen, als gläubiger Mensch ein Gebet sprechen oder auch leise nach den Gründen fragen. Doch der verzweifelte junge Mann war ein somalischer Asylbewerber, der sich nach seinem tragischen Tod am Freitagabend im thüringischen Schmölln auch nicht mehr gegen die Instrumentalisierung seines Selbstmords wehren konnte. Also wurde er am Wochenende zum Objekt billiger Anklagen. Es waren die Klagen gegen jene Deutschen, die keine Zuwanderung wollen und deren Schmöllner Vertreter den armen Jungen in seinen letzten Lebensminuten noch zum Todessprung animiert und angefeuert haben sollen. (…)
Über eine „sehr staatsnahe“ Organisation
Wie staatsnah erahnt man hier:
30 Jahre Engagement gegen Rassismus gewürdigt
Empfang für die Gelbe Hand im Bundeskanzleramt
bei den ScienceFiles hat man sich intensiver mit diesem Verein beschäftigt:
„Flüchtlingsfeindliche Äußerungen“: Nutznießersumpf
(…) Einer der Wanderzirkusse, die auf Kosten von Steuerzahlern durch Deutschland ziehen, um Totalitarismus zu verbreiten und Gleichschaltung zu erreichen, nennt sich gelbe Hand. Die gelbe Hand inszeniert sich auf ihrer Webseite als Kämpfer gegen Rassismus und alle anderen Unsäglichkeiten ideologischer Traumwelten und buhlt um Spenden und Fördermitgliedschaften. Denn nur durch Spenden und Fördermitgliedschaften, so will man dem unbedarften Besucher, den es auf die Seite der gelben Hand verschlagen hat, vermitteln, sei das Geschäft der gelben Hand, sei der Kampf um ein sauberes und von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit freies Deutschland möglich. (…)
Deutschland zu Zeiten der Flüchtlingskrise
The European: Warum sich ein Gesetzesbruch lohnt
Steigende Kriminalität, komischer Umgang mit Straftätern, fehlender Respekt vor der Polizei und komplizierte Abschiebungen. Historiker Torsten Heinrich zeigt Schwächen und Tücken Deutschlands in Fragen der Flüchtlingskrise auf. (…)
http://frankfurter-erklaerung.de/2016/10/linke-unterwerfung-islam-schuetzen-christentum-verleumden/
http://www.danisch.de/blog/2016/10/25/management-by-terror/
http://frankfurter-erklaerung.de/2016/10/trump-zu-clintons-syrien-politik/
[separator style_type=’shadow‘ top_margin=’40‘ bottom_margin=’40‘ sep_color=’#adadad‘ icon=“ width=“ class=“ id=“]Schandfrau: Mutter prostituiert ihre 10jährige Tochter
(…) Erschreckend ist auch, dass die Ermittler, obwohl die Kinder von der Mutter über mehrere Jahre hinweg zum Missbrauch feilgeboten worden waren, am Ende nur zwei Täter dingfest machen konnten. In diesem Zusammenhang erachte ich die annähernd fünf Jahre Haft für die als Zuhälterin fungierende Mutter als ungewöhnlich milde. Denn sie schonte mit ihrem Schweigen Sexualverbrecher, die mit Gewissheit weitere Mädchen vergewaltigen und andere Sexualverbrechen begehen werden. (…)
Anti-Gender am Telefon! Leider nur in bella Italia!
Die Kehrseite: Die Anti-Gender-Hotline
Im Kampfblatt der SPD, Vorwärts, mokiert man sich über einen Telefonservice, der für italienische Eltern eingerichtet wurde. Das „Telefono anti-gender“ bietet Hilfe und Informationen für Eltern in der Lombardei an, die sich gegen die Indoktrination durch Gender-Ideologen zur Wehr setzen.
Der Telefonservice „Telefono anti-gender“ wurde eingerichtet, um Eltern, sowie Schülern eine Anlaufstelle zur Verfügung zu stellen. Im Mai wurde dieser Service für 30.000 € gestartet. Das Projekt befindet sich in einer 12-monatigen Testphase. Da in Italien verhindert werden konnte, dass die Gender-Ideologie allumfassend in Schulen eindringen konnte, liegt der Verdacht nahe, dass Genderisten über Umwege ihre Ziele durchsetzen. Um dem Ausmaß an Verheerungen entgegenzuwirken, das durch das Wüten von Genderisten angerichtet wird, ist eine Telefon-Hotline nur ein schwacher Trost. (…)
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